Jetzt Tickets sichern: Broadway-Hit THE PROM kommt nach Taunusstein


Mit THE PROM bringt die Musikschule HünstettenTaunusstein in den nächsten beiden Wochen ein weiteres Broadway-Musical auf die Bühne. Dieses Mal geht es um Akzeptanz, Liebe und die Kraft des Zusammenhalts. Die Vorbereitungen und Proben laufen auf Hochtouren, sowohl bei der 17-köpfigen Live-Band, als auch in dem engagierten Ensemble. Eines steht ganz sicher fest: es wird lustig, herzzerreißend und vor allem bunt!


Das Musical, das 2018 seine Premiere am Broadway in New York feierte und 2018/2019 Lieblingsstück der Saison war, bekam 2020 seinen gleichnamigen Film auf Netflix. Ein Jahr später folgte dann auch die deutsche Erstaufführung in Berlin, die vom Publikum begeistert aufgenommen wurde.


Vom 12. bis zum 20.09.2025 wird das Musical mit insgesamt 34 Mitwirkenden und einer professionellen 17-köpfigen Live-Band auf die Bühne gebracht. Der Weg zum großen Ball (THE PROM) ist voller liebenswerter Momente, berührender Songs, schillernder Tanznummern und jede Menge Humor.


 Mit dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain konnte ein großer Förderer für dieses Projekt gewonnen werden. Tickets zu den acht Vorstellungen im Bürgerhaus Taunus in Taunusstein-Hahn gibt es über die musikschuleigene Website www.musikschule-ht.de . Die Musikschule HünstettenTaunsstein freut sich über viele Besucher, die sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen: es wird bunt, es wird glitzernd, es wird prom-tastisch!


Quelle, Bilder: Musikschule HünstettenTaunusstein e.V., PM vom 11.09.2025


zurück

Anzeige


Ein starkes Zeichen gelebter Gemeinschaft

Erster Spatenstich für das Hospiz „Abendlicht“ in Idstein


Ein Meilenstein für das Idsteiner Land: Mit dem feierlichen ersten Spatenstich haben heute Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Zivilgesellschaft, Bauwirtschaft und dem Stiftungswesen den offiziellen Beginn der Bauarbeiten für das neue Hospiz „Abendlicht“ in Idstein begangen.


Das Projekt, initiiert und getragen von der Hospizstiftung Idsteiner Land, den Kommunen Idstein, Niedernhausen, Hünstetten, Waldems und Bad Camberg, der Hospizbewegung sowie zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern, steht für eine außergewöhnliche regionale Gemeinschaftsleistung.


Wir haben alle Hürden überwunden und unsere Meilensteine erreicht – heute setzen wir ein sichtbares Zeichen für Solidarität und Mitmenschlichkeit“, so Dr. Doris Ahlers, Vorsitzende der Hospizstiftung, die das Projekt seit 2022 maßgeblich vorantreibt.


Am Spatenstich nahmen unter anderem teil:


  • die Bürgermeister der beteiligten Kommunen,
  • Landrat Sandro Zehner,
  • Vertreter der ausführenden Albert Weil AG,
  • sowie die Volksbank Mainz-Darmstadt, die die Finanzierung begleitet.


Dr. Ahlers würdigte besonders die Verdienste von Architekt Gerhard Guckes, einem „Vater des Projekts“, sowie von Dieter Gissel, der ein tragfähiges Finanzierungskonzept entwickelte. Auch die Unterstützung der Serviceclubs (Lions, Rotary, Round Table, Ladies' Circle) sowie zahlreicher Vereine und Privatpersonen wurde hervorgehoben.


„Dieses Hospiz ist nicht nur ein medizinisches oder pflegerisches Projekt – es ist ein Gemeinschaftswerk der Bürgerinnen und Bürger“, betonte Idsteins Bürgermeister Christian Herfurth.


Auch Landrat Sandro Zehner sieht in dem Bau einen wichtigen Beitrag zur regionalen Gesundheitsversorgung: „Das Hospiz wird nicht nur ein Ort der Pflege, sondern ein Zentrum der Menschlichkeit und Solidarität.“


Die kommunale Unterstützung ist fester Bestandteil des Finanzierungskonzepts: Schon jetzt zahlen die beteiligten Städte und Gemeinden einen Euro pro Einwohner und Jahr. Ab Inbetriebnahme wird dieser Betrag auf zwei Euro erhöht.


Klaus Rohletter, Vorstandsvorsitzender der Albert Weil AG, betonte: „Wir freuen uns, ein so bedeutendes Projekt mitzugestalten. Unser Team wird mit großem Respekt und Engagement an den Bau herangehen.“


Mit dem Bau des Hospizes „Abendlicht“ entsteht in Idstein ein Ort, an dem Menschen in ihrer letzten Lebensphase in Würde und Geborgenheit begleitet werden. Die Region setzt damit ein starkes Zeichen: für Gemeinschaft, Verantwortung und Menschlichkeit.


Text, Bilder: Jochen Haupt, 10.09.2025

zurück

Entscheidung im Bundeskabinett: Agrardieselrückvergütung kommt zurück

 

Die Bundesregierung hat ein zentrales Versprechen aus dem Koalitionsvertrag erfüllt: Die Agrardieselrückvergütung wird vollständig wieder eingeführt. Grundlage ist ein heute vom Bundeskabinett beschlossener Gesetzentwurf des Bundesministeriums der Finanzen (BMF). Ab 1. Januar 2026 erhalten land- und forstwirtschaftliche Betriebe erneut 21,48 Cent pro Liter Diesel zurück. Das entlastet die Branche dauerhaft um rund 430 Millionen Euro jährlich und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe.

 

Dazu sagt der Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Alois Rainer:

„Die Bundesregierung hat eine der größten Fehlentscheidungen der Ampel-Regierung korrigiert. Die Agrardieselrückvergütung kommt vollständig zurück. So entlasten wir unsere Betriebe, geben ihnen Planungssicherheit und stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit. Genau das war in der Landwirtschaftspolitik überfällig.“

 

Derzeit werden landwirtschaftliche Betriebe nur noch mit 6,44 Cent pro Liter steuerlich entlastet. Zum 1. Januar 2026 sollte die Entlastung komplett entfallen.

 

Hintergrund:

Der volle Steuersatz für Dieselkraftstoff beträgt aktuell 47,04 Cent pro Liter. Bis zum 29. Februar 2024 lag die Entlastung für landwirtschaftliche Betriebe bei 21,48 Cent pro Liter, von März bis Dezember 2024 bei 12,888 Cent und für das aktuelle Jahr 2025 sind es nur noch 6,444 Cent pro Liter. Im Durchschnitt erhält ein Betrieb ab 2026 mit der vollen Entlastung von 21,48 Cent pro Liter, etwa 2.790 Euro pro Jahr – abhängig von Größe, Art und Bewirtschaftungsform des Betriebs. Die Steuerentlastung erfolgt im Rahmen eines nachgelagerten Entlastungsverfahrens. Die Betriebe müssen einen Antrag stellen, die Steuererstattung erfolgt dann in der Regel im Jahr nach Verwendung des Diesels.


Quelle: BMLEH, PM vom 11.09.2025

zurück

"TALK IN ART" am 17.09.2025 ins Kunsthaus Taunusstein


Es handelt neuen Format: TALK IN ART  In Zusammenarbeit aus unserem Netzwerk, Dr. Doris Ahlers – Vorsitzende der Hospizstiftung Idsteiner Land, Dr. Irene Haas vom Kunsthaus Taunusstein und der Beate Oehl, Personalentwicklung, Beratung & Training und Initiatorin des Idsteiner Frauentages.

 

 

Wir freuen uns auf die erste Veranstaltung am Mittwoch, 17. September 2025 – 19.00 Uhr im KUNSTHAUS TAUNUSSTEIN, Hauptstraße 1, 65232 Taunusstein

Es erwartet Sie ein 
Abend für Impulse, Perspektivwechsel und Gespräche mit Prof. Dr. Dennis Lotter, Professor für Sustainable Leadership und Change an der Hochschule Fresenius zum Thema: Innovation kann man kopieren – Kultur nicht. Der Abend wird moderiert von Beate Oehl, Trainerin für Personalentwicklung und Dozentin an der Hochschule Fresenius.

Mit 
TALK IN ART veranstalten wir in den Räumen des Kunsthauses Taunusstein eine Talkrunde. Eintritt: 25 Euro. Enthalten ist eine kurze Führung durch die Ausstellung durch Frau Dr. Irene Haas, ein Getränk und ein Snack. Um Spenden für die Hospizstiftung Idsteiner Land wird gebeten. Anmeldung bitte per Email an: info@kunsthaus-taunusstein.de. +49-(0)151-217 492 70

Das Kunsthaus in Taunusstein bietet bis vom 8.03.– 16.11.25 eine Doppelausstellung zum Thema „Inventing Space“ mit den Künstlern Miriam Vlaming und Leo Leonard in der Hauptstr. 1A in 65232 Taunus an. Nach der Sommerpause können Sie ab dem 31.08.25 ab 15 Uhr dort jeden Sonntag vorbeischauen und die Exponate betrachten.

Freundinnen und Freunde des gepflegten Talks mit namhaften Gästen über brisante Themen in außergewöhnlichem Ambiente machen wir schon heute auf den Abend des 17. September aufmerksam.


 

Quelle: Kunsthaus Taunnusstein, 09.09.2025

zurück

Defektes Kabel führte zu Stromausfall – Großteil der Betroffenen nach 11 Minuten wieder versorgt.



09.09.2025: Heute kam es gegen 08:07 Uhr in Teilen von Ehlhalten, Idstein, Oberjosbach und Schloßborn zu einer Unterbrechung in der Stromversorgung. Wie die Syna GmbH in einer Pressemeldung mitteilt,  war ein defektes Kabel die Ursache. Durch Netzumschaltungen konnte das Team der Syna den Großteil der Betroffenen nach rund 11 Minuten wieder mit Strom versorgen. Um 8:58 Uhr erhielten alle Haushalte wieder Strom. Die Reparatur wird durch das Service-Team der Syna vor Ort durchgeführt. Das Unternehmen bittet um Verständnis.

 

Quelle: Presseteam Syna, 08.09.2025

zurück

Markt der schönen Dinge – Kunsthandwerkermarkt in Oberjosbach


Oberjosbach wurde erneut zum Treffpunkt für kreative Köpfe und kunsthandwerkliche Vielfalt: Beim diesjährigen „Markt der schönen Dinge“ präsentierten 44 AusstellerText, Bildertinnen und Aussteller aus der Region ihre liebevoll gefertigten Unikate. Das Besondere: Alles war handgemacht – mit viel Herz, Geschick und Ideenreichtum.


Ob kunstvolle Figuren aus Wurzeln, fein gearbeitete Keramik, Glas- und Holzobjekte oder weiche Accessoires aus Stoff und Wolle – die Auswahl war so vielseitig wie individuell. Ergänzt wurde das Angebot durch Produkte rund um Gesundheit und Wohlbefinden sowie kulinarische Spezialitäten wie selbstgekochte Marmeladen, Kräutersalze und andere Leckereien. Auch Liebhaber außergewöhnlicher Mode kamen auf ihre Kosten: Mit fantasievoll genähter Kleidung für Groß und Klein war für jeden Geschmack etwas dabei.


Nach dem Bummel durch die bunten Stände konnten sich die Besucherinnen und Besucher bei einer Tasse Kaffee, frisch gegrillter Bratwurst oder hausgemachtem Kuchen stärken. Der Erlös aus dem Verkauf der Speisen und Getränke kommt – wie jedes Jahr – einem sozialen Projekt zugute.


Der Markt der schönen Dinge bleibt damit nicht nur ein Highlight für Kunst- und Handwerksfreunde, sondern auch ein Ort des Miteinanders und der guten Zwecke.


Text, Bilder: Jochen Haupt

zurück

Großer Erfolg für den Nachwuchs im Handwerk – Urias Kimpel als Prüfungsbester geehrt


Bei der feierlichen Freisprechung der Gesellen am Samstag, den 6. September, gab es für die Firma Kimpel Heizung-Sanitär-Elektro GmbH besonderen Grund zur Freude: Der Auszubildende Urias Kimpel wurde als Prüfungsbester im Elektroniker-Handwerk ausgezeichnet.


Dass Urias ganz vorne mit dabei ist, überrascht nicht – er verkürzte seine Ausbildung dank hervorragender Leistungen und der passenden Vorbildung von 3 ½ auf nur 2 Jahre und schloss sie mit Bravour ab.


Auf dem Erinnerungsfoto ist Urias gemeinsam mit seinem Ausbildungsmeister Jan Hantusch (rechts) zu sehen. Auch er kennt den Weg des Erfolges nur zu gut: Hantusch absolvierte seine Ausbildung ebenfalls bei Kimpel – und wurde 2018 ebenfalls als Bester seines Jahrgangs ausgezeichnet.


„Wir sind unglaublich stolz auf unsere jungen Talente und ihre Leistungen“, betont die Geschäftsleitung der Firma Kimpel. „Die Ausbildung im Handwerk ist für uns nicht nur eine Tradition, sondern auch eine Investition in die Zukunft.“ Deshalb bildet das Unternehmen weiterhin junge Menschen in den Berufen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik aus.


So bleibt die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens mit Sitz in Niedernhausen nicht nur ein Gewinn für die Region, sondern auch ein starkes Signal für die Bedeutung des Handwerks.


Quelle: Kimpel Heizung-Sanitär-Elektro GmbH, Bild: Jochen Haupt © Copyright, PM vom 08.09.2025

zurück

Vorankündigung Historischer Spaziergang!!!


Auch in diesem Jahr werden die Facebookgruppen „Nettes Niedernhausen“ und „Niedernhausen damals…… Erinnerungen“ einen historischen Spaziergang durch Niedernhausen durchführen. Diesmal wird die Strecke nicht so lang sein. Hauptaugenmerk soll das damalige Leben in unserer Heimatgemeinde sein.


Treffpunkt ist am 19.10.2025 um 14.00 Uhr am Rathaus Niedernhausen. Nach ca. einer Stunde werden die Teilnehmer eine Rast an der "Alten Kirche" einlegen, wo man Zeitdokumente und alte Bilder von Niedernhausen ansehen kann. Der Verein „ZAK“ wird aus der Geschichte der Alten Kirche erzählen und Zeitzeugen über den Alltag von damals berichten. Michael Warnck gibt einen Einblick in das damalige Leben in der Villa Borgmann und Franz Krämer stellt die „Muttergottesgrotte“ vor, die Niedernhausen vor Bombenangriffen bewahrt hat.


Danach geht es nochmals ca. eine Stunde durch den Ortskern zurück zum Rathaus. Auch hier werden einzelne Stationen besprochen.


Warum hätte beinahe die Feldbergstrasse fast "Bockenheimer Landstraße" gehießen? Wurde im Ort einmal mit Wurstsuppe ein Brand gelöscht? Ein Bürgermeister zum Ritter geschlagen! Stimmt das? Starb Schäfer David, weil man ihm das falsche Wasser reichte? Wie kam das Rindvieh (ein Echtes) in die Kneipe (vor allen Dingen wie kam es wieder heraus)? Gab es ein Hausverbot in einer Kirche für Königshöfener? Auch diese Fragen werden beantwortet. 


Die Veranstalter bedanken sich im Vorfeld recht herzlich bei ZAK (Zentrum Alte Kirche), die die Veranstaltung auch schon im Vorfeld sehr unterstützen. Ohne den Aktiven des ZAK wäre die Alte Kirche schon längst Vergangenheit.


Ende der Veranstaltung wird ca. 17.00 Uhr sein.


Bitte den Termin vormerken.


Quelle, Bild: Jürgen Hartwich, PM vom 08.09.2025

zurück

Werksverkauf bei Ecotera in Eppstein-Bremthal/Niedernhausen eröffnet


Für alle Liebhaber hochwertiger Nüsse und Trockenfrüchte gibt es jetzt einen neuen Genuss-Hotspot: Der Nuss-Spezialist Ecotera öffnet die Türen seiner Werkshalle und lädt ein zum exklusiven Werksverkauf – ein sinnliches Erlebnis rund um natürliche Premium-Produkte, direkt vom Hersteller.


Im Herzen von Eppstein-Bremthal/Niedernhausen können Besucherinnen und Besucher ab sofort die gesamte Produktvielfalt von Ecotera entdecken: Frisch geröstete Nüsse, cremige Nussmuse, feine Trockenfrüchte, Müsli-Kreationen und mehr. In der großzügigen Werkshalle lässt sich nicht nur probieren und einkaufen – auch der Blick hinter die Kulissen der Herstellung ist Teil des besonderen Einkaufserlebnisses.


Ecotera steht für ehrliche Premium-Nussprodukte aus eigener Beschaffung und Herstellung. Die hochwertigen Rohstoffe werden mit größter Sorgfalt verarbeitet und vor Ort frisch geröstet – für maximalen Geschmack und optimale Nährstoffdichte. Denn Nüsse sind nicht nur lecker, sondern auch echte Nährstoffwunder: Sie sind reich an ungesättigten Fettsäuren, Eiweiß, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Studien belegen ihre positive Wirkung auf Herz, Gehirn, Immunsystem und allgemeines Wohlbefinden.


Ob als Kenner, Neugieriger oder gesundheitsbewusster Genießer – der Werksverkauf bei Ecotera bietet ein ganz besonderes Einkaufserlebnis. Das fachkundige Team vor Ort berät individuell und lädt zum Verkosten der Produkte ein. Zusätzlich profitieren Besucherinnen und Besucher von exklusiven Werksangeboten.


Ecotera ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Eppstein-Bremthal, das sich auf die Herstellung von Premium-Nussprodukten spezialisiert hat. Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt der Philosophie – vom direkten Rohwareneinkauf bis zur Veredelung in der eigenen Rösterei.


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 07.09.2025

zurück

„Weiterverkaufen statt wegwerfen!“ – Dorf-Flohmarkt in Oberjosbach am 7. September 2025


Am Sonntag, den 7. September 2025, heißt es in Oberjosbach wieder: „Dippsche sucht Deckelsche“! Beim beliebten Hofflohmarkt verwandelt sich das ganze Dorf in einen bunten Basar voller Trödel, Schätze und Schnäppchen.


Bereits früh am Morgen – der Wecker klingelt um 5 Uhr – kündigt ein strahlender Sonnenaufgang sommerliche Temperaturen an. Die perfekte Kulisse für ein entspanntes Markttreiben unter freiem Himmel.



Wie schon in den vergangenen Jahren bauen die Oberjosbacherinnen und Oberjosbacher ihre Stände direkt vor der eigenen Haustür auf: in der Einfahrt, im Garten oder in der Garage. So entsteht ein einzigartiger Rundgang durch den ganzen Ort, bei dem es viel zu entdecken gibt – von Antiquitäten über Kinderkleidung bis hin zu gut erhaltenen Haushaltswaren und Kuriositäten.


Zur besseren Orientierung sind alle Verkaufsstellen auf einem Lageplan eingezeichnet. Zusätzlich markieren bunte Luftballons die einzelnen Stände – damit kein Schatz unentdeckt bleibt.


Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, durch das idyllische Dorf zu schlendern, zu stöbern und das eine oder andere Lieblingsstück mit nach Hause zu nehmen. Ganz nach dem Motto: „Weiterverkaufen statt wegwerfen!“


Text & Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 07.09.2025

zurück

Torreiches Spiel in der Autalarena: Alemannia Nied gewinnt knapp beim SV 1913 Niedernhausen


Am Sonntag empfing der SV 1913 Niedernhausen den FV Alemannia Nied zum spannenden Gruppenliga-Duell. Beide Mannschaften waren mit jeweils fünf Punkten und einem Saisonsieg bislang gleichauf – entsprechend eng und umkämpft entwickelte sich die Partie.


Die Gäste aus Nied erwischten einen Traumstart: Adil Choukairi traf bereits in der 2. Minute und legte in der 24. sowie 26. Minute nach. Mit seinem lupenreinen Hattrick stellte er die Weichen früh auf Auswärtssieg. Doch Niedernhausen gab sich nicht auf: Tim Flemming verkürzte in der 35. Minute auf 1:3. Kurz nach der Pause brachte Khalil Drissi El Yadini die Hausherren mit dem 2:3 (49.) endgültig zurück ins Spiel.


Die Alemannia antwortete postwendend: Sascha Wittenberg stellte in der 55. Minute den alten Abstand wieder her (2:4). Niedernhausen drängte in der Schlussphase nochmals auf den Anschluss und wurde in der 89. Minute durch Jermaine Pedraza belohnt. Sein Treffer zum 3:4 blieb allerdings der Endstand.


In einer intensiven Begegnung, die auch von vielen Zweikämpfen geprägt war (fünf Gelbe Karten für den SVN, zwei für die Alemannia), hatte der FV Alemannia Nied am Ende knapp die Nase vorn und entschied das Duell zweier ebenbürtiger Teams mit einem Tor Vorsprung für sich.


Text: Jochen Haupt: SV Niedernhausen und FV Alemannia Nied, 07.09.2025


zurück

Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen
Anzeigen

Ein Klick auf ein Bild und schon finden Sie mehr...