rotz 22:28-Niederlage - ordentlicher Auftritt der U20-Phantoms bei den Saarland Hurricanes. Die Saarländer hatten zunächst die Bad Homburg Sentinels knapp mit 13:10 in der ersten Partie der Saison bezwungen, die Cowboys im heimischen Stadion deutlich mit 54:10, zuletzt allerdings 0:87 gegen die Schwäbisch Hall Unicorns verloren. Nun schlugen sie den Wiesbadener Nachwuchs, der die Offense der Hurricanes lange Zeit gut im Griff hatte.

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Phantoms-Defense hält eindrucksvoll - und punktet
Wiesbaden schlägt Fursty Razorbacks auswärts mit 27:3


Teil 2 des Double Headers mit den Fursty Razorbacks begann für die Wiesbaden Phantoms besser als der erste, denn das GFL2-Team von Head Coach David Gordon kam gut in die Partie. Felix Schambach schlüpfte im ersten Play des Razorbacks-Anfangsdrives direkt durch die O-Line und brachte Fürstenfeldbrucks Quarterback Maxi Veit zu Fall.


Nachdem sich die Gastgeber nach nur drei Spielzügen vom Ball trennten, starteten die Phantoms mit Quarterback Lennard Turturica von der 30-Yard-Linie und der Spielmacher fand mit seinem ersten Pass Justin Schmitt, der 16 Yards Raumgewinn erzielte. Obwohl die Phantoms von einer Strafe zurückgeworfen wurden, zogen sie weiter über das Feld - Turturica warf auf David Tibo zum First Down. Der erste Lauf wurde hingegen gestoppt und auch der Drive verlief später im Sand.
David-Erwan Kamguia blockte auf der Gegenseite einen Lauf der Razorbacks, die erneut nach nur drei Plays das Feld verließen.


Turturica und Receiver Tibo sorgten im folgenden Drive der Wiesbadener Offense für ein 43-Yard-Big-Play, der Quarterback lief anschließend selbst, erreichte die Endzone aber nicht. Das Field Goal von Leon Amberg wurde schließlich geblockt, aber auch die Brucker mussten sich zum Ende des ersten Quarters schnell wieder vom Ball trennen.


Die Phantoms starteten mit nur drei Plays in den zweiten Spielabschnitt, John Rincon stoppte den Return der Gastgeber nach dem Wechsel des Angriffsrechts eindrucksvoll, musste allerdings dabei zusehen, wie US-Runningback Nicholas Alberico am Boden für ordentlich Yards sorgte. Justin Riemer setzte ein feines Tackle for Loss und Dimo Moissiadis zwang die Razorbacks mit seiner Passabwehr, ihrerseits ein Field Goal zu versuchen - Florian Danböck traf aus kurzer Distanz zum 3:0.


Tibo brachte die Phantoms mit seinem Return im nächsten Play über 43 Yards bis fast an die Mittellinie, Turturica fand Luis Moreno für ein neues First Down und Jermaine Stuetzel über 44 Yards zum 6:3. Den beeindruckenden Drive veredelten Amberg und Holder Malthe Schmitt mit einem PAT.


Maximilian Krauss mit einem Tackle und Tim Miedl mit einem Sack schickten die Razorbacks einmal mehr vorzeitig wieder vom Feld, Nick Kaufman sprintete im Gegenzug über 24 Yards auf die eigene 42-Yard-Linie und Turturica bediente Schmitt in aller Seelenruhe über 58 Yards zum 13:3. Der Snap für den geplanten PAT missglückte danach, sodass es bei zehn Punkten Vorsprung blieb.


Razorback Leon Richters kraftvoller Lauf war anschließend der Auftakt zu einem von Strafen gegen die Phantoms unterstützten Drive der Brucker, deren Field Goal über 30 Yards bei ausgelaufener Uhr jedoch deutlich zu kurz geriet.
Patrick Kriese packte zum Start in Halbzeit 2 einen 30-Yard-Lauf aus und ersprintete im folgenden Play ein weiteres First Down. Turturica passt auf Brian Wybrecht, der zwar hart getacklet wurde, den Ball aber festhielt. Kaufman brachte die Offense ein wenig voran, bevor der Pass im vierten Versuch bei vier fehlenden Yards nicht ankam.


Razorbacks und Phantoms kamen danach jeweils nur für drei Play aufs Feld, wobei Kamguia, Tjark Fabian und Jakob Berghäuser im zweiten erfolglosen Drive der Gastgeber gehörig Druck auf Quarterback Veit ausgeübt hatten. Wiesbadens Offense war danach ebenfalls ein zweites Mal erfolglos.


Moreno hielt im folgenden Drive Alberico auf, Leon Richter holte beinahe ein First Down, aber wieder hielt die Defense der Phantoms hervorragend.


Die Entscheidung brachte der 80-Yard-Touchdown-Lauf von NICK KAUFMAN zum 19:3, das Amberg noch erhöhte. Justin Riemers Tackle während des Drives der Gastgeber beendete das Quarter.


Die Rotation innerhalb des Phantoms-Teams erreichte nun ihren Höhepunkt, dennoch blieben die Gäste spielbestimmend. Back-up-QB Schmitt warf trotz Verfolger sehenswert auf Felix Schulz, der 16 Yards mit seinem Catch gut machte, der ausgespielte vierte Versuch brachte nach diesem First Down aber keinen weiteren Raumgewinn.


Berghäuser stoppte mit einem Sack die Angriffsbemühungen der Brucker Offense, wohingegen Schmitt Wybrecht suchte, der immerhin bis 28 Yards an die Endzone der Gastgeber herankam. Ein Reverse von Stuetzel für 19 Yards war der vermeintlich letzte Höhepunkt der Partie, allerdings unterlief Schmitt eine Interception auf Razorback André Pfrieger kurz vor der Endzone.


Die Defense der Phantoms sollte sich jedoch noch selbst belohnen: Timo Christmann kam innerhalb der nächsten beiden Plays jeweils zu Sacks und Daniel Jakowlew fing eine Interception, die er über 31 Yards zum 26:3 trug. Amberg setzte danach den Schlusspunkt zum 27:3.


Nach einer Woche Pause gastieren die Phantoms in Montabaur. Bei den Fighting Farmers erfolgt der Kick-off am Samstag, 14. Juni, 16 Uhr.


Der restliche Spielplan:

Sa., 14. Juni, 16 Uhr: Montabaur Fighting Farmers – Wiesbaden Phantoms
Sa., 21. Juni, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Regensburg Phoenix
Sa., 5. Juli, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Biberach Beavers
Sa., 19. Juli, 17 Uhr: Gießen Golden Dragons – Wiesbaden Phantoms
Sa., 9. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Fursty Razorbacks
Sa., 23. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Nürnberg Rams
Sa., 30. August, 16 Uhr: Regensburg Phoenix – Wiesbaden Phantoms



Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 31.05.2025

Die beiden angehängten Bilder von Annette Freund zeigen QB Lennart Turturica (Bild 1) und Runningback Patrick Kriese (Bild 2)

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Erste Punkte gegen Fürstenfeldbruck
U20 unterliegt Razorbacks auswärts mit 6:86


Die Wiesbaden Phantoms haben es im Gegensatz zu Holzgerlingen, München und Stuttgart geschafft, den Fursty Razorbacks die ersten Gegenpunkte der GFL-J-Saison beizubringen. In Fürstenfeldbruck verlor das Team von Head Coach Christian Freund dennoch mit 6:86. Zur Halbzeit hatte es 0:43 gestanden.


Highlights auf Wiesbadener Seite gegen die physisch deutlich überlegenen Gastgeber waren bis zum Touchdown, den Hendrik Lindner auf Friedrich Koch geworfen hatte, waren ein sehenswertes Tackle von Lindner beim Kick-off Return der Razorbacks im ersten und Manuel Stössels kraftvoller Lauf im zweiten Quarter. Dem ließ das Quarterback-Receiver-Duo Constantin Wack und Anton Göbel einen Catch folgen und richtig stark agierten die Phantoms auch bei einem Fake im vierten Versuch, in dem sie einen Punt vortäuschten, Yannik Amberg aber auf Koch passte, der ein neues erstes Down erlief.
In Halbzeit zwei kam die Offense der Phantoms besser in Schwung, nicht zuletzt, weil Lindner viel Dynamik ins Spiel brachte und einige Yards selbst erlief. Göbel nahm später einen geblockten PAT-Versuch der Razorbacks auf, kam aber nur 20 Yards weit, bevor er gestoppt wurde.


Danach bauten die Fürstenfeldbrucker ihre Führung - unter anderem durch einen erfolgreichen Onside-Kick - noch weiter aus.
Die drei Auswärtsspiele umfassende Serie der U20-Phantoms wird nun am Samstag, 7. Juni, bei den Saarland Hurricanes fortgesetzt. Kick-off in Saarbrücken ist an diesem Tag um 12 Uhr.


Der restliche Spielplan:
Sa., 7. Juni, 12 Uhr: Saarland Hurricanes – Wiesbaden Phantoms
So., 29. Juni, 17 Uhr, Bad Homburg Sentinels – Wiesbaden Phantoms
Sa., 12. Juli, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Schwäbisch Hall Unicorns
Sa., 19. Juli, 12 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Stuttgart Scorpions



Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 31.05.2025

Das angehängte Bild von Annette Freund zeigt Quarterback Hendrik Lindner, der den Touchdown der Phantoms auf Friedrich Koch geworfen hat.

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Phantoms gastieren mit U20 und GFL2-Team in Fürstenfeldbruck


Double Header in Fürstenfeldbruck – Teil 1: GFL-J

U20 der Phantoms gastiert bei ungeschlagenen Razorbacks


Die nächste Auswärtsfahrt in der GFL-J führt die U20 der Wiesbaden am Samstag, 31. Mai, nach Fürstenfeldbruck. Kick-off bei den Fursty Razorbacks in der Jugend-Bundesliga ist um 13 Uhr. Um 17 Uhr folgt an gleicher Stelle die GFL2-Partie der beiden Vereine. Ein cooler Double Header.

Die U20-Razorbacks sind optimal in die noch junge Saison gestartet. 38:0 hieß es Anfang des Monats gegen Holzgerlingen Twister, 64:0 bei den Munich Cowboys und 54:0 vor zwei Wochen bei den Stuttgart Scorpions. Die "Wildschweine" sind damit das letzte GFL-J-Team ohne Score gegen sich und punktgleich mit den Schwäbisch Hall Unicorns (3:0 und 168:11) Tabellenzweiter der Gruppe Süd.

Head Coach Christian Freunds Phantoms verloren zum Start in die neue Spielzeit in Holzgerlingen, glichen ihre Bilanz danach gegen die Cowboys aus und unterlagen vor knapp zwei Wochen Troisdorf. Ein Dreiecksvergleich mit den Razorbacks ist also zumindest ein Hinweis auf die Favoritenrolle im Stadion Unterholz, Auf der Lände 1, 82256 Fürstenfeldbruck.

Ein Rückspiel wird es nicht geben. In der GFL-J treffen die Teams nur je einmal aufeinander. Die Phantoms haben nach ihrem Auftritt in Fürstenfeldbruck noch die zweite Saisonhälfte vor sich, die am Samstag, 7. Juni, 12 Uhr, bei den Saarland Hurricanes beginnt. In Bad Homburg spielen sie am Sonntag, 29. Juni, 17 Uhr, bevor die letzten beiden regulären Saisonvergleiche in "Camp Lindsey" ausgetragen werden: Am Samstag, 12. Juli, 16 Uhr, kommen die Schwäbisch Hall Unicorns, am Samstag, 19. Juli, 12 Uhr, die Stuttgart Scorpions ins Europaviertel.


Der restliche Spielplan:

Sa., 31. Mai, 13 Uhr: Fursty Razorbacks – Wiesbaden Phantoms

Sa., 7. Juni, 12 Uhr: Saarland Hurricanes – Wiesbaden Phantoms

So., 29. Juni, 17 Uhr, Bad Homburg Sentinels – Wiesbaden Phantoms

Sa., 12. Juli, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Schwäbisch Hall Unicorns

Sa., 19. Juli, 12 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Stuttgart Scorpions




Double Header in Fürstenfeldbruck – Teil 2: GFL2

Erster von zwei Vergleichen zwischen Razorbacks und Phantoms in der GFL2


Wenn die Wiesbaden Phantoms in der GFL2 am Samstag, 31. Mai, 17 Uhr, bei den Fursty Razorbacks aufschlagen, bildet die Partie nach dem GFL-J-Spiel der beiden U20-Teams den zweiten Teil eines besonders reizvollen Double Headers.

Ein Quervergleich über ein drittes GFL2-Team ist zwischen den Razorbacks und Phantoms nicht möglich. Die Gäste von Head Coach David Gordon unterlagen in den beiden ersten Partien in Biberach mit 42:43 und zu Hause gegen Albershausen 10:17.

Den "Wildschweinen" missglückte der Auftakt in die Saison ebenfalls: Im heimischen Stadion Unterholz in Fürstenfeldbruck verloren sie mit 13:30, mussten dabei im ersten Quarter 14 sowie im vierten 13 Punkte hinnehmen und zudem den verletzungsbedingten Ausfall ihres Quarterbacks Maximilian Veit verkraften. Bei den Montabaur Fighting Farmers gewannen sie vor knapp zwei Wochen hingegen mit 7:0, scorten die entscheidenden Punkte – ein Pass auf Nick Alberico – erst im letzten Quarter und glichen damit ihre Bilanz in der Tabelle aus.

Die Zielsetzung der Razorbacks in der GFL2 für die Saison 2025 ist ehrgeizig: "Top 3", heißt es aus der Führungsriege des Vereins, der Zwillingsbrüder als OC und DC hat. Lukas Schmid ist Head Coach und Offensive Coordinator, Martin Schmid Defensive Coordinator. Ein Blick in die Statistik von Manuel Tepper zeigt: Fünfmal trafen die Wiesbaden Phantoms und Fursty Razorbacks bisher aufeinander – dreimal mit dem besseren Ende für die Bayern, zweimal für die Phantoms.

1986 gegründet, umfassen die Razorbacks derzeit 350 Mitglieder und haben neun Teams gemeldet. Für die GFL2-Mannschaft gibt es einen Unterbau in der Landesliga, die U20 spielt wie die Phantoms in der GFL-J und die U16, U13 sowie U11 jeweils in der Bayernliga. "Die U9 kommt zum Einsatz, falls ein Ligabetrieb stattfindet, die Ladies sind in der GFL2 Women gemeldet und die Flaggies spielen Bayernliga", schreiben die Razorbacks.

Größte Erfolge der Vereinsgeschichte waren der Titel des GFL2-Vizemeisters in der Saison 2023 und die deutsche U19-Vizemeisterschaft in der GFL-J im Jahr 2021.

Mit einem Erfolg würden die Phantoms die Razorbacks aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs in der Tabelle der GFL2-Gruppe Süd überholen, im Fall einer Niederlage zwei Siege hinter sie zurückfallen. Zum Rückspiel kommt es erst am Samstag, 9. August, 16 Uhr, im Wiesbadener Europaviertel.

Der restliche Spielplan:

Sa., 31. Mai, 17 Uhr: Fursty Razorbacks - Wiesbaden Phantoms

Sa., 14. Juni, 16 Uhr: Montabaur Fighting Farmers - Wiesbaden Phantoms

Sa., 21. Juni, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Regensburg Phoenix

Sa., 5. Juli, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Biberach Beavers

Sa., 19. Juli, 17 Uhr: Gießen Golden Dragons - Wiesbaden Phantoms

Sa., 9. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Fursty Razorbacks

Sa., 23. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Nürnberg Rams

Sa., 30. August, 16 Uhr: Regensburg Phoenix - Wiesbaden Phantoms



Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 28.05.2025


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Die Wiesbaden Phantoms haben nach dem 42:43 in Biberach auch das zweite Saisonspiel in der GFL2 verloren. Den Albershausen Crusaders unterlag die Mannschaft von Head Coach David Gordon im heimischen „Camp Lindsey“ mit 10:17.

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Das GFL-J-Team der Wiesbaden Phantoms unterlag den Troisdorf Jets in der U20-Bundesliga mit 10:49. Nach dem 39:22 über die München Cowboys blieben die jungen Phantoms dieses Mal hinter ihren Möglichkeiten zurück.

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Niederlage zum Auftakt in die GFL2-Saison

Wiesbaden Phantoms verlieren in Biberach 42:43


Die Wiesbaden Phantoms zeigten im Aufsteiger-Duell teilweise grandiose Plays in der Offense. In der GFL2 verlor das Team von Head Coach David Gordon dennoch 42:43 bei den Biberach Beavers, die nach drei Big Plays im ersten Quarter das Moment auf ihrer Seite hatten.


Erste Punkte brachten aber zunächst die Phantoms auf das Scoreboard, nachdem Dimo Moissiadis zunächst den Kick-off Return früh stoppte, nach einem schlechten Snap der Gastgeber am schnellsten reagierte und das Ei in der gegnerischen Endzone zum 6:0 sicherte. Auch der PAT von Kicker Leon Amberg und seinem Holder Malthe Schmitt gelang, doch das 7:0 sollte genau ein Play lang Bestand haben, denn die Beavers konterten mit einem Kick-off Return Touchdown von US-Import Octavius Dante Carter. Der PAT wurde von den Phantoms geblockt.


Jermain Stuetzel sorgte im Anschluss für einen 45 Yards langen Return, Nick Kaufman und Justin Schmitt kamen am Boden zu Raumgewinn und Quarterback Lennart Turturica brachte Receiver WP88 sehenswert ins Spiel. Kaufman überwand schließlich die letzten beiden Yards, Amberg traf erneut und wieder konterten die Beavers die 14:6-Führung umgehend: Carter scorte seinen zweiten Touchdown und dieses Mal verwandelte auch Kicker Elias Yasin Cikoglu zum 13:14.


Der zweite Drive der Phantoms war weniger erfolgreich, US-Quarterback Michael Van Deripe warf im Gegenzug jedoch über 56 Yards auf Thomas David Jeeves zum 19:14, das Cikoglu um einen Punkt erhöhte.


Die Phantoms kamen nun unter anderem durch einen Catch von Felix Schulz voran, ein Sack von Biberach warf sie aber weit zurück und im Anschluss an den Punt tackleten unter anderem Kelvin Hearn und Hendrik Steinrücken stark, beendet wurde der Beavers-Driver allerdings erst durch Moritz Kiehls Interception. Kaufman kam zu einem neuen First Down, Thomas Laufer tankte sich kraftvoll durch die Mitte, aber die Offense fumblete das Ei und Yannik Rust returnierte es bis auf die Wiesbadener 35-Yard-Linie. Der abschließende Field-Goal-Versuch war zu kurz und die Gäste nutzten zu Beginn des zweiten Quarters die Möglichkeit und gingen ihrerseits in Führung. Turturica bediente während des Drives Schmitt, Alexandru Popa und Kaufman, dessen Catch von einem feinen Block Deisenroths begünstigt wurde, Luis Moreno fing einen 20-Yard-Pass und Kaufman spazierte geradezu in die linke Ecke der Beavers-Endzone. Das 21:20 drosch Amberg durch die Torstangen.


Es sollten zwei weitere Scores in Halbzeit eins folgen: Zuvor aber sackte David-Erwan Kamguia Kamguia Beavers-QB Van Deripe, Schmitt wurde im folgenden Drive dreimal hintereinander erfolgreich auf den Weg geschickt und Turturica warf präzise auf Laufer, der das 27:20 erzielte. Ambergs PAT war der letzte Score der Phantoms, die noch acht Gegenpunkte zuließen. Jeeves machte aus einem Fake Punt ein First Down, Van Deripe passte über rund 40 Yards auf Carter und erlief zwei Punkte zum 28:28-Pausenstand selbst. Eine wenig abwechslungsreiche Offense – aber erfolgreich.


Turturica führte seine eigene Offense zwar nochmals über das halbe Feld – Pässe auf Popa und Finn Burschyk – warf dann aber eine Interception auf Oscar Vasquez-Dyer.

Halbzeit zwei begann erneut gut für die Gäste, deren Benjamin Barnes den Return inklusive Strafe gegen die Biberacher bis auf die eigene 44-Yard-Linie trug. Kaufman brachte die Phantoms mit einem 40-Yard-Run in Position und Turturica fand Deisenroth – 35:28, nachdem auch Amberg sicher verwandelt hatte.


Die Defense hielt die Beavers im nächsten Drive zwar zunächst gut auf, Quarterback Van Deripe war jedoch kaum zu stoppen. Der US-Amerikaner hielt den Drive am Leben und erzielte den abschließenden Touchdown auch selbst. 35:35 stand es nach dem erfolgreichen PAT.


Die Phantoms-Offense musste sich im Anschluss ohne eigenen Score vom Ball trennen, in der Defense schlugen nun unter anderem Fabio Marchesi, Barnes und Tjark Fabian im Gegner ein und in der Offense Till Seibel mit einem eindrucksvollen kurzen Lauf, Quarterback Turturica mit einem 17 Yards langen eigenen Run sowie Justin Schmitt, der das 41:35 in die Statistik einfließen ließ. Ambergs 42:35 waren die letzten Wiesbadener Punkte...

Im letzten Quarter sollte nur noch sehr spät gepunktet werden. Schmitt überbrückte im dritten Play bei 17 zu gehenden Yards immerhin 15, die Phantoms-Offense musste wieder vom Feld, doch die Defense hielt die Beavers auf.


Siebeneinhalb Minuten vor dem Schlusspfiff kamen die Phantoms nochmals in Ballbesitz, Seibel und Popa gelang Raumgewinn, schließlich mussten die Gäste aber ein weiteres Mal punten. Die Beavers hatten in Van Deripe den ausschlaggebenden Mann auf dem Platz, der sein Team – einmal mehr auch über Carter sowie mit dem 34-Yards-Touchdown-Pass auf Jeeves – in die Endzone brachte. Die Conversion lief er ein zweites Mal selbst und die Phantoms hatten dem 43:42 nichts mehr entgegenzusetzen.


Nun steht am Samstag, 17. Mai, 16 Uhr, das nächste Aufsteigerduell an – diesmal gegen die Albershausen Crusaders und daheim in "Camp Lindsey".


Der restliche Spielplan:

Sa., 17. Mai, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Albershausen Crusaders

Sa., 31. Mai, 17 Uhr: Fursty Razorbacks - Wiesbaden Phantoms

Sa., 14. Juni, 16 Uhr: Montabaur Fighting Farmers - Wiesbaden Phantoms

Sa., 21. Juni, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Regensburg Phoenix

Sa., 5. Juli, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Biberach Beavers

Sa., 19. Juli, 17 Uhr: Gießen Golden Dragons - Wiesbaden Phantoms

Sa., 9. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Fursty Razorbacks

Sa., 23. August, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms - Nürnberg Rams

Sa., 30. August, 16 Uhr: Regensburg Phoenix - Wiesbaden Phantoms



Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 10.05.2025


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Phantoms schlagen München souverän mit 39:22

Sein Team agiere “deutlich verbessert” im Vergleich zum Saisonauftakt vor einer Woche in Holzgerlingen, als die U20 der Wiesbaden Phantoms in der GFL-J eine Niederlage hatte hinnehmen müssen, sagte Head Coach Christian Freund im Halbzeitinterview. Nach einer längeren Unterbrechung wegen eines Unwetters spielten die Gastgeber gechillt ein 39:22 nach Hause.

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Wiedergutmachung – aber durch wen?

Phantoms und Cowboys treffen in Wiesbaden aufeinander


21:81 und 0:80. In Summe also 21:161 Punkte oder 140 Zähler Differenz zu den beiden Tabellenführern der Süd-Gruppe der GFL-J. Das ist die Bilanz der Wiesbaden Phantoms und der Munich Cowboys nach komplett ernüchternden Saisonstarts in die U20-Bundesliga.


Während sich die Bayern ausrechnen konnten, mit den Schwäbisch Hall Unicorns einen überstarken Kontrahenten am ersten Spieltag der neuen Saison erwischt zu haben, sah es für Wiesbaden anders aus: Nach einer alles anderen als optimalen Vorbereitung mit wenig Trainingsmöglichkeiten und -einheiten trafen die Phantoms in Holzgerlingen auf einen Aufsteiger, der den Hessen größtenteils unbekannt, aber umso hungriger auf einen Erfolg war.


Nun treffen die beiden deklassierten Teams Wiesbaden und München direkt am zweiten Gameday aufeinander: Kick-off ist am Samstag, 3. Mai, 16 Uhr, in "Camp Lindsey", Willy-Brandt-Allee 17, 65197 Wiesbaden.


Phantoms-Head-Coach Christian Freund redete seinen Spielern nach der 60-Punkte-Klatsche von Holzgerlingen noch im Abschluss-Huddle ins Gewissen – Die schlechten Vorbereitungsmöglichkeiten seien ein Grund, aber keine Ausrede. Tatsächlich war das junge Team dem Aufsteiger vor allem physisch in allen Belangen ganz augenscheinlich unterlegen. Die Spieler seien aber selbst genauso in der Verantwortung wie der Coaching Staff. Klar ist: Geht auch die zweite Partie verloren, sind die Chancen, sich in der neun Teams umfassenden Süd-Gruppe einen Play-off-Platz zu sichern, nochmals deutlich kleiner geworden.


U20-Phantoms, die schon 2024 gegen München gespielt hatten, sollten doppelt motiviert sein. Anfang Juli vergangenen Jahres hatten sich die Cowboys in der bayerischen Landeshauptstadt mit 19:16 in zweiter Overtime gegen die Phantoms durchgesetzt, sich auf damals 4:3 Siege verbessert und Wiesbaden der Chance auf die Play-offs beraubt...


Der restliche Spielplan:

Sa., 3. Mai, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Munich Cowboys

Sa., 17. Mai, 12 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Troisdorf Jets

Sa., 31. Mai, 13 Uhr: Fursty Razorbacks – Wiesbaden Phantoms

Sa., 7. Juni, 12 Uhr: Saarland Hurricanes – Wiesbaden Phantoms

So., 29. Juni, 17 Uhr, Bad Homburg Sentinels – Wiesbaden Phantoms

Sa., 12. Juli, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Schwäbisch Hall Unicorns

Sa., 19. Juli, 12 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Stuttgart Scorpions



Quelle: Michael Wiegand, Bilder: Annette Freund, 29.04.2025

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"Physisch komplett unterlegen"

Für U20 setzt es in Holzgerlingen ein bitteres 21:81


Es seien weder Technik noch Taktik gewesen, physisch sei sein Team aber komplett unterlegen gewesen, bilanzierte Head Coach Christian Freund nach der bitteren 21:81-Niederlage der U20 in der GFL-J.


Der Saisonauftakt in der Jugend-Bundesliga misslang auf ganzer Linie: eine hohe Niederlage, mehrere Spieler, die sich auf dem von Gegnern ungeliebten Kunstrasenplatz "The Beach" teils schwer verletzten, und eine am Ende demotivierte Mannschaft, die alleine im letzten Quarter 33 Punkte hinnehmen musste. Es sei "ein gebrauchter Tag" gewesen, so Freund, der im Abschluss-Huddle von seinen Spielern forderte, vor dem nächsten GFL-J-Vergleich einen Haken an die Klatsche von Holzgerlingen zu machen.

Am Samstag, 3. Mai, 16 Uhr, kommt es in "Camp Lindsey" bereits zum Duell mit den Munich Cowboys, die am ersten 2025er Spieltag ebenso deklassiert wurden, wie die Phantoms: 0:80 hieß es für die Bayern gegen die Schwäbisch Hall Unicorns.


In Holzgerlingen startete die Saison für die U20-Phantoms richtig mies: Quarterback Hendrik Lindner warf eine Interception auf Holzgerlingens Aaron Christopher Arif Hamiko und Julian Christopher Faller trug das Ei direkt im ersten Offense-Play von Twister zum 6:0 in die Endzone. Auch den PAT verwandelte Faller mit seinem Holder Christin Duclos Nkombou Kouamen.


Dieses Duo sollte für die meisten Scores der Gastgeber sorgen. US-Runningback Nkombou Kouamen bekamen die Phantoms nie wirklich in den Griff und auch Faller sowie Nils Richard Skarke liefen absolut sehenswert durch die schwach tacklende Defense der Phantoms. Der gleichermaßen massige wie wendige Quarterback Sven Isaac Petrasch sorgte mit seinen eingestreuten Läufen für ein wenig Abwechslung und bediente auch den einen oder anderen Receiver.


Über 0:14 nach dem ersten Quarter fielen die Phantoms auf 6:35 zurück. Die sechs Zähler zur Halbzeit hatte Friedrich Koch nach einem Pass von Elia Jannis Klein auf die Anzeigetafel gebracht – über 75 Yards! Sowieso war nicht alles schlecht, was die Phantoms boten, allerdings zu wenig, um den solide agierenden Twister zu stoppen.


Die in der Halbzeit aufgebaute Motivation verpuffte schnell wieder, denn zuerst punkteten wiederum die Gastgeber – und das dreimal. Über 56 Yards warf Klein schließlich nochmals auf Koch, der sowohl Touchdown- als auch Conversion-Pass fing. Dass das 14:55 aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, dürfte jedem auf dem "Beach" klar gewesen sein...


Die Phantoms kamen noch ein drittes Mal in die Twister-Endzone. Klein hatte dabei über 69 Yards auf Anton Göbel geworfen und auch Tim Hoffmann traf mit Holder Lindner, nachdem sein erster PAT geblockt worden war.


Trotz 60-Punkte-Klatsche: Es war nicht alles schlecht. So sorgten die Phantoms mit ihren Scores für positive Highlights, Lindner erlief selbst ein First Down, Runningback Ben Hartmann tankte sich kraftvoll durch die Mitte, Tim White und Ben Meier setzten das eine oder andere frühe Tackle, Jonathan Kresse – später MVP aufseiten der Wiesbadener – und White sorgten mit Sacks für Raumverlust und Friedrich Koch verbuchte am Ende der Partie einen feinen 45-Yards-Catch.


"Die Trainingsmöglichkeiten für uns waren in den vergangenen Monaten alles andere als optimal", monierte Head Coach Freund abschließend und nahm seine Spieler damit in Schutz, ohne es dabei aber zu verpassen, ihnen auch ins Gewissen zu reden, sich optimal auf Spiele vorzubereiten und dabei auch selbst in der Verantwortung zu sein.




Der Spielplan:


Sa., 3. Mai, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Munich Cowboys


Sa., 17. Mai, 12 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Troisdorf Jets


Sa., 31. Mai, 13 Uhr: Fursty Razorbacks – Wiesbaden Phantoms


Sa., 7. Juni, 12 Uhr: Saarland Hurricanes – Wiesbaden Phantoms


So., 29. Juni, 17 Uhr, Bad Homburg Sentinels – Wiesbaden Phantoms


Sa., 12. Juli, 16 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Schwäbisch Hall Unicorns


Sa., 19. Juli, 12 Uhr: Wiesbaden Phantoms – Stuttgart Scorpions



Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., Foto: Annette Freund

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“The Beach” hat ähnlichen Kultstatus wie “Camp Lindsey”. Holzgerlingen Twister hat auf seinem Kunstrasenplatz bereits GFL2 gespielt, namhafte Teams begrüßt und zahllose Hautabschürfungen verursacht. Auf dem “Strand” zu spielen – ein Muss für Footballer.

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Facettenreiche Hilfe benötigt viele Hände

Wiesbaden Phantoms spenden Auktionserlös an Bärenherz Stiftung

 

625 Euro ließ sich Stuart Truppner den Ball kosten, mit dem die Wiesbaden Phantoms Ladies den ersten Touchdown in ihrer Premierensaison erzielt hatten. Am Ende der Saison 2024 hatten sie das Unikat für eine Auktion zur Verfügung gestellt.

 

Truppner, Gründer der Hilfsorganisation "Stuart4Kids", überreichte den Betrag nun

mit Phantoms-Vorstandsmitglied Reinald Shoopinsky an die Wiesbadener Bärenherz Stiftung.


Mit der Spende des Auktionserlöses kommen die Phantoms ihrem Bestreben nach, sich Hand in Hand mit "Stuart4Kids" noch stärker sozial zu engagieren. In der kommenden Saison sollen regelmäßig gemeinsame Aktionen für hilfsbedürftige Menschen organisiert und durchgeführt werden. Die Stiftung ist ein Hospiz, in dem schwerkranke Kinder und Jugendliche jenseits der klinischen Umgebung mit viel Liebe umsorgt und gepflegt werden. Eltern und Geschwister werden in dieser Zeit ebenfalls unterstützt – Eltern unter anderem durch psychische Unterstützung und die Bereitstellung von Räumlichkeiten, um in unmittelbarer Nähe ihrer Kinder sein zu können, Geschwister in Form von Betreuung sowie seelischer Unterstützung. "Es werden auch spannende Ausflüge und Aktivitäten organisiert, die die Kinder aus dieser ,Umklammerung` der Situation um ihre kranken Geschwister lösen sollen", erklärte Silke Moyer, die bei Bärenherz den Bereich Fundraising und Veranstaltungen betreut, bei einer Führung durch die Räume der Stiftung. Dazu gehörten unter anderem Klettern und Kartfahren. Derzeit werden über 100 Kinder von Bärenherz unterstützt.


Reinald Shoopinsky schlug vor, in der nächsten Saison Aktivitäten für die betroffenen Familien anzubieten. Hierzu könnten ein Football-Probetraining für die Geschwister der kranken Kinder, Familienbesuche von Heimspielen der Phantoms, Eintrittskarten für die Heimspiele als Dankeschön an die ehrenamtlichen Helfer von Bärenherz oder auch ein Auftritt der Cheerleader beim Sommerfest der Stiftung gehören, bot Shoopinsky an.


"Der Besuch und speziell die Führung durch die Räumlichkeiten von Bärenherz hat mich sehr ergriffen und ich werde wohl gedanklich noch einige Zeit benötigen, um alle Eindrücke zu verarbeiten", so Shoopinsky nach der Spendenübergabe.


BU: Phantoms-Vorstandsmitglied Reinald Shoopinsky (v. l.) überreicht Silke Moyer

gemeinsam mit Stuart Truppner, dem Gründer der Hilfsorganisation "Stuart4Kids",

eine Spende für die Wiesbadener Bärenherz Stiftung.



Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 09.11.2024

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Voller Einsatz, aber zu ausgedünnt, um Finale zu erreichen

Phantoms Ladies unterliegen SG Tübingen/Reutlingen

 

Die Wiesbaden Phantoms Ladies haben eine fantastische Saison gespielt – die jetzt jedoch mit einem 6:24 gegen die SG Tübingen/Reutlingen im Halbfinale um den Aufstieg in die Damenbundesliga jäh zu Ende gegangen ist.

 

In Reutlingen mussten die Schützlinge von Ladies-Sportdirektor Matthias Preßler und Defensive Coordinator Enzo Capobianco wie schon im Viertelfinale vor einer Woche auf Offensive Coordinator Dennis Schmidt verzichten. Zudem kamen zu den ohnehin schon vielen Leistungsträgerinnen, die beim Sieg über die Allgäu Comets fehlten oder ausfielen jetzt noch weitere hinzu. Die Voraussetzungen des stark dezimierten Teams waren entsprechend nicht die besten.

 

Den einzigen Score zum zwischenzeitlichen 6:0 erzielte Vera Mössinger nach einem Pass von Jennifer Wollmann.


Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 30.09.2024

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Phantoms Ladies stehen im Halbfinale

26:12 gegen Allgäu Comets ist lange eine knappe Kiste

Die Erfolgsgeschichte der Wiesbaden Phantoms Ladies geht in ihrer Premierensaison weiter: Das Team der beiden Coordinators Dennis Schmidt und Enzo Capobianco hat auch das Viertelfinale der DBL2 gegen die Allgäu Comets gewonnen und steht damit im Halbfinale um den Aufstieg in die 1. Liga. Die Partie wird am Sonntag, 29. September, ab 14 Uhr in Reutlingen ausgetragen.


Gegen die Kemptenerinnen hieß es im Viertelfinale am Ende nach einem zu Beginn sehr ausgeglichenen Verlauf und einem zwischenzeitigen 6:12-Rückstand noch 26:12 für die Phantoms Ladies, die es dabei schafften, gleich eine Handvoll wichtiger Spielerinnen zu ersetzen.


Zwischen den Phantoms Ladies und dem Endspiel um den Aufstieg in die DBL liegt allerdings noch das Halbfinale bei der SG Tübingen/Reutlingen am Sonntag, 29. September, im Stadion An der Kreuzeiche in Reutlingen. Kick-off ist um 14 Uhr. Die Spielgemeinschaft hatte die Comets in der Gruppe Süd der DBL2 auf Platz zwei verdrängt und im Viertelfinale die Rodgau Pioneers deutlich mit 35:7 bezwungen.


Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 21.09.2024


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Ladies-Viertelfinale in "Camp Lindsey"

Team wünscht sich lautstarke Unterstützung

 

Die Wiesbaden Phantoms Ladies stehen im Viertelfinale um den Aufstieg in die Damen-Bundesliga! Am Samstag, 21. September, kämpfen sie ab 16 Uhr gegen die Allgäu Comets um den Einzug ins Halbfinale – daheim in "Camp Lindsey"!

 

Während die Kemptenerinnen um Head Coach Gerd Niederhofer nach Platz zwei in der Süd-Gruppe keinen Hehl daraus machen, zum zweiten Mal nach 2019 das Endspiel um den Aufstieg erreichen zu wollen, sagt der Wiesbadener Offensive Coordinator Dennis Schmidt: "Wir haben uns intensiv auf unsere erste gemeinsame Teilnahme an den Play-offs vorbereitet. Ich vertraue den Spielerinnen, den Coaches und der Organisation, jetzt das Beste in uns zu fördern und am 21. September alles zu geben."

 

Unisono wird aus den Reihen der Wiesbadenerinnen der Wunsch nach lautstarker

Unterstützung von der Tribüne laut.

 

Drei Halbfinalisten stehen bereits fest: Die Ronin Vampires haben Lilienthal Venom mit 33:6 besiegt und die SG Tübingen/Reutlingen die Rodgau Pioneers mit 35:7 aus den Play-offs geworfen. Die Braunschweig Lions zertrampelten die Mülheim Shamrocks unterdessen mit 60:0 regelrecht.

 

Der Sieger aus der Partie Wiesbaden gegen Kempten hat Lospech und muss zur SG

Tübingen/Reutlingen reisen. Angesetzt sind die Halbfinals für das Wochenende des 28. und 29. September.


Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 17.09.2024

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"Perfect season" für Wiesbaden Phantoms

GFL2-Aufsteiger beschließt die Saison mit Sieg in Rüsselsheim

 

Die Wiesbaden Phantoms hatten sich vor der Regionalliga-Saison vier ambitionierte Ziele gesetzt: Hessenpokal verteidigen, Meister werden, Aufstieg erreichen und die "perfect season" spielen, also ungeschlagen bleiben. Den Hessenpokal hat sich das Team von Head Coach David Gordon am 12. Mai in Rüsselsheim gegen die Crusaders geholt, Meister und Aufsteiger wurde es am 17. August durch den Sieg über die Mainz Golden Eagles und nun machte es auch an die 10:0-Bilanz einen Haken: 36:0 hieß es am Ende für die Gäste im Rüsselsheimer Stadion am Sommerdamm.

 

Den ersten Drive mit Punkten schlossen die Phantoms durch einen Kick von Leon Amberg ab. Dem 3:0 ließen sie sieben weitere Zähler durch einen Touchdown-Pass von Quarterback AJ Springer auf Finn Burschyk und den PAT Ambergs folgen. Spätestens beim sehenswerten Punt Return Touchdowns nach dem nächsten punktlosen Angriff der Crusaders durch Benji Barnes und Ambergs fünften Punkt zum 17:0 wurde die Partie deutlich. Amberg packte noch vor der Halbzeit ein weiteres Field Goal aufs Ergebnis, sodass die Wiesbadener wie schon im Mai mit einer komfortablen Führung in die Pause gingen.

Das erste Play im dritten Quarter wurde zu einem Highlight der Partie, denn David Tibo nahm den Kick-off nicht nur auf, sondern trug ihn zum 26:0 über einen Großteil des Feldes auch in die Rüsselsheimer Endzone. Ambergs PAT wurde dieses Mal zwar geblockt, die Phantoms punkteten aber weiter: Routinier Alexander Werner tankte sich einmal mehr unnachahmlich durch die Defense der Crusaders und erhöhte auf 32:0, bevor Ambergs nächster Zusatzpunkt saß.
 

Mit seinem dritten Field Goal machte der zuverlässige Phantoms-Kicker im Anschluss noch das eigene Dutzend Punkte voll und brachte das dritte Dutzend auf die Anzeigetafel.

 

Mit 10:0 Siegen sind die Phantoms damit Meister und steigen ohne Play-offs direkt in die GFL2 auf. Zweite wurden die Marburg Mercenaries, die am letzten Spieltag 23:20 in Mainz gewannen, auf eine 9:1-Bilanz kommen und damit die Golden Eagles (7:3) auf Platz drei verdrängen. Rüsselsheim erspielte sich am Ende 6:4 Erfolge.


Fotos von Bastian Klaas

Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 01.09.2024

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Beeindruckend: Gruppenerster mit einer 5:1-Bilanz

In Gießen feiern die Rodgau Pioneers den Sieg der Phantoms Ladies

 

Mit fünf Siegen in Folge gehen die Wiesbaden Phantoms Ladies bereits in ihrer Premierensaison als Gruppenerster in die Play-offs! Das Team der beiden Coordinators Dennis Schmidt und Enzo Capobianco hielt die Gießen Golden Dragons nach dem 28:16-Heimsieg mit 24:12 auch auswärts in Schach und baute damit zum einen seine Bilanz auf 5:1 aus und warf zum anderen seine Gastgeberinnen auch von Play-off-Rang zwei.

 

Diese Tatsache könnte noch interessant werden, denn dadurch folgen die Rodgau Pioneers den Wiesbadenerinnen in die Play-offs und hätten – sollten sie beim Süd-Gruppensieger SG Tübingen/Reutlingen (5:1 Siege) bestehen – wiederum Heimrecht gegen den Gewinner des Wiesbadener Viertelfinales! "Die Pioneer Ladies waren fast mit so vielen Mädels da wie wir, um uns zu unterstützen. Durch unseren Erfolg stehen sie jetzt immerhin auch im Viertelfinale. Ich würde sagen, wir haben `was gut", so Matthias Preßler, Sportlicher Leiter der Phantoms Ladies, schmunzelnd. Wiesbaden empfängt nach Ende der regulären Saison am Samstag, 21. September, ab 16 Uhr den Süd-Zweiten Allgäu Comets (4:2-Bilanz) im heimischen "Camp".

In Gießen sahen die Zuschauer zunächst einen holprigen Beginn der Wiesbadenerinnen. Gießen ging früh mit 6:0 in Führung und die Ladies mussten nach einer Verletzung Positionen anpassen, wodurch sie erst verzögert in ihren normalen Spielfluss kamen. Katharina Nestoras gelang mit ihrem ersten Touchdown des Tages nach einem Pass von Jennifer Wollmann jedoch der Ausgleich, die Golden Dragons konterten aber ihrerseits mit sechs weiteren Punkten zur 12:6-Pausenführung.

 

In Halbzeit zwei setzten die Phantoms Ladies ein starkes Zeichen, als Leonie Stockmann einen Gießener Pass nicht nur abfing, sondern direkt in die Endzone trug. Ihr Pick Six bedeutete den erneuten Ausgleich und vielleicht auch den Neckbreaker für die Golden Dragons, die danach immerhin nicht mehr punkteten.


Wollmann fand hingegen im nächsten Drive erneut Nestoras, die mit dem 18:12 die erste Führung der Wiesbadenerinnen auf die Anzeigetafel brachte. Als noch 21 Sekunden Spielzeit übrig waren, stand die Offense kurz vor der Gießener Endzone und machte mit einem Wollmann-Pass auf Go-to-Lady Nestoras sowie dem 24:12 alles klar – und die Pioneers feierten.

 

"Nach der langen Sommerpause konnten wir uns, wenn auch mit Schwierigkeiten am Anfang, solide zurückmelden", bilanzierte Offense Coordinator Schmidt. "Wir gehen jetzt mit einem frischen Sieg im Hinterkopf mental stark in das erste Play-off-Spiel der Mannschaftsgeschichte." Tatsächlich sind die Phantoms Ladies mit ihrer 5:1-Bilanz nach dem 0:23 zu Saisonbeginn in Marburg mehr als beeindruckend in die Play-offs eingezogen und haben die Rodgau Pioneers (3:3) dabei 30:0 und 20:7, die Marburg Mercenaries (2:4) im zweiten Vergleich 16:0 sowie die Gießen Golden Dragons (2:4) am Ende doch souverän hinter sich gelassen.
 

Das nächste Spiel:

Sa., 21. September, 16 Uhr: Viertelfinale: Wiesbaden Phantoms – Allgäu Comets


Fotos von Nana Anin

Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 01.09.2024

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Wiesbaden Phantoms steigen in GFL2 auf

Souveränes 45:0 gegen ersatzgeschwächtes Kaiserslautern

 

Die Wiesbaden Phantoms steigen in die GFL2 auf! Nach ihrem eindrucksvollen 31:3-Erfolg über die Mainz Golden Eagles in der Vorwoche schob das Team von Head Coach David Gordon gegen ein extrem ersatzgeschwächtes Kaiserslauterner Team nun ein 45:0 nach – und hat damit auch die Meisterschaft sicher.

 

Schon im ersten eigenen Drive gelang eines der sehenswertesten Plays des Spiels: Benji Barnes nahm den Kick-off der Pikes auf der eigenen 10-Yard-Linie auf und trug ihn über 90 Yards zum 6:0. Leon Amberg verwandelte den ersten PAT mit seinem Holder Jannis Fiedler gewohnt souverän. Die Gäste fumbleten das Ei im nächsten Drive, Quin Walker nahm es auf und wurde auf den nächsten 36 Yards bis in die Lauterer Endzone nicht gestoppt. Das 13:0 erhöhte wiederum Amberg um einen Punkt.

Bei den Pikes sorgte Shaquille Hamilton für einen guten Lauf, wurde aber von Tim Matthes-Paul gebremst und Thomas Mansour gelang im Anschluss beinahe ein Safety. Kaiserslautern puntete nun bis auf die eigene 40-Yard-Linie, von der aus Maurice Baker erst 18, dann 10 und schließlich noch die letzten 12 Yards bis zum 20:0 überbrückte.

 

Auf Lauterer Seite spielte sich Hamilton mit einem kraftvollen Lauf in den Fokus und Dennis Folz erlief nochmals sechs Yards. Eddric Whack stoppte einen weiteren Run sehr früh und als die Pikes gepuntet hatten, erhielt wieder Barnes den Ball und überwand dieses Mal 59 Yards bis in die Endzone. Auf das frühe 27:0 packte nochmals Amberg einen PAT drauf. Kaiserslauterns Kysung Young kam nun zu ein wenig Raumgewinn, Janis Kaiser passte auf Garrett Heidrich, Jakob Berghäuser war zur Stelle und zwang die Pikes zum nächsten Punt.

Alex Werner tankte sich jetzt unnachahmlich über neun Yards und Quarterback Lennard Turturica fand über 52 Yards David Tibo zum 34:0. Amberg erzielte den 35. Punkt. Die Achse Kaiser-Heidrich kam erneut zum Zug und Lukas Reschke tacklete. Folz gelang im Anschluss ein weiterer guter Lauf, Maximilian Krauss machte die Hoffnung auf Punkte beim folgenden Pass aber durch eine gute Abwehr zunichte.

 

Till Seibel lief im nächsten Phantoms-Drive 11 Yards weit und erhielt direkt nochmal für ordentlich Raumgewinn den Ball, bevor die Zeit auslief.

 

In der zweiten Halbzeit wurde noch mehr Back-ups und U20-Spielern Einsatzzeit gegeben und Quarterback AJ Springer führte die Offense nun über das Feld. Devante Marquis Harris und Pascale Sascha Lutzy tackleten zunächst Baker gut, den folgenden 18-Yard-Lauf mussten aber auch sie zulassen. Springer selbst erreichte mit einem längeren Lauf beinahe die Endzone, in die er schließlich per Sneak eindrang. Das 42:0 schoss Amberg.

 

Die letzten Highlights der Partie waren Berghäusers gute Abwehr und ein Lauf von Heidrich, ehe Amberg mit einem 35-Yard-Field-Goal den Schlusspunkt setzte.

 

Durch den Sieg über die Pikes haben sich die Phantoms vorzeitig die Meisterschaft in der Regionalliga gesichert und können sich nun auf das Abenteuer GFL2 in der kommenden Saison freuen...

 

Zum Ende der Saison gastieren sie nun noch bei den Rüsselsheim Crusaders. Kick-off im Stadion am Sommerdamm, wo Wiesbaden Mitte Mai zum zweiten Mal in Folge den Hessenpokal gegen eben jene "Kreuzritter" gewonnen hatte, ist am Sonntag, 1. September, um 15 Uhr.


Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 24.08.2024

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Entscheidung in Pirmasens fällt schon früh

Phantoms geben beim 48:14 auch U20-Spielern Einsatzzeit

 

Es war am Ende ein souverän herausgespielter Sieg der Wiesbaden Phantoms, die in der Regionalliga auch die Pirmasens Praetorians schlugen und dank des 48:14-Erfolges – jetzt mit einer 7:0-Bilanz – die Tabelle vor Marburg (7:1) und Mainz (6:1) anführen.

Im schmucken Stadion von Pirmasens ließen die Phantoms nie einen Zweifel an ihrem Sieg aufkommen, gewannen die beiden ersten Quarter jeweils 14:0, schickten schon früh Back-ups und Back-ups der Back-ups aufs Feld und machten mit drei weiteren Scores nach der Pause alles klar. Zwei Touchdowns der Gastgeber waren ein Makel am Auswärtserfolg des Teams von Head Coach David Gordon – mehr nicht.


Es sei ein "großartiger Teamsieg gewesen, an dessen Entstehung die eingesetzten U20-Spieler großen Anteil" hätten, so Head Coach Gordon abschließend. Seine Akteure stehen nun vor dem vielleicht alles entscheidenden Spiel: Am Samstag, 17. August, 16 Uhr, gastiert der Tabellendritte Mainz in Wiesbaden. Die Golden Eagles können die Phantoms in "Camp Lindsey", Willy-Brandt-Allee 17, mit ihrer eigenen 6:1-Bilanz von der Spitze der Regionalliga holen...


Quelle: AFC Wiesbaden Phantoms e.V., 11.08.2024

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Wiesbaden Phantoms über das letzte Gruppenspiel der U19 und den Einzug

in den Playoffs


U16 schafft "perfect season" – obwohl sie nicht das Ziel war

Wiesbaden Phantoms sichern sich Meisterschaft in Regionalliga

 

"Nein", die perfekte Saison ohne Niederlage sei eigentlich gar nicht das Ziel gewesen, betonte Head Coach Manuel Tepper noch nach dem 10:0-Sieg seiner U16 über die Bad Homburg Sentinels, die durch den Erfolg tatsächlich die "perfect season" erreicht hatten. Vielmehr habe sein Coaching Staff versucht, jedem einzelnen Spieler Einsatzzeit zu geben. "Die vergangenen beiden Saisons mit jeweils nur vier Partien waren zu wenig... es hätten mehr sein können und für die Entwicklung der Jungs auch sein müssen", sagte Tepper.


In der letzten Saisonpartie waren die Sentinels zu Gast, die das Hinspiel wegen Hitze abgesagt hatten. Die Partie im Wiesbadener Europaviertel war entsprechend der erste und einzige Vergleich beider U16-Teams und die Phantoms ließen dabei nie einen Zweifel aufkommen, auch mit ihren Back-ups gewinnen zu wollen.

 

Quarterback Colin Bächstädt führte die Offense in der ersten Halbzeit und brachte eine 10:0-Führung auf die Anzeigetafel. Zunächst aber sorgte Paris Karathanassis auf der 6-Yard-Linie der Sentinels für ein erstes Defense-Highlight, als er einen Fumble der Gäste sicherte und den Weg für Lazar Zmarai frei machte, der den Ball einige Plays später zum 6:0 in die Endzone trug. Max Derbeck erhöhte mit Bächstädt als Holder um einen Punkt.


Das zweite Viertel eröffnete Munro Davis mit einer Interception auf der 45-Yard-Linie der Phantoms, Youness Benghalem sorgte mit einem starken Lauf für eine gute Feldposition und erst als die jungen Phantoms die Red Zone erreicht hatten, geriet die Offense in Stocken. Derbeck verwandelte sein Field Goal aber souverän zum 10:0.

 

Vor dem Halbzeitpfiff marschierten die Sentinels ordentlich über das Feld bis Riyad Münzberg und Paris Karathanassis für einen Sack sorgten, der Bad Homburg das Moment und die Möglichkeit kostete, zu verkürzen.

 

Die U16 stoppte nach dem erneuten Seitenwechsel einen Bad Homburger Drive, doch warf Elia Klein direkt im Anschluss eine Interception, aus der wiederum die Sentinels keinen Nutzen ziehen konnten – Erneut recoverte Karathanassis einen Fumble, eine Strafe kostete die Phantoms aber den Ballbesitz.

 

Im abschließenden Quarter sorgte Münzberg für einen weiteren Sack, der

die Sentinels zehn Yards zurückwarf. Die Phantoms selbst schafften es durch

zwei Spielverzögerungen und eine Strafe aber, im zweiten Versuch 30 Yards

überbrücken zu müssen... zu viel für die Offense, die bei noch 1:58 Minuten

verbleibender Spielzeit das Ei schon wieder abgeben musste. Karathanassis

sackte erneut, doch blieb die Offense wieder ohne Punkte, bevor Derbecks

Punt geblockt wurde. Auch die Gäste brachten nichts Zählbares mehr in die

Statistik, so dass Hannes Roddewigs Interception und sein 20-Yard-Return letzter Höhepunkt des Spiels blieben.

 

Mit 8:0 Punkten – bei einem kampflos gewonnenen Spiel – haben sich die Wiesbaden Phantoms damit den Titel in der U16-Regionaliga gesichert und freuten sich im Abschlusshuddle über den Pokal, den sie bereits in der Vorwoche in Saarbrücken beim Erfolg über die Hurricanes erhalten hatten.


Quelle: Michael Wiegand, Wiesbaden Phantoms, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 16.07.2022



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