Eröffnung der zweiten Niederlassung der Taunusfighter in Taunusstein-Bleidenstadt
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Mit großer Freude und viel Fighter-Energie feierten die Taunusfighter die feierliche Eröffnung ihrer zweiten Niederlassung in Taunusstein-Bleidenstadt, Aarstraße 85.
Unter dem Motto „Dein Weg zu Stärke, Gemeinschaft und persönlichem Wachstum“ öffnet der etablierte Kampfsportverein seine Türen nun auch in Taunusstein. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – alle sind herzlich eingeladen, die besondere Atmosphäre zu erleben, das Team kennenzulernen und Teil dieser dynamischen Gemeinschaft zu werden.
Die Eröffnungsfeier bot mehr als nur ein feierliches Banddurchschneiden: Spannende Challenges, mitreißende Gewinnspiele und jede Menge Fighter-Spirit machten den Tag zu einem echten Highlight für Besucher und Mitglieder.
Seit 2017 steht der Verein Taunus Fighter für werteorientiertes Training in familiärer Atmosphäre – mitten im Rhein-Main-Gebiet. Von Selbstverteidigung über Fitness bis hin zur Wettkampfvorbereitung bietet der Club ein ganzheitliches Trainingskonzept, das Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Anfänger trainieren hier Seite an Seite mit erfahrenen Wettkämpfern – stets mit dem Ziel, individuelle Stärken zu fördern und gemeinsame Werte zu leben.
„Unsere Mission ist es, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen aller Altersklassen und jeden Hintergrunds sich wohlfühlen, weiterentwickeln und Teil einer starken Gemeinschaft werden können“, so das Team der Taunusfighter Crew, das seine Expertise sowohl im Breitensport als auch auf internationalen Bühnen unter Beweis stellt.
Die neue Niederlassung in Taunusstein ist nicht nur ein weiterer Standort – sie ist ein Startschuss für etwas Großes. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen, mitzumachen und sich selbst ein Bild zu machen.
Kontakt: Taunusfighter – Standort Taunusstein-Bleidenstadt, Aarstraße 85, 65232 Taunusstein
Text, Bilder: Jochen Haupt, © Copyright, PM vom 29.06.2025
Sehbeeinträchtigter Tien-Fung Yap gewinnt 4. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden
der sehbeeinträchtigte Tien-Fung Yap (ASICS FrontRunner, BSG Mainz) hat mit seinem Guide Tobias Zöller die Männerwertung beim 4. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden gewonnen. In 02:54:29 Stunden meisterten die beiden mit herausragenden koordinativen Fähigkeiten alle Anforderungen der Innenstadt-Strecke und verwiesen Heiko Ludwig (03:00:26) auf den dritten Platz.
Bei den Frauen triumphierte Inka Alt (Koblenz) in 03:13:56 Stunden vor Irina Zemliakova (LIZKI) in 03:15:10.
Bei tropischen Temperaturen absolvierten ca. 3650 Teilnehmerinnen Marathon, Halbmarathon, 10 km, 5 km, 3 km, die Marathon-Staffelwettbewerbe und den 5 km-Firmenlauf (Company Champion). Die große Hitze ließ viele TeilnehmerInnen auf ihr Startrecht verzichten („No Show“) – denn offiziell angemeldet waren auf allen Strecken 4700 AthletInnen.
Ausrichter Kai Walter (WEC GmbH): „Die Hitze hat alle Beteiligten maximal gefordert. Nicht nur die LäuferInnen, sondern das ganze Veranstaltungsteam. Ein Hydranten-Ausfall hat teilweise die Wasserversorgung erschwert. Etliche TeilnehmerInnen haben sich im Wortsinn „verlaufen“ und mussten leider vorläufig disqualifiziert werden. Wir prüfen jetzt jeden einzelnen Fall und versuchen, die Betroffenen nachträglich mit abweichender Distanz noch in eine separate Wertung aufzunehmen. Darüber werden alle zeitnah von uns informiert. Mit etwas Abstand zur Nacht lässt sich aber sagen: Es war ein toller Marathon. Der Zielbereich am Schlossplatz lockte viele Besucher an, die die LäuferInnen anfeuerten und vor der Bühne Party machten. Wir hatten keine Unfälle und außer Erschöpfungsbehandlungen keine ärztlichen Notfälle.“
Den Halbmarathon gewann Gregor Buchholz (Verband der Osteopathen e.V.) in 01:12:29 Stunden knapp vor Thorben Werner (LAZ Rhein-Sieg) in 01:12:58.
Bei den Frauen siegte Abigail Bagshaw in 01:33.53 Stunden vor Vivien Güssregen (01:34:35).
Den Titel des Company Champions (5 km Firmenlauf) sicherte sich die R+V Versicherung vor dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie.
Das große Wiesbadener Laufwochenende startete bereits am Freitag (27. Juni) mit dem 3. Naspa-Schulklassen-Lauf, an dem 2100 Kinder teilnahmen. Insgesamt 14 Schulen mit 106 Klassen waren im Kurpark am Start, absolvierten 3 km und 5 km und bekamen die beliebte Finisher-Medaille und ein kostenloses Mittagessen von Caterer Martino Kitchen.
Zusammen mit der Nassauischen Sparkasse, vertreten durch Vorstand Frank Diefenbach, prämierte Veranstalter Sporthilfe Wiesbaden auf der Bühne am Schlossplatz zur Unterstützung der schulischen Arbeit mit je 150 Euro drei Schulen:
1) Obermayr-Schule Campus Erbenheim: Älteste Klasse (7. Klasse)
2) Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule Wiesbaden: Jüngste Klasse (1. Vorklasse)
3) Gutenbergschule Wiesbaden: Größte Klasse (5 E)
Dr. Gerhard Obermayr (stv. Vorsitzender Sporthilfe): „Alle Kinder haben bei diesem Lauf gewonnen. In der Gemeinschaft macht Laufen einfach Riesen-Spaß. Es ist immer wieder schön, in leuchtende Kinderaugen zu blicken und die Freude zu spüren. Ein herzliches Dankeschön geht an alle LehrerInnen, die dieses Event für ihre Kinder organisatorisch ermöglicht haben - und natürlich auch an unseren Schirmherren, Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, der den Lauf gestartet hat.“
Bildquelle: Sporthilfe Wiesbaden/Volker Watschounek
Alle Ergebnisse auf der Homepage www.wiesbaden-marathon.de
Direkter Link: Ikano Bank City Marathon Wiesbaden 2025 | Xivado
Quelle: Sporthilfe Wiesbaden, 29.06.2025
Für Oberjosbach arbeiten
Schwerpunkt der letzten Sitzung des erweiterten Vorstandes der CDU Oberjosbach war die personelle Vorbereitung der Kommunalwahl am 15.03.2026. Die CDU Oberjosbach ist offen für neue "Mitmacherinnen/Mitmacher" bei der Arbeit für Oberjosbach. Neben den aktiven Vereinen und Initiativen geht es auch um die politischen Aufgaben im Ortsbeirat und der Gemeindevertretung. Also: Mitarbeiten ist angesagt!
Weitere Themen waren unter anderem die Wichtigkeit des Erhalts der Poststelle in der Kapellenstraße. Diese Stelle hat zwischenzeitlich eine überörtliche Bedeutung für die Nachbarorte und auch für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger erlangt. Der Postautomat ist gut, aber er ersetzt nicht die Poststelle.
Das "nervige Problem" Rhein-Main-Link ist weiter eine starke Herausforderung für Oberjosbach. Was fehlt, ist eine abgestimmte Planung der Fa. Amprion mit dem Ort. Es wird noch viel Aktivität erforderlich sein.
Wie in den zurückliegenden Sitzungen, wurde auch diesmal in den Kalender, hinsichtlich besonderer Tage, geschaut. Diesmal stand der Erinnerungstag "Flucht und Vertreibung" am 20.06.2025 im Blick. Neben den weltweiten Problemen mit Auswirkungen auf Europa, ging es um einen Rückblick in Oberjosbach der Jahre 1945/46. Damals kamen über 225 Menschen als Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten als "Neubürger" nach Oberjosbach. Eine große Herausforderung nach allem Kriegsübel. Mit großem Dank ist an die damalige Bewältigung zu erinnern.
Quelle: Manfred Racky, 30.06.2025
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