Pergola am Oberjosbacher Dorfbrunnen wurde abgebaut


Am Samstagvormittag trafen sich engagierte Helfer am Dorfbrunnen in Oberjosbach, um die in die Jahre gekommene hölzerne Pergola fachgerecht zu demontieren. Die mehr als 22 Jahre alte Holzkonstruktion war witterungsbedingt stark beschädigt und stellte nach Einschätzung des Ortsbeirates zuletzt ein Sicherheitsrisiko dar.


Der Abbau wurde durch Mitglieder des Fördervereins Oberjosbach sowie freiwillige Helfer aus dem Ort organisiert. Rudi Gottschalk und Manfred Racky vom Förderverein koordinierten die Arbeiten. Unterstützung kam unter anderem von Marcel Bratz von der Firma Holzbau Paul, der seine fachliche Erfahrung einbrachte. Zudem packten Markus Rodeck, Dominik Schlögl und Florian Racky von der Kerbegesellschaft Oberjosbach tatkräftig mit an – junge, kräftige Helfer, durch die die Demontage zügig vorankam.


Auch Hans-Jürgen Schlögl und Udo Podmelle folgten dem Aufruf von Rudi Gottschalk und halfen nicht nur beim Abbau, sondern übernahmen auch den Abtransport der alten Pergola nach Orlen zur fachgerechten Entsorgung.


Der Föderverein dankt allen Beteiligten herzlich für ihren Einsatz und ihr ehrenamtliches Engagement im Sinne der Dorfgemeinschaft. Über eine mögliche Neugestaltung des Bereichs rund um den Brunnen wird in den kommenden Wochen beraten.


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 02.08.2025


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Offener Themenabend: Sterbehilfe/Sterbebegleitung


am 02. September 2025 um 19:00 Uhr im Gerberhaus, Löherplatz in Idstein

Wenn Menschen nicht mehr leben wollen

„Ich möchte selbst entscheiden, wann ich nicht mehr leben möchte“ sagen inzwischen mehr als die Hälfte aller Menschen in Deutschland. Andere sagen „Gott allein ist Herr über Leben und Tod“. Oft stehen sich dann Befürworter und Gegner der Sterbehilfe unversöhnlich gegenüber.

Heinke Geiter, Vorsitzende der Hospizbewegung im Idsteiner Land e.V., möchte die verschiedenen Positionen näher beleuchten und aus der hospizlich-palliativen Sicht auf das Lebensende schauen und zeigen, wie Sie für Ihr Lebensende Vorsorge treffen können und welche Möglichkeiten die Palliativmedizin bietet.

Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Rahmen des Aktiven Herbst in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro der Stadt Idstein statt.



Quelle: Hospizbewegung im Idsteiner Land e. V., PM vom 01.08.2025


Internet:    www.hospizbewegung-idstein.de

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Beauftragungsgottesdienst


10 Frauen und ein Mann erhielten am 20 Juli in einem feierlichen Gottesdienst ihre Zertifikate und wurden als Hospizbegleiterinnen und Begleiter beauftragt.


„Schade, dass es schon zu Ende ist!“ waren sich alle Teilnehmenden des Qualifizierungskurses zur Hospizbegleitung einig. „Es war eine tolle Zeit. Wir haben unheimlich viel gelernt, nicht nur über den Tod und das Sterben und den Umgang mit Angehörigen und Trauernden, sondern auch über uns selbst. Anfangs war ich skeptisch, ob die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit meines Lebens mich nicht total runterzieht und der Kurs eine traurige Angelegenheit wird, aber dann habe ich erlebt, wie wir miteinander gelacht haben und die Stimmung keineswegs gedrückt war. Ich hätte nie gedacht, dass mit diese traurigen Themen vom Lebensende so leicht und selbstverständlich umgegangen werden kann. Das hat mir meine Angst vor dem Sterben und meine Bedenken, ob ich das aushalte, völlig genommen. Schon das Praktikum in einem Hospiz war ein ganz besonderes Erlebnis und jetzt freue ich mich auf meinen ersten Einsatz als Hospizbegleiterin“, erkläre eine der Teilnehmerinnen.


„Schön fand ich auch, dass unsere Beauftragung in einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst erfolgte. Auch wenn ich eigentlich nicht religiös bin und keiner Kirche mehr angehöre, so tat es einfach gut, einen Segen zugesprochen zu bekommen und zu spüren, dass wir in einer großen Gemeinschaft stehen, die uns Halt gibt und in der wir alle Unterstützung bekommen, die wir brauchen“.


Ich weiß, dass schon im Herbst ein neuer Kurs beginnt. Da kann ich Sie alle nur ermutigen: Melden Sie sich an! Der Kurs wird Ihr Leben verändern, Ihnen ganz viele neue Impulse und einen neuen geweiteten Blick auf das Leben geben und Sterben und Tod den Schrecken nehmen.

 


Quelle: Hospizbewegung im Idsteiner Land e. V., PM vom 31.07.2025


Internet:    www.hospizbewegung-idstein.de

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Verschiebung "1. Henkell Vinothon - Wiesbaden-Rheingau Genuss Marathon"


Der für den 06. September dieses Jahres geplante „1. Henkell Vinothon – Wiesbaden-Rheingau Genuss Marathon“ wird aus organisatorischen Gründen verschoben.


Neuer Termin: Samstag, 25. April, 2026. 


Alle Athleten, die sich bislang für Marathon oder Halbmarathon angemeldet haben, behalten ihre Startberechtigung - oder erhalten ihr Startgeld zurück. Mehr Infos dazu auf der Homepage: ▸vinothon-genussmarathon.de


Veranstalter, Hauptsponsor und weitere Partner werden am Mittwoch, 13. August, im Rahmen einer Pressekonferenz auf Schloss Johannisberg die neuen Veranstaltungs-Details für 2026 präsentieren.


Quelle: vinothon-genussmarathon.de, PM vom 31.07.2025


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Idstein einmal anders und „Das Idsteiner Schloss – eine Zeitreise in die Vergangenheit“

Stadtführungen am 9. und 10. August


Einen unkonventionellen Blick auf Idstein bietet am Samstag, 9. August, die offene Stadtführung „Idstein – einmal anders“. Gemeinsam mit unseren Gästeführern schlendern Sie bei einem Innenstadtbummel durch Straßen und Gassen. Bekannte Ecken präsentieren sich plötzlich aus neuen Blickwinkeln. Oder Sie verlassen gemeinsam die vertrauten Wege und entdecken noch nie wahrgenommene Details an Mauern und Häusern. Diese unterhaltsame Entdeckungsreise ist für Gäste ebenso geeignet wie für Idsteiner, die ihre Stadt neu erleben möchten. Start ist um 12.00 Uhr am Killingerhaus.


Am Sonntag, 10. August, laden unsere Gästeführer Sie ein, sich von dem im Renaissancestil erbauten Residenzschloss der Grafen und Fürsten von Nassau-Idstein überraschen zu lassen.

Bestaunen Sie beim Rundgang verschiedene Exponate aus der bewegten Geschichte des Schlosses, beispielsweise die originalgetreu restaurierten Deckengemälde im Kaisergemach oder eine mit Arabesken-Malerei geschmückte Holztafel. Heute beherbergen die historischen Mauern ein modernes Gymnasium. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf der Schlossbrücke.

 

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.

 

Karten sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11 Uhr und sonntags/feiertags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich.


Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de


Quelle: Stadt Idstein, PM vom 30.07.2025, Foto: Grandpierre Design

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Hausboot-Erlebnis am Wangermeer

Ein Kleinod mitten in der Natur


Hausboot-Erlebnis am Wangermeer – vom 18. bis 25. Mai 2025 verbrachte ich eine Woche auf dem Hausboot Nummer 8 am Nixensteg im Wangerland, um Ostfriesland zu erkunden. Meine doch sehr hohen Erwartungen an diese Urlaubsform, die schon lange in meinem Kopf kreiste, wurden mehr als erfüllt.


Hausboot-Erlebnis am Wangermeer – die Lage


Das Wangermeer ist ein künstlich angelegter Freizeitsee, der ca. 100 Hektar groß ist. Er befindet sich in Ostfriesland, ungefähr 6 Kilometer von der ostfriesischen Ostseeküste und ihn gibt es seit 2010. Das Meer entstand durch Kleiabbau im Zuge von Deicherhöhungen. Im Juli 2021 fand das erste Hausboot seine Heimat am Nixensteg, im März 2023 zog das 12. Boot ein. Sie liegen in einer Reihe, mitten in der Natur, nahe des Angelpfades.

Zum Liegeplatz des Hausbootes gehört auch ein PKW-Stellplatz, der sich nahe den Wohnmobilstellplätzen befindet. Hier findet man eine Ruhe, die einfach zauberhaft ist. Sonnenaufgänge gibt es am Morgen über dem Meer, Sonnenuntergänge über dem Land am Abend. Gelegentlich kommt Besuch in tierischer Form vorbei: Schwäne, Enten, Blässhühner und Vögel. Die Stadt Jever ist nur 11 Kilometer entfernt und die Fahrt nach Norddeich dauert nur ca. 1 Stunde. Hooksiel und Horumersiel – mit ihren kleinen Häfen – sind mit dem Auto in 10 Minuten erreichbar.


Hausboot-Erlebnis am Wangermeer – das Boot


Auf 45 m² wartet pure Behaglichkeit für 2-4 Personen und auch einen Hund könnte man mitnehmen. Besonders erwähnenswert ist die kleine Außenterrasse am Heck und natürlich die große Dachterrasse auf dem Oberdeck. Ansonsten gibt es ein gemütliches Schlafzimmer mit Doppelbett, einen großen Wohn-Eßbereich mit offener Küche und ein Badezimmer mit WC und Dusche. Für eine dritte Person kann das Sofa im Wohnzimmer ausgezogen werden.

In der Kammer links am Eingang finden nicht nur die Koffer Platz, sondern dort steht auch der Weber-Grill und es ist das Depot für Putzutensilien. Das Hausboot schwimmt auf einem Ponton, so dass auch bei Wind keinerlei Schwankungen spürbar sind. Bettwäsche und Handtücher hatte ich vorab bestellt, weil ich es bequemer fand. Es ist aber auch möglich diese Sachen selbst mitzubringen. Auf der Dachterrasse befinden sich auch 2 SUP´s, die ich aber nicht genutzt habe. Auch die Auflagen für die Dachterrasse sind dort oben in einer Box gut und wettersicher aufbewahrt. Die Außentreppe ist in keinem Fall zu steil und gut begehbar.


Hausboot-Erlebnis am Wangermeer – die Einrichtung


Die Einrichtung des Hausbootes Nummer 8 ist durchweg hochwertig und sehr geschmackvoll. Alle Fenstern sind mit weißen Pliseess versehen, die man beliebig hoch- oder runterziehen kann. Das ist super, je nach Sonnenstand oder auch, um sich vor Blicken des Nachbarbootes zu schützen. Man liegt schon dicht an dicht, allerdings empfand ich es überhaupt nicht als störend. Ein fröhliches „Moin“ wurde am Morgen über die Reling ausgetauscht und dann ging Jeder seiner Wege.

Die Ausstattung, speziell der Küche, ließ ebenfalls keine Wünsche offen. Von der Kaffeemaschine, über den Toaster bis zu Kochtöpfen und hochwertigem Porzlangeschirr war alles vorhanden. Erwähnenswert ist auch das durchgängig gute W-Lan, der Fernseher, der neben dem normalen TV-Programm neben Netflix auch noch viele andere Funktionen kennt. Ein zweiter Fernseher hängt im Schlafzimmer.


Hausboot-Erlebnis am Wangermeer – die Ausstattung


Im Bad befindet sich neben der normalen Dusche auch eine Regendusche, ein beheizbarer Handtuchständer und wirklich viel Ablagefläche. Das Boot kann das ganze Jahr genutzt werden, für den Sommer gibt es eine Klimaanlage und für den Winter eine Heizung. Das kleine Außendeck ist mit einem Tisch und zwei Stühlen möbiliert und neben der Terrassentür hat es auch ein Fliegengitter, was komplett zugezogen werden kann.

In der Decke befinden sich überall Halo-Spots und die Lichtschalter sind dementsprechend beschriftet. Desweiteren gibt es viele kleine Lampen und Lichtquellen, die ich erst nach und nach für mich im Laufe der Woche entdeckt habe.


Hausboot-Erlebnis am Wangermeer – meine I-Tüpfelchen


Die durchgängig maritime Deko im Hausboot passt einfach hervorragend und ebenfalls die geschmackvollen Bilder an den Wänden. Mein Lieblingsplatz war auf jeden Fall die kleine Terrasse am Heck, wo am Morgen schon die Sonne hinschien und am Abend das Meer, verbunden mit dem Land, eine einzigartige Atmosphäre schaffte.

Mit dem Wetter war ich oft auf der glücklichen Seite, denn es war meistens besser, als angesagt. Für Mai war es zwar ein wenig zu kalt und den frischen Nordseewind spürte ich schon, aber das tat dem Wohlfühlgefühl keinen Abbruch. Ach ja, und meine neuen, tierischen Freunde, die Blässhühner vermisse ich jetzt schon. Es war so spannend sie mit ihren Jungtieren zu beobachten. Ich fütterte sie gern jeden Tag ein wenig und so kam es oft, dass sie am Morgen schon nach mir riefen.


Mir hat es sehr gut gefallen auf dem Hausboot Nummer 8 am Nixensteg und ich würde jeder Zeit so ein Boot einer normalen Ferienwohnung vorziehen. Der Ausgangspunkt Wangerland war perfekt, um Ostfriesland zu erkunden und am Abend in eine ruhige, naturbelassene Umgebung zurück zu kommen. Über meine Entdeckungen und Erlebnisse in Ostfriesland erfahrt Ihr mehr in den nächsten Wochen auf diesem Blog.


Ihr wollt auch einmal dieses Hausboot buchen? Zur Webseite geht es   hier.

 

Quelle: Brina Stein, 30.07.2025

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Dankeschön an alle, die die Engenhahner Kerb 2025 zu einem unvergesslichen Fest gemacht haben!


Was wäre die Kerb ohne das Aufstellen des Kerbbaumes? Nichts! Das traditionelle Baumstellen am alten Rathaus ist und bleibt der Höhepunkt unseres Festes.


Auch in diesem Jahr feierte das ganze Dorf die Engenhahner Kerb 2025, und die Kerbeburschen und -mädchen haben bereits am Freitagvormittag den Kerbbaum gefällt. Ab 17:00 Uhr begann dann das traditionelle Aufstellen des Baumes.


Im Namen des Kerbevereins möchten wir uns herzlich bei allen bedanken, die diese Kerb zu einem gelungenen, fröhlichen und lebendigen Wochenende gemacht haben. Es war ein Fest voller guter Laune, Musik und toller Stimmung! Auch wenn mal ein Missgeschick passiert, wird es in der Regel nicht groß zur Sprache gebracht – aber es kommt nicht selten vor, dass der ein oder andere kleine "Schlamassel" in einem humorvollen Kerbespruch erwähnt wird.


Ein besonderer Dank gilt allen Besucherinnen und Besuchern, die unsere Kerb zu einem so unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viele Menschen aus unserem Dorf und der Umgebung mit ihrer Unterstützung und ihrem Besuch zum Gelingen des Festes beitragen.


Ebenso möchten wir uns ganz herzlich bei allen Standbetreiberinnen und -betreibern bedanken. Danke für eure Zeit, euer Engagement und eure tollen Angebote, die die Kerb noch bunter und abwechslungsreicher gemacht haben.


Unser Dank geht auch an all die fleißigen Helferinnen und Helfer, die im Hintergrund, beim Auf- und Abbau oder an den Ständen mit angepackt haben. Ohne euch wäre dieses Fest nicht möglich!


Ein musikalisches Dankeschön geht an die Band Mallet aus Wiesbaden, die mit ihrem Auftritt für großartige Stimmung gesorgt haben – ihr wart spitze!


Nicht zuletzt danken wir allen weiteren Mitwirkenden, besonders unserer Bürgermeisterin Lucie Maier-Frutig, die gerade aus dem Urlaub zurückgekehrt war, sowie der Feuerwehr Engenhahn, unseren Unterstützern und den Organisatoren.


Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Kerb – bis dahin!


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 28.07.2025

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Jugendfeuerwehr Oberjosbach im Zeltlager am Wißmarer See

In der ersten Sommerferienwoche vom 05.07.-12.07. verbrachte die Jugendfeuerwehr Oberjosbach ihr jährliches Zeltlager am Campingplatz Wißmarer See bei Gießen.


Am Campingplatz angekommen bauten wir mit insgesamt 13 Jugendlichen und 5 Betreuern das große Gruppenzelt und das separate Küchenzelt auf und schnell hatte jeder seinen Platz gefunden und eingerichtet.


Die ersten Tage war das Wetter leider zunächst sehr wechselhaft. Durch Ausflüge zum Mathematikum in Gießen und zur Trampolinhalle “Jump´n Fly” konnten wir dem gelegentlichen Regen aber gut entkommen und am Platz selbst blieben wir durch unseren nagelneuen Pavillon ebenfalls trocken. Die zweite Hälfte der Woche war das Wetter dann deutlich besser und so konnten auch der See und der Sandstrand ausgiebig genutzt werden.


Ein weiterer Ausflug führte uns zum Besucherbergwerk “Grube Fortuna” bei Wetzlar. Mit dem Aufzug fuhren wir in 150 Meter Tiefe, bevor es mit der Grubenbahn noch tiefer in den Berg hinein ging. Dort begeisterte vor allem die Vorführung der verschiedenen Geräte, die damals zum Eisenerz-Abbau eingesetzt wurden. Der Besuch in der Eisdiele, sowie mehrere Stopps beim Supermarkt für ein kleines Eis zwischendurch durften in der Woche natürlich auch nicht fehlen.


Die Abende konnten wir entspannt am Lagerfeuer mit langen Gesprächen und Gesellschaftsspielen ausklingen lassen.

Ehe man sich versah, war die Woche auch schon wieder zu Ende und die Heimreise wurde angetreten. Zurück in Oberjosbach wurde wieder mit vereinten Kräften, und durch die zusätzliche Hilfe der Eltern, alles ausgeladen und für das Zeltlager im nächsten Jahr verstaut.


Quelle, Bild: FW Oberjosbach, PM vom 28.07.2025

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8. Klarenthaler Hochhauslauf am 13. September


Am Samstag, 13. September, findet der 8. Klarenthaler Hochhauslauf statt. Ab 14 Uhr erklimmen sportbegeisterte Teilnehmende das Hochhaus in der Hermann-Brill-Straße 11 – insgesamt 192 Stufen bis in den 12. Stock.



Stadtteilzentrums Klarenthal, von Moja (Verein zur Förderung mobiler Jugendarbeit e. V.), dem Volksbildungswerk Klarenthal e. V., dem 1. SC Klarenthal, dem Dachverband Klarenthaler Vereinigungen e. V. und der Nassauischen Heimstätte. Ziel ist es, sportliche Aktivität zu fördern, Begegnung zu ermöglichen und das Miteinander im Stadtteil zu stärken.


Gestartet wird in fünf Altersgruppen. In den Gruppen der 10- bis 13-Jährigen und 14- bis 20-Jährigen erfolgt eine getrennte Wertung für Mädchen und Jungen. Teilnehmen können alle ab 10 Jahren. Die Teilnahmegebühr beträgt 1 Euro.


Die Siegerehrung ist für 16 Uhr geplant und wird von Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher vorgenommen. „Der Hochhauslauf ist mehr als ein sportlicher Wettbewerb. Er bringt Menschen aus dem Stadtteil zusammen, schafft Begegnung und stärkt den Gemeinschaftssinn“, betont Dr. Patricia Becher. „Ich freue mich sehr, die Siegerehrung vorzunehmen – denn solche Veranstaltungen zeigen, wie lebendig und engagiert unsere Stadtteile sind und wie wichtig es ist, Räume für Teilhabe zu schaffen.“


Alle Teilnehmenden erhalten eine Urkunde sowie Essens- und Getränkebons. Für die Plätze 1 bis 3 jeder Kategorie werden zusätzlich Gutscheine vergeben.


Auch für Zuschauerinnen und Zuschauer ist gesorgt: Neben dem sportlichen Programm gibt es Kaffee, Kuchen und Snacks.


Wer mitmachen möchte, kann sich anmelden über:


  • Kinder-, Jugend- und Stadtteilzentrum Klarenthal, Geschwister-Scholl-Straße 10 a, 65197 Wiesbaden, Telefon (0611) 317055, stz-klarenthal@wiesbaden.de




Quelle: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 29.07.2025

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Blick hinter die Kulissen – Ein gelungener Tag der offenen Tür bei Renis Folienwerbung


Am Samstag, den 26. Juli 2025, war es endlich so weit: Nach intensiver Vorbereitung öffnete Renis Folienwerbung die Türen für Gäste, Freunde, Nachbarn und Interessierte aus der Region. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr die Gelegenheit, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Unternehmens zu werfen und die neuen Räumlichkeiten kennenzulernen.


In entspannter Atmosphäre gab es neben spannenden Einblicken in ihre Arbeit auch hausgemachte Crêpes, Sekt und viele nette Gespräche. Das durchweg positive Feedback unserer Gäste hat mich sehr gefreut und bestätigt, dass sich die Mühe im Vorfeld gelohnt hat.


Ein besonderer Dank gilt allen Helferinnen und Helfern – ob Familie, Freunde oder Unterstützer im Hintergrund – die diesen besonderen Tag mitgestaltet und möglich gemacht haben.


Wir blicken mit großer Freude auf diesen Tag zurück und freuen uns auf alles, was kommt!


Text & Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 27.07.2025


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