Weinfest in Oberjosbach: Ein Fest des Zusammenhalts und der Lebensfreude


Am 04. und 05. Juli 2025 feierten rund 250 Oberjosbacher und Gäste ihr traditionelles Weinfest vor dem alten Rathaus – ein Highlight des Jahres, das nicht nur den guten Zusammenhalt im Dorf, sondern auch die Liebe zu gutem Wein, Musik und leckerem Essen zelebrierte.


Für das musikalische Wohlbefinden sorgte am Samstagabend die talentierte Jessica Ren´c-Pelleriti. Mit einem abwechslungsreichen Repertoire, das von den 80er Jahren bis hin zu den aktuellen Charts reicht, traf sie genau den Geschmack jedes Alters. Je nach Songauswahl begleitete sie sich selbst am Piano oder setzte auf hochwertige Instrumental-Playbacks. Die heitere und entspannte Atmosphäre ließ die Gäste bei einem Glas kühlen Weißwein vom renommierten Weingut Kopp die Seele baumeln.


Neben der Livemusik und dem regionalen Wein, konnte man auch die kulinarischen Köstlichkeiten vom „Lindenkopf“ genießen, die für ein rundum gelungenes Fest sorgten. Organisiert wurde das Weinfest auch in diesem Jahr vom KGV-Oberjosbach, das den Obejosbacher Rathausplatz für zwei Tage in eine wahre Genuss-Oase verwandelte.


Ob Weiß-, Rot- oder Roséwein – hier fand jeder seinen Lieblingswein und konnte inmitten der entspannten Atmosphäre mit Freunden und Nachbarn anstoßen und feiern. Das Weinfest in Oberjosbach ist und bleibt ein Ort des Genusses, des Miteinanders und der Freude am Leben.


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 05.07.2025

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Gründung der Frauen Union Idsteiner Land - Gemeinsam aktiv für eine starke Frauenstimme im Idsteiner Land!


Mit großer Freude und Engagement hat die Frauen Union Idsteiner Land am 17.06.2025 ihre Gründung bekannt gegeben.


Die Vorsitzende der neuen Frauen Union, Bianca Wulkenhaar, erklärte: „Frauen sind wichtige Gestalterinnen unserer Gesellschaft. Mit der Gründung der Frauen Union Idsteiner Land wollen wir eine Plattform schaffen, auf der Frauen ihre Anliegen einbringen, Netzwerke knüpfen und gemeinsam für eine gerechtere und vielfältigere Gesellschaft eintreten können. Wir laden alle interessierten Frauen herzlich ein, sich uns anzuschließen und gemeinsam Veränderungen zu bewirken.“.


Die Frauen Union Idsteiner Land möchte die politische und gesellschaftliche Verantwortung von Frauen stärken und zur Mitgestaltung motivieren. Die neue Gemeinschaft bietet eine Möglichkeit, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln.


Besondere Gäste der Gründungsveranstaltung waren der Landtagsabgeordnete André Stolz, der die Versammlungsleitung übernahm, sowie die Vorsitzende der Frauen Union Rheingau-Taunus Lucie Maier-Frutig.


Als Vorstandsmitglieder der Frauen Union Idsteiner Land wurden gewählt: Vorsitzende ist Bianca Wulkenhaar (Niedernhausen). Stellvertretende Vorsitzende sind Felicitas Beuschel (Waldems) und Cindy Völz (Niedernhausen). Beisitzerinnen sind Julia Hieß (Waldems), Petra Ludwig (Idstein), Bettina Schewe-Rau (Hünstetten), Anita Schneider (Idstein), Katharina Stolz (Idstein) und Regina Weller (Hünstetten).

 

Quelle, Bild: Bianca Wulkenhaar , Vorsitzende Frauen Union Idsteiner Land, PM vom 05.07.2025

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Eröffnung der Konditorei MARMALAD in Niedernhausen – Süße Handwerkskunst mit Herz und Tradition


Mit handgefertigten Torten, französischen Desserts und klassischen Gebäckkreationen hat am vergangenen Samstag die neue Konditorei MARMALAD in Niedernhausen ihre Türen geöffnet. Zahlreiche Gäste – darunter auch Bürgermeisterin Lucie Maier-Frutig – feierten gemeinsam mit Inhaberin Denka Ivanova und ihrem Ehemann Galin Ivanov die offizielle Eröffnung des Familienbetriebs.


Seit über 30 Jahren verwöhnt die Familie ihre Gäste mit feinen Backwaren, nun bringt sie diese Erfahrung und Leidenschaft in ein neues, stilvolles Café-Ambiente in der Region. Ob filigrane französische Törtchen, liebevoll verzierte Hochzeitstorten oder Klassiker wie Käsekuchen und Schwarzwälder Kirschtorte – bei MARMALAD wird jedes Produkt mit handwerklicher Sorgfalt und hochwertigen Zutaten gefertigt.


„Unsere Torten erzählen Geschichten – sie sind individuell, kunstvoll und mit viel Liebe zum Detail gestaltet“, erklärt Denka Ivanova, Gründerin und Geschäftsführerin. Ihre Wurzeln liegen in der traditionsreichen Backkunst Bulgariens, wo sie früh die Leidenschaft fürs Konditorenhandwerk entdeckte. Gemeinsam mit ihrem Mann Galin Ivanov, Konditormeister mit über 20 Jahren Branchenerfahrung, setzt sie bei MARMALAD auf eine gelungene Verbindung aus traditioneller Handwerkskunst und moderner Patisserie.


Ein besonderes Highlight des Angebots sind die personalisierten Spezialanfertigungen: farbenfrohe Kindertorten mit fantasievollen Fondant- und Marzipanfiguren, elegante Hochzeitstorten mit echten und essbaren Blumen oder aufwendig verzierte Eclairs – jedes Stück ist ein Unikat.


Die Eröffnung war ein voller Erfolg: Gäste konnten sich von der Vielfalt der süßen Kreationen überzeugen und bekamen einen Einblick in die „Geheimnisse“ der Tortenkunst. Auch Bürgermeisterin Lucie Maier-Frutig zeigte sich begeistert: „Hier wird mit echter Leidenschaft gearbeitet – ein wunderbarer Gewinn für unsere Gemeinde.“


Konditorei MARMALAD lädt alle Feinschmecker und Naschkatzen ein, die süße Vielfalt vor Ort zu entdecken.


Austr. 7A, 65527 Niedernhausen, Tel.: 06127-7002884


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 05.07.2025


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CDU-Niedernhausen lädt zum traditionellen Weinstand in Königshofen ein


Die CDU-Niedernhausen lädt auch in diesem Jahr wieder zum beliebten Weinstand in der Alten Schule in Königshofen ein. Am Freitag und Samstag, den 4. und 5. Juli, öffnet der Weintreff ab 17 Uhr seine Türen und wird zum geselligen Treffpunkt für alle Weinliebhaber und Interessierten.


„Der CDU-Weinstand ist mehr als nur eine schöne Tradition – er ist ein Zeichen gelebter Gemeinschaft in unserer Gemeinde“, erklärt Lothar Metternich, der Organisator der Veranstaltung. Im Mittelpunkt steht nicht nur der Genuss exzellenter Weine oder Bratwurst, sondern vor allem der Austausch untereinander und das gemeinsame Erleben einer gemütlichen Atmosphäre.


Die CDU-Niedernhausen freute sich auf die zahlreichen Besucher und auf ein weiteres gelungenes Fest der Gemeinschaft.


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 04.07.2025

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Hilfe aus der Luft – Wie Drohnen Rehkitze retten


Rehkitzrettung im Rheingau-Taunus-Kreis rettet 74 Jungtiere vor dem Mähtod


Es ist früher Morgen, 4:30 Uhr. Am Feldrand herrscht konzentrierte Stille, nur das Surren der Drohne durchbricht die Dämmerung. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Rehkitzrettung Rheingau-Taunus e.V. und der Drohnenstaffel des Löschverbands Oberseelbach-Lenzhahn sind im Einsatz – mit einem Ziel: Rehkitze vor dem sicheren Tod durch Mähmaschinen zu bewahren.

 

In den vergangenen Wochen durchsuchten die Ehrenamtlichen mit modernster Drohnentechnologie 173 Felder auf einer Gesamtfläche von fast 400 Hektar. Das Ergebnis: 74 Rehkitze konnten rechtzeitig gefunden und gesichert werden – jedes einzelne ein Leben, das andernfalls verloren gewesen wäre.

 

Wärmebildkameras als Lebensretter


Die Drohnen sind mit Wärmebildkameras ausgestattet und starten bereits gegen 04:50 Uhr – wenn der Boden noch kühl ist und sich Tierkörper durch ihre Wärme gut vom Hintergrund abheben. Auch abends, ab etwa 19 Uhr, finden Einsätze statt. Sobald der Drohnenpilot, wie etwa Andreas Zerbe, eine Wärmesignatur entdeckt, gibt er den Helfern über Funk präzise Anweisungen. "Noch zwei Meter, noch ein Meter, leicht rechts – und Korb runter!", heißt es dann, während die Helfer sich vorsichtig durchs hohe Gras tasten, das oft wie eine undurchdringliche Wand wirkt.

 

Feingefühl gefragt – für Tier und Technik


Die Rehkitze, oft nur wenige Tage alt, liegen regungslos und lautlos im Gras. Der Fluchtinstinkt ist noch nicht ausgebildet – eine Überlebensstrategie gegen Fressfeinde, die bei der Mahd jedoch zur tödlichen Falle wird. Berührt werden die Tiere nur mit Handschuhen und Grasbüscheln, um zu verhindern, dass menschlicher Geruch übertragen wird. Nach dem Mähen werden die Tiere wieder freigelassen – unversehrt und mit einer echten Überlebenschance.

 

Teamarbeit auf höchstem Niveau


Zum Team gehören nicht nur Drohnenpiloten, sondern auch Helfer zur Bildauswertung, Personen zur Bergung der Kitze sowie sogenannte "Kitzsitter", die während des Einsatzes auf die gesicherten Tiere aufpassen. Ohne das engagierte Zusammenspiel aller Beteiligten wäre dieser Erfolg nicht möglich.

 

Die Rehkitzrettung Rheingau-Taunus e.V. und ihre Partner zeigen eindrucksvoll, wie moderne Technik, Ehrenamt und Naturschutz Hand in Hand gehen können – für den Schutz der Wildtiere in unserer Kulturlandschaft.

 

Kontakt für Rückfragen und Interviews:

Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit uns auf, um die Einzelheiten zu klären. Kosten entstehen Ihnen nicht.
Telefon:
+49 178 160 072 0 oder per Email:    kontakt@kitzrettung-rheingau-taunus.de


Text: Jochen Haupt, Bilder: Löschverbands Oberseelbach-Lenzhahn, 04.07.2025

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Oberseelbach überzeugt beim Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ – 2. Platz für gelebte Dorfgemeinschaft



Großer Erfolg für Oberseelbach: Beim hessischen Landesentscheid des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ hat die engagierte Dorfgemeinschaft den 2. Platz erreicht und wurde dafür mit einem Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro ausgezeichnet. Damit zählt Oberseelbach nicht nur zu den zukunftsstärksten Dörfern Hessens – es gehört auch zu den Finalisten des Bundesentscheids 2026.

Oberseelbach überzeugt beim Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ – 2. Platz für gelebte Dorfgemeinschaft

Großer Erfolg für Oberseelbach: Beim hessischen Landesentscheid des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ hat die engagierte Dorfgemeinschaft den 2. Platz erreicht und wurde dafür mit einem Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro ausgezeichnet. Damit zählt Oberseelbach nicht nur zu den zukunftsstärksten Dörfern Hessens – es gehört auch zu den Finalisten des Bundesentscheids 2026.



Der Landeswettbewerb würdigt das außerordentliche ehrenamtliche Engagement und die innovativen Ideen, mit denen Bürgerinnen und Bürger das Leben in ihren Gemeinden aktiv gestalten. Heimatminister Ingmar Jung zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt und Qualität der Beiträge:


„Der Wettbewerb ‚Unser Dorf hat Zukunft‘ macht deutlich, wie viel Herzblut und Einsatzbereitschaft in unseren Dörfern steckt – genau das hält unsere Heimat lebendig und zukunftsfähig.“


Oberseelbach überzeugte die Jury durch ein lebendiges Miteinander, kreative Projekte und eine starke Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Ort. Besonders bei der Begehung des Dorfes konnte das vielfältige Engagement spürbar erlebt werden – von jungen Familien über Vereine bis hin zu den älteren Generationen.


Die Freude im Dorf ist groß:


„Das ist ein grandioser Erfolg für ganz Oberseelbach! Ein riesiges Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die diesen Erfolg möglich gemacht haben“, so Ortsvorsteher Andreas Hornig


Als Bundesfinalist darf sich Oberseelbach im Jahr 2026 erneut präsentieren – diesmal auf Bundesebene. Die Abschlussveranstaltung mit allen Finaldörfern findet in Berlin statt.


Hintergrund:

Am hessischen Landesentscheid nahmen 14 Dörfer teil. Die ersten drei Plätze belegten:

  1. Roßbach (Stadt Witzenhausen, Werra-Meißner-Kreis) – 7.000 Euro
  2. Oberseelbach (Gemeinde Niedernhausen, Rheingau-Taunus-Kreis) – 6.000 Euro
  3. Storndorf (Gemeinde Schwalmtal, Vogelsbergkreis) – 5.000 Euro

Text, Bild: Jochen Haupt © Copyright, 04.07.2025


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Zukunft unterm Hexenturm: Neues Dialog-Format stößt auf großes Interesse

 

trotz des nachmittäglichen Regens waren die Verantwortlichen der CDU-Idstein positiv gestimmt, dass die geplante Veranstaltung "Zukunft unterm Hexenturm" nicht buchstäblich in Wasser fallen würde. So kam es dann auch: Bei strahlendem Sonnenschein konnte der Chef der Idsteiner Christdemokraten Mathias Nippgen-van Dijk zahlreiche Gäste in der oberen Schlossgasse begrüßen. Darunter waren auch viele Bürgerinnen und Bürger aus den Idsteiner Stadtteilen.

Fleißige Hände hatten bereits Bänke und Tische aufgebaut und mit frischen Blumen aus dem Garten dekoriert.  Mineralwasser, frisch gebackene Brezeln, ein leckerer Weißburgunder und ein Riesling, beide aus dem Rheingau, rundeten das Angebot ab, von dem rege Gebrauch gemacht wurde. Mehrere Mundschänke gingen den ganzen Abend über von Gast zu Gast, um sie mit dem kühlen Nass zu versorgen. An einer Plakatwand konnte man seine Wünsche, Anregungen und Gedanken zur aktuellen Idsteiner Kommunalpolitik hinterlassen. Mathias Nippgen-van Dijk versprach all denen zu antworten, die dort ihre Namen hinterlassen hatten. Rege genutzt wurde auch die Begegnungsmöglichkeit an diesem lauen Sommerabend. Während die einen von Tisch zu Tisch wanderten, blieben genauso Tischgruppen beieinandersitzen und waren ins Gespräch vertieft. Viele standen aber auch zusammen und genossen die heimelige Atmosphäre an diesem schönen Platz.


In einer kurzen Begrüßung zeigte sich Bürgermeister Christian Herfurth sehr erfreut über den großen Zuspruch, den die Veranstaltung gefunden hatte. Er werde, so Christian Herfurth weiter, den Abend nutzen, um mit vielen Gästen zu sprechen und sich mit Ihnen auszutauschen. Ausdrücklich bedankte er sich bei allen Idsteiner Bürgerinnen und Bürgern für das große Engagement, dass diese sowohl im beruflichen Umfeld als auch im Ehrenamt in den verschiedensten Funktionen und Aufgaben an den Tag legten. Dieses Engagement ermögliche erst sehr vieles, was heute in Idstein unternommen würde.


Leonie Engel, die Vorsitzende der Jungen Union in Idstein, zeigte sich überzeugt davon, dass Bürgermeister Herfurth wie kein anderer für Lebensqualität und Attraktivität der Stadt stehe. Dies müsse auch in Zukunft so erfolgreich weitergeführt werden. Dem pflichtete André Stolz, direkt gewählter heimischer Abgeordneter des Hessischen Landtags, ausdrücklich zu. "Christian Herfurth ist ein Glücksfall für Idstein! Er ist ein Kind dieser Stadt und vor allem, lebt er täglich diese wunderschöne Stadt", so André Stolz abschließend.


Viele weitere Gespräche konnten an diesem Abend geführt werden. Und so war es kein Wunder, dass die letzten Gäste die Veranstaltung viel später verließen als ursprünglich geplant.

Für die Idsteiner Christdemokraten steht bereits fest: Die Neuauflage des Zukunftsdialogs unterm Hexenturm im nächsten Jahr kommt!


Quelle, Bild: Mathias Nippgen-van Dijk, Vorsitzender CDU Stadtverband Idstein, PM vom 04.07.2025

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„Altstadt - Geschichte und Geschichten“

Offene Stadtführungen am 12. und 13. Juli 2025


Lassen Sie sich von schmuckvollem Fachwerk, dem Idsteiner Hexenturm und vielem mehr begeistern. Bei der Stadtführung „Altstadt – Geschichte und Geschichten“ am Samstag, den 12. Juli und Sonntag, den 13. Juli 2025, bestaunen Sie malerische Gassen und erfahren Wissenswertes über die Idsteiner Altstadt. Unsere Gästeführer geben Ihnen spannende Einblicke in über 700 Jahre Stadtgeschichte.


Start ist samstags um 12.00 Uhr und sonntags um 15.00 Uhr am Killingerhaus

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.


Karten sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11.00 Uhr und sonntags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich.


Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de.


Quelle: Stadt Idstein, PM 04.07.2025

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KinoSommer im Idsteiner Schlosshof

Vier Abende für Cineasten und Freiluft-Fans


Der Idsteiner Schlosshof ist eine der außergewöhnlichsten Locations in Idstein mit ganz besonderem Flair. Inmitten dieser Kulisse im Innenhof steigt auch in diesem Jahr wieder der beliebte KinoSommer. In Kooperation mit den Wunderer Filmtheaterbetrieben Weilburg GmbH und dem Film- und Kinobüro Hessen e.V. lädt die Hochschulstadt Idstein vom 7. bis 10. August 2025 erneut alle Kino-Fans ein, an vier Sommerabenden jeweils einen ausgewählten Film bei Anbruch der Dunkelheit zu genießen.


Den Anfang für dieses einmalige cineastische Open-Air-Erlebnis macht am Donnerstag, den 7. August, „Wunderschöner“, die Fortsetzung des Kino-Hits „Wunderschön“ von und mit Karoline Herfurth. Genau wie in dieser ersten dramatischen Komödie erzählt die Fortsetzung in verschiedenen Episoden, die eng miteinander verwoben sind, Geschichten rund um die Themen Weiblichkeit, Schönheitsideale, Dating und verschiedene Formen der Zweisam- oder Einsamkeit.


„Der Pinguin meines Lebens“ ein zeitloses, berührendes und humorvolles Drama, das zugleich ein eindringliches Stimmungsbild Argentiniens während der Zeit der Militärdiktatur entwirft. Tom, ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Toms Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Zu sehen ist der charmante, durchaus tiefsinnige Film am Freitag, den 8. August.


Einen Tag später, am Samstag, den 9. August, huldigt der KinoSommer mit der Filmbiografie „Like A Complete Unknown“ der amerikanischen Musik-Legende Bob Dylan. Die Filmbiografie mit Timothée Chalamet in der Hauptrolle erzählt vom Beginn der Karriere des US-amerikanischen Singer-Songwriters Bob Dylan in den 1960er Jahren und seinem Wandel vom Folk- zum Rockmusiker.


Den Abschluss der diesjährigen Filmreihe macht am Sonntag, den 10. August, die Gesellschaftskomödie „Der Spitzname“ von Regisseur Sönke Wortmann. Auch hier handelt es sich um den Film einer Reihe („Der Vorname“, „Der Nachname“). Aus einem Familientreffen in Tirol wird schnell ein Drama mit zwischenmenschlichen Krisen und problematischen Beziehungskonstellationen, die dazu führen, dass eine geplante Hochzeit plötzlich auf der Kippe steht. Auslöser des Dramas ist der Spitzname „Paulchen“ für eine kleine Paula. Mit dabei auch diesmal wieder Schauspieler Christoph Maria Herbst.


Der Filmstart erfolgt jeweils mit Einbruch der Dunkelheit um ca. 21.00 Uhr. Einlass ist bereits eine Stunde zuvor. Tickets gibt es im Optik-Studio Noé, Schulze-Delitzsch-Straße 28, Tel. 06126 570008, oder online unter ticket-regional.de


Quelle: Stadt Idstein, PM 03.07.2025

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Gute Nachrichten aus Oberseelbach: „Ergo Bibamus“ feierte Neueröffnung


Oberseelbach hat kulinarisch Großes zu feiern: Mit einem stilvollen Eröffnungsabend wurde das neu gestaltete Restaurant Ergo Bibamus unter neuer Leitung wiedereröffnet – zur großen Freude der geladenen Gäste. Zahlreiche Besucher kamen, um die moderne Atmosphäre und vor allem die raffiniert zubereiteten Speisen zu erleben.


Yann Sarazin, der neue Inhaber, ist gelernter Koch mit beeindruckendem Werdegang: Seine Ausbildung absolvierte der 32-Jährige im renommierten Hyatt in Paris, sammelte Erfahrungen in Sterne-Küchen und verfeinerte seine Fähigkeiten im Catering-Bereich in Brüssel. Nun bringt er seine Expertise und Leidenschaft nach Oberseelbach.


Das kulinarische Konzept überzeugt: Ob Gourmet-Gericht oder alltagstaugliche Küche – für jeden Geschmack, Anlass und Geldbeutel ist etwas dabei. Alles wird mit Liebe zubereitet und auf hohem Niveau serviert. Auch der Catering-Service bietet individuelle Arrangements und festliche Menüs für Veranstaltungen aller Art.


Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag ab 17:00 Uhr, Sonntag durchgehend ab 11:00 Uhr. Montag und Dienstag bleibt das Restaurant geschlossen.


Weitere Informationen unter: Franzos65527@gmail.com


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 01.07.2025

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Hitzeschutz ist Pflicht –Ältere Generation darf nicht im Stich gelassen werden


Rheingau-Taunus/Eltville. Die Senioren-Union im Rheingau-Taunus-Kreis fordert gezielten Schutz für ältere Menschen angesichts immer häufiger auftretender extremer Hitzewellen. Achim Belak Kreisvorsitzender im RTK und Rudolf Kreckel , Vorsitzender in Eltville warnen: „Hitze ist keine Wetterlaune – Hitze ist eine ernste gesundheitliche Bedrohung, besonders für Kinder, Senioren und pflegebedürftige Menschen.“

 

Die Senioren-Union Rheingau-Taunus unterstützt die Forderung nach verbindlichen Hitzeschutzplänen in allen Kommunen in Hessen bis Jahresende. Obwohl die Gesundheitsminister der Länder bereits 2020 entsprechende Beschlüsse fassten, sei bisher zu wenig geschehen. „Wer weiter zögert, gefährdet Menschenleben“, mahnen Belak und Kreckel. Konkret gefordert werden Notfallpläne und Warnsysteme sowie koordinierte Versorgungsnetzwerke und vor allem verbesserte Betreuungskonzepte in Pflegeheimen, Pflegediensten und in der häuslichen Pflege.

 

Hitzeschutz müsse in der Pflege denselben Stellenwert wie Infektionsschutz erhalten. Neben besseren Bedingungen in Einrichtungen tritt die Senioren-Union Rheingau-Taunus auch für kommunale Maßnahmen ein: mehr Grünflächen, schattenspende Bäume und kühlende Wasserflächen – besonders in sozial benachteiligten Stadtteilen. Abschließend unterstreichen Belak und Kreckel „Der Schutz vor Hitze ist eine Frage der Menschenwürde – und er duldet keinen Aufschub.“


Quelle, Bild: Achim Belak, PM vom 01.07.2025

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Der Wein fließt in Engenhahn – Weinfest begeistert bei Sonnenschein

 

Bei herrlichem Sommerwetter und sehr sommerlichen Temperaturen zog es rund 200 Besucherinnen und Besucher zum traditionellen Weinfest der Weinköniginnen vor das Alte Rathaus in Engenhahn. Die Gäste erlebten einen stimmungsvollen Abend mit ausgewählten Weinen, guter Gesellschaft und einem Hauch südländischer Lebensfreude.

 

Zur Verkostung standen edle Tropfen aus dem Rheingau, der Pfalz und Rheinhessen bereit – bekannte Klassiker ebenso wie neue Entdeckungen. Für jeden Geschmack war etwas dabei, und die Vielfalt der angebotenen Weine sorgte für regen Austausch unter Weinliebhabern.

 

Ortsvorsteher Peter Woitsch zeigte sich begeistert: „Wir freuen uns jedes Jahr auf das Weinfest und auf unsere treuen Besucherinnen und Besucher – selbst wenn, wie im letzten Jahr, einmal ein kurzer Regenschauer dabei ist. Ohne sie wäre dieses Fest nicht das, was es ist.“

 

Das Weinfest der Weinköniginnen hat in Engenhahn eine lange Tradition und gilt als eines der Highlights im Veranstaltungskalender des Ortes. Es bringt nicht nur Weinfreunde zusammen, sondern steht auch für gelebte Dorfgemeinschaft und Gastfreundschaft.

 

Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 01.07.2025

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Extreme Hitze: Informationen für Bürgerinnen und Bürger 


Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Hitzewarnung für die Landeshauptstadt Wiesbaden herausgegeben. Bis Mittwoch, 3. Juli, steigen die Temperaturen massiv weiter. In dieser Woche wird erstmals in diesem Jahr eine extreme Wärmebelastung (gefühlte Temperatur 38 Grad, Hitzewarnstufe 2) festgestellt. Die Stadt stellt auf ihrer Homepage hilfreiche Tipps für ein gesundheitsbewusstes Verhalten an heißen Tagen zur Verfügung. 


Auf wiesbaden.de finden Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger Informationen und Verhaltenstipps, die den Umgang mit Hitze erleichtern können: Im Rahmen des Hitzeaktionsplans für die Landeshauptstadt Wiesbaden wurde Informationsmaterial speziell für Seniorinnen und Senioren sowie für Schwangere beziehungsweise Säuglinge und Kleinkinder entwickelt. Ebenso gibt es einen Flyer in einfacher Sprache und einen Flyer, der über das richtige Trinkverhalten von Kindern bei Hitze informiert. Die Flyer können online heruntergeladen werden und liegen in einigen städtischen Einrichtungen ausgedruckt zur kostenlosen Mitnahme aus.


Eine Karte mit kühlen Orten in Wiesbaden, zum Beispiel Parkanlagen oder öffentlichen Gebäuden, die bei Hitze aufgesucht werden können, ist auf dem Geoportal Wiesbaden einsehbar.


In der kostenlosen Online-Broschüre Hitzeknigge gibt das Wiesbadener Gesundheitsamt allgemeine Gesundheitshinweise, aber auch Informationen zu Wasserspielplätzen für Kinder, Tipps zur Medikamentenlagerung oder zur Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen. 


Hilfreiche Tipps zum Ausdrucken finden Bürgerinnen und Bürger in Form der Infografik Sommertipps auf der Website der Landeshauptstadt Wiesbaden.


Hitzewellen können eine ernstzunehmende Belastung und Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Steht eine Hitzewelle unmittelbar bevor, gibt der Deutsche Wetterdienst für den aktuellen Tag sowie den Folgetag amtliche Hitzewarnungen heraus. Im Hitzetrend können Interessierte für fünf Tage einsehen, wie sich die Hitzewelle entwickelt. Eine gute Vorbereitung auf bevorstehende Hitzeereignisse ist vor allem für vulnerable Gruppen wie Seniorinnen und Senioren, Schwangere beziehungsweise Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern sowie kranke oder hilfsbedürftige Menschen wichtig. 


Die Landeshauptstadt Wiesbaden empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern sowie Führungs-verantwortlichen von Gesundheits- oder Sozialen Einrichtungen und deren Angestellten, die App oder den Newsletter des Deutschen Wetterdienstes (WarnWetter-App) herunter-zuladen beziehungsweise zu abonnieren, um sich rechtzeitig über weitere extreme Hitzeereignisse zu informieren, die im Verlauf des Sommers erneut beziehungsweise wiederholt auftreten können. 


 Weitere Informationen und Links: 


Hitzeaktionsplan und weiteres Informationsmaterial: www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesundheit/gesundheitsinfos/hitzeschutz 


Karte mit kühlen Orten (Geoportal): www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/umwelt-natur-klima/klimaschutz/kuehleorte


Hitzeknigge und Sommertipps: www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesundheit/gesundheitsinfos/hitzeschutz


Hitzetrend des Deutschen Wetterdienstes (DWD): www.hitzewarnungen.de


Newsletter des Deutschen Wetterdienstes (DWD): www.dwd.de/DE/service/newsletter/form/hitzewarnungen/hitzewarnungen_node.html


Weitere Informationen und Verhaltensempfehlungen finden Interessierte auch auf der Webseite des Landes Hessen unter familie.hessen.de/Themen-A-Z/hitze.


Quelle: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 01.07.2025


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Eröffnung der zweiten Niederlassung der Taunusfighter in Taunusstein-Bleidenstadt


Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Mit großer Freude und viel Fighter-Energie feierten die Taunusfighter die feierliche Eröffnung ihrer zweiten Niederlassung in Taunusstein-Bleidenstadt, Aarstraße 85.


Unter dem Motto „Dein Weg zu Stärke, Gemeinschaft und persönlichem Wachstum“ öffnet der etablierte Kampfsportverein seine Türen nun auch in Taunusstein. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – alle sind herzlich eingeladen, die besondere Atmosphäre zu erleben, das Team kennenzulernen und Teil dieser dynamischen Gemeinschaft zu werden.


Die Eröffnungsfeier bot mehr als nur ein feierliches Banddurchschneiden: Spannende Challenges, mitreißende Gewinnspiele und jede Menge Fighter-Spirit machten den Tag zu einem echten Highlight für Besucher und Mitglieder.


Seit 2017 steht der Verein Taunus Fighter für werteorientiertes Training in familiärer Atmosphäre – mitten im Rhein-Main-Gebiet. Von Selbstverteidigung über Fitness bis hin zur Wettkampfvorbereitung bietet der Club ein ganzheitliches Trainingskonzept, das Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Anfänger trainieren hier Seite an Seite mit erfahrenen Wettkämpfern – stets mit dem Ziel, individuelle Stärken zu fördern und gemeinsame Werte zu leben.


„Unsere Mission ist es, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen aller Altersklassen und jeden Hintergrunds sich wohlfühlen, weiterentwickeln und Teil einer starken Gemeinschaft werden können“, so das Team der Taunusfighter Crew, das seine Expertise sowohl im Breitensport als auch auf internationalen Bühnen unter Beweis stellt.


Die neue Niederlassung in Taunusstein ist nicht nur ein weiterer Standort – sie ist ein Startschuss für etwas Großes. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen, mitzumachen und sich selbst ein Bild zu machen.


Kontakt: Taunusfighter – Standort Taunusstein-Bleidenstadt, Aarstraße 85, 65232 Taunusstein


Text, Bilder: Jochen Haupt, © Copyright, PM vom 29.06.2025

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Sehbeeinträchtigter Tien-Fung Yap gewinnt 4. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden


der sehbeeinträchtigte 
Tien-Fung Yap (ASICS FrontRunner, BSG Mainz) hat mit seinem Guide Tobias Zöller die Männerwertung beim 4. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden gewonnenIn 02:54:29 Stunden meisterten die beiden mit herausragenden koordinativen Fähigkeiten alle Anforderungen der Innenstadt-Strecke und verwiesen Heiko Ludwig (03:00:26) auf den dritten Platz.


Bei den Frauen triumphierte Inka Alt (Koblenz) in 03:13:56 Stunden vor Irina Zemliakova (LIZKI) in 03:15:10.

Bei tropischen Temperaturen absolvierten ca. 3650 Teilnehmerinnen Marathon, Halbmarathon, 10 km, 5 km, 3 km, die Marathon-Staffelwettbewerbe und den 5 km-Firmenlauf (Company Champion). Die große Hitze ließ viele TeilnehmerInnen auf ihr Startrecht verzichten („No Show“) – denn offiziell angemeldet waren auf allen Strecken 4700 AthletInnen. 

Ausrichter Kai Walter (WEC GmbH): „Die Hitze hat alle Beteiligten maximal gefordert. Nicht nur die LäuferInnen, sondern das ganze Veranstaltungsteam. Ein Hydranten-Ausfall hat teilweise die Wasserversorgung erschwert. Etliche TeilnehmerInnen haben sich im Wortsinn „verlaufen“ und mussten leider vorläufig disqualifiziert werden. Wir prüfen jetzt jeden einzelnen Fall und versuchen, die Betroffenen nachträglich mit abweichender Distanz noch in eine separate Wertung aufzunehmen. Darüber werden alle zeitnah von uns informiert. Mit etwas Abstand zur Nacht lässt sich aber sagen: Es war ein toller Marathon. Der Zielbereich am Schlossplatz lockte viele Besucher an, die die LäuferInnen anfeuerten und vor der Bühne Party machten. Wir hatten keine Unfälle und außer Erschöpfungsbehandlungen keine ärztlichen Notfälle.“


Den Halbmarathon gewann Gregor Buchholz (Verband der Osteopathen e.V.) in 01:12:29 Stunden knapp vor Thorben Werner (LAZ Rhein-Sieg) in 01:12:58. 


Bei den Frauen siegte Abigail Bagshaw in 01:33.53 Stunden vor Vivien Güssregen (01:34:35). 


Den Titel des Company Champions (5 km Firmenlauf) sicherte sich die R+V Versicherung vor dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie.


Das große Wiesbadener Laufwochenende startete bereits am Freitag (27. Juni) mit dem 3. Naspa-Schulklassen-Lauf, an dem 2100 Kinder teilnahmen. Insgesamt 14 Schulen mit 106 Klassen waren im Kurpark am Start, absolvierten 3 km und 5 km und bekamen die beliebte Finisher-Medaille und ein kostenloses Mittagessen von Caterer Martino Kitchen.


Zusammen mit der Nassauischen Sparkasse, vertreten durch Vorstand Frank Diefenbach, prämierte Veranstalter Sporthilfe Wiesbaden auf der Bühne am Schlossplatz zur Unterstützung der schulischen Arbeit mit je 150 Euro drei Schulen:


1) Obermayr-Schule Campus Erbenheim: Älteste Klasse (7. Klasse)

2) Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule Wiesbaden: Jüngste Klasse (1. Vorklasse)

3) Gutenbergschule Wiesbaden: Größte Klasse (5 E)

 


Dr. Gerhard Obermayr (stv. Vorsitzender Sporthilfe): „Alle Kinder haben bei diesem Lauf gewonnen. In der Gemeinschaft macht Laufen einfach Riesen-Spaß. Es ist immer wieder schön, in leuchtende Kinderaugen zu blicken und die Freude zu spüren. Ein herzliches Dankeschön geht an alle LehrerInnen, die dieses Event für ihre Kinder organisatorisch ermöglicht haben - und natürlich auch an unseren Schirmherren, Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, der den Lauf gestartet hat.“


Bildquelle: Sporthilfe Wiesbaden/Volker Watschounek


Alle Ergebnisse auf der Homepage www.wiesbaden-marathon.de


Direkter Link: Ikano Bank City Marathon Wiesbaden 2025 | Xivado



Quelle: Sporthilfe Wiesbaden, 29.06.2025


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Für Oberjosbach arbeiten


Schwerpunkt der letzten Sitzung des erweiterten Vorstandes der CDU Oberjosbach war die personelle Vorbereitung der Kommunalwahl am 15.03.2026. Die CDU Oberjosbach ist offen für neue "Mitmacherinnen/Mitmacher" bei der Arbeit für Oberjosbach. Neben den aktiven Vereinen und Initiativen geht es auch um die politischen Aufgaben im Ortsbeirat und der Gemeindevertretung. Also: Mitarbeiten ist angesagt!


Weitere Themen waren unter anderem die Wichtigkeit des Erhalts der Poststelle in der Kapellenstraße. Diese Stelle hat zwischenzeitlich eine überörtliche Bedeutung für die Nachbarorte und auch für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger erlangt. Der Postautomat ist gut, aber er ersetzt nicht die Poststelle.


Das "nervige Problem" Rhein-Main-Link ist weiter eine starke Herausforderung für Oberjosbach. Was fehlt, ist eine abgestimmte Planung der Fa. Amprion mit dem Ort. Es wird noch viel Aktivität erforderlich sein.


Wie in den zurückliegenden Sitzungen, wurde auch diesmal in den Kalender, hinsichtlich besonderer Tage, geschaut. Diesmal stand der Erinnerungstag "Flucht und Vertreibung" am 20.06.2025 im Blick. Neben den weltweiten Problemen mit Auswirkungen auf Europa, ging es um einen Rückblick in Oberjosbach der Jahre 1945/46. Damals kamen über 225 Menschen als Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten als "Neubürger" nach Oberjosbach. Eine große Herausforderung nach allem Kriegsübel. Mit großem Dank ist an die damalige Bewältigung zu erinnern.


Quelle: Manfred Racky, 30.06.2025


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