Erneuter Erörterungstermin bei Ultranet – die Defizite der BNetzA


Die Bundesnetzagentur hat kurzfristig einen weiteren, zweitägigen Erörterungstermin für Ultranet am 3. und 4. Juni im Dorfgemeinschaftshaus Esch angesetzt.


Offensichtlich will die Bundesnetzagentur (BNetzA) nach 10 Jahren fehlerhafter Planung die bisherigen Defizite ihrer Arbeit, das schlechte Projektmanagement mit vielfach notwendiger Nachbesserung und die Ignoranz gegenüber Kommunen, Land Hessen, Ministerpräsident und Bürgern weiter rechtfertigen.


Keine einzige der von den Kommunen Hünstetten, Idstein, Niedernhausen, Eppstein und Hofheim mit dem Land und den Bürgern erarbeiteten lokalen Verschwenkungen wurde berücksichtigt. Teilweise ging es dabei nur um das Versetzen von 2-3 Masten um 200-400 m, wie z.B. in Wörsdorf. Obwohl ca. 30 % der Masten neu gebaut und Großteils erhöht werden, wird von der BNetzA mit allen Mitteln versucht, die Leitung mitten durch die Wohngebiete zu realisieren.


Seit 10 Jahren wird mit jedem Trick (nachträgliche Gesetzesänderungen, widersprüchliche Einschätzung von Umweltauswirkungen, Verkürzung von Abstandsregeln, usw.) versucht, eine Höchstspannungs-Gleichstromleitung durch dicht besiedelte Wohngebiete – ein Novum weltweit - mit allen Mitteln durchzudrücken. Tatsächlich handelt es sich hier keineswegs um eine Bestandstrasse, wie argumentiert wird. Es sind zwar optisch noch immer Hochspannungsmaste zu sehen, aber die Technologie ist eine völlig andere als die bisher betriebene. Das wäre so, als würde man in einem Biomasse-Kraftwerk ein Kohlekraftwerk bauen und behaupten, das wäre ja Bestand, beide würden nur Strom erzeugen. Bisher genehmigt ist lediglich eine 220 kV Wechselstromleitung, betrieben wird derzeit eine Leitung mit der 1,5 – fachen Spannung, d.h. 380 kV und 4-facher Leistung. Neu gebaut wird zusätzlich eine 400 kV Gleichstrom-Leitung mit ca. 8-facher Leistung.

Die BNetzA muss bei Ultranet mit dieser Taktik jahrelang nachbessern. Das Projekt reiht sich damit nahtlos ein in andere Projekte mit mehrjähriger Verzögerungen (Bahn-AnschlussProjekte Gotthardtunnel, Brenner-Basistunnel). Erste Planungen liefen auch hier mitten durch Wohngebiete und mussten inzwischen nach Protesten der Bürger revidiert werden.


Mit ihrer Schneckenhaus-Mentalität gegenüber den Bürgern und den Kommunen ist diese Behörde ein Beispiel für die überbordende Bürokratie und die Ursachen der Politikverdrossenheit geworden. Seit Beginn der Amtszeit von Präsident Klaus Müller ist die Bundesnetzagentur taub für Bürgerkommentare und Verbesserungsvorschläge. Planungskompetenz bleibt weiterhin ein Fremdwort, Projektmanagement und effiziente Einbindung von Kommunen, Ländern und Bürgern ebenfalls.

Letztlich sucht die BNetzA nach 10 Jahren nicht möglichst breit getragene Lösungen, sondern agiert abweisend bei Lösungsvorschlägen der betroffenen Kommunen, Länder und Bürger und zieht sich hinter die finalen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig zurück. Das Engagement der Bürger, Kommunen und Länder für gute Lösungen bei Bundesprojekten der BNetzA soll final gerichtlich abgewürgt werden.


Der Verein Umweltschutz Taunus e.V. hat dieses Thema nun in Gesprächen mit Landtags- und Bundestagsabgeordneten erneut aufgenommen, mit der Bitte den Reformstau der BNetzA in Berlin anzugehen. Die nächsten Gespräche dazu sind bereits geplant. Man darf gespannt sein, wie die neue Regierung eine Beschleunigung und Verbesserung der so wichtigen, großen Bundesprojekte im Zuge der Energiewende angehen und die Bürgerakzeptanz erreichen wird.


Quelle: Rainer Wegner, Umweltschutz Taunus e.V., PM vom 24.05.2025

 


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Ein Abend voller Musik, Menschlichkeit und Solidarität

Benefizkonzert zugunsten des Hospiz-Neubaus begeistert im Gemeinschaftszentrum Oberjosbach

 

Was für ein grandioser Abend! Das Gemeinschaftszentrum Oberjosbach verwandelte sich in einen Ort der Musik, Begegnung und gelebten Solidarität. Die beiden Big Bands der Musikschule Niedernhausen – die 2o‘ Clock-Band und Windpower unter der Leitung von Roman Fritsch – begeisterten das Publikum mit einem mitreißenden musikalischen Potpourri aus Rock, Pop und Jazz. Es war ein wahres Feuerwerk an Melodien und Rhythmen, das Jung und Alt gleichermaßen mitriss.


Ein besonders bewegender Moment war die symbolische Übergabe einer großzügigen Spende:
In der Konzertpause überreichte der Lionsclub Niedernhausen eine Spende in Höhe von 11.500 Euro an das Hospizteam – der Erlös der erfolgreichen Zahngold-Aktion. Diese Geste der Unterstützung und Solidarität wurde mit großem Applaus bedacht.


Auch kulinarisch blieb kein Wunsch offen: Zahlreiche Privatpersonen sorgten mit vielfältigen Fingerfood-Spenden für Gaumenfreuden. Unterstützt wurde das Buffet großzügig durch die Oberjosbacher Gastronomiebetriebe „Zum Lindenkopf“ und „Zum Kühlen Grund“ sowie die Bäckerei Bohrmann. Für die Getränke und Cocktails wurde lediglich ein Unkostenbeitrag erhoben – der komplette Erlös fließt in den Neubau des Hospizes.


Eintritt wurde, wie bei allen Veranstaltungen dieser Reihe, bewusst nicht erhoben. Stattdessen baten die Hospizstiftung Idsteiner Land, der Vereinsring Oberjosbach und die Lions Idstein um freiwillige Spenden für das Hospiz-Projekt. Briefumschläge zur Spendenabgabe lagen bereit – Spendenquittungen werden auf Wunsch ausgestellt.


Ein herzlicher Dank gilt allen engagierten Helferinnen und Helfern aus Oberjosbach, dem Lionsclub Niedernhausen sowie dem wunderbaren Hospizteam. Ihr Einsatz, eure Zeit und euer Herzblut haben diesen Abend zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht – Danke!


Text, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, 24.05.2025

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Idstein einmal anders, „Altstadt - Geschichte und Geschichten“ und „Der Türmer vom Hexenturm“

Stadtführungen an den Pfingstfeiertagen


Einen unkonventionellen Blick auf Idstein bietet am Samstag, 7. Juni 2025, die offene Stadtführung „Idstein – einmal anders“. Gemeinsam mit unseren Gästeführern schlendern Sie bei einem Innenstadtbummel durch Straßen und Gassen. Bekannte Ecken präsentieren sich plötzlich aus neuen Blickwinkeln. Oder Sie verlassen gemeinsam die vertrauten Wege und entdecken noch nie wahrgenommene Details an Mauern und Häusern. Diese unterhaltsame Entdeckungsreise ist für Gäste ebenso geeignet wie für Idsteiner, die ihre Stadt neu erleben möchten. Start ist um 12.00 Uhr am Killingerhaus.

Lassen Sie sich von schmuckvollem Fachwerk, dem Idsteiner Hexenturm und vielem mehr begeistern. Bei der Stadtführung „Altstadt – Geschichte und Geschichten“ am 

Sonntag, den 8. Juni, bestaunen Sie malerische Gassen und erfahren Wissenswertes über die Idsteiner Altstadt. Zusätzlich wird noch die Unionskirche besichtigt. Unsere Gästeführer geben Ihnen spannende Einblicke in über 700 Jahre Stadtgeschichte. Start ist um 15.00 Uhr am Killingerhaus. 

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.


Christoph Friedrich Schwaebe, der letzte Türmer im Hexenturm, erwartet die Teilnehmer zu einer besonderen Stadtführung am Pfingstmontag, 9. Juni 2025, um 18.00 Uhr vor dem Killingerhaus. Auf dem Weg zum Hexenturm kontrolliert er gemeinsam mit seinen Gästen die Ahlen und Gassen der Altstadt, um gar „unangenehme Gesellen und unedles Gesindel“ aufzuspüren. Gemeinsam wird Ausschau gehalten nach offenem Licht und Brandgeruch zum Schutze der Stadt, um die Bewohner vor Feuer und Unglück zu 

schützen. Der mühsame Aufstieg auf den Idsteiner Bergfried wird mit der nächtlichen Aussicht auf die schlafende Stadt belohnt. Die Teilnahmegebühr beträgt 8,00 Euro für Erwachsene und 3,00 Euro für Kinder. 


Karten sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11 Uhr und sonntags/feiertags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich.

Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de


Quelle: Stadt Idstein, 22.05.2025

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VdK: Lohnersatz für pflegende Angehörige darf nicht von Konjunktur abhängen

Bentele: „Es ist endlich Zeit, pflegende Angehörige finanziell zu unterstützen“

VdK fordert einkommensunabhängigen Pflegelohn


Familienministerin Karin Prien hat eine Lohnersatzleistung für pflegende Angehörige in Aussicht gestellt. Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:


„Gut, dass pflegende Angehörige endlich einen finanziellen Ausgleich für ihre geleistete Pflege bekommen sollen. Es ist allerdings schwierig, dass diese Lohnersatzleistung von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig gemacht werden soll. Es wird endlich Zeit, pflegende Angehörige finanziell zu unterstützen, damit sie sich mit voller Kraft der Pflege widmen können und nicht finanzielle Sorgen haben müssen.


Der VdK fordert einen einkommensunabhängigen Pflegelohn, der nach Pflegegrad gestaffelt ist. Als Zwischenschritt begrüßt der VdK aber auch eine einkommensabhängige Lohnersatzleistung, da sie trotz sehr eingeschränktem sozialen Ausgleich immerhin eine finanzielle Verbesserung für pflegende Angehörige darstellt.


Der Begriff des Pflegegelds erscheint irreführend. Es gibt das Pflegegeld ja schon, dieses steht den Pflegebedürftigen zu – und so sollte es auch sein. Hier darf keine Angst geweckt werden. Einen Pflegelohn für pflegende Angehörige braucht es zusätzlich. Er würde ausschließlich den Pflegenden zur Verfügung stehen. Daher ist der Begriff des Familienpflegegelds aus dem Koalitionsvertrag viel besser.“


Quelle: Sozialverband VdK, PM vom 21.05.2025

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Summer School der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag

Die CDU-Fraktion im Hessischen Landtag lädt junge Menschen zu einer zweitägigen „Summer School“ in den Landtag ein. Zu der Veranstaltung, die politisch interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Schulterblick in die parlamentarische Arbeit der CDU-Fraktion ermöglicht, sagte die Fraktionsvorsitzende Ines Claus:


„Mit Abgeordneten diskutieren, die Entstehung von Gesetzen und Anträgen verstehen, sich mit politischen Prozessen und Abläufen auseinandersetzen – dazu laden wir interessierte Schülerinnen und Schüler im Rahmen unserer „Summer School“ in den Sommerferien ein. Wir wollen jungen Menschen die Möglichkeit geben, Politik nicht nur aus dem Schulbuch oder den Nachrichten kennenzulernen, sondern sie hautnah zu erleben – direkt dort, wo sie gemacht wird, nämlich in einer Landtagsfraktion.


Es ist uns ein großes Anliegen, junge Menschen für Politik zu begeistern und ihnen zu zeigen, wie sie sich selbst einbringen können. Denn Demokratie lebt vom Mitmachen – und genau das werden die Schülerinnen und Schüler in diesen zwei Tagen in unserer CDU-Landtagsfraktion erleben.


Zwei Tage lang bieten wir spannende Einblicke hinter die Kulissen unserer Arbeit im Hessischen Landtag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, wie politische Entscheidungsprozesse ablaufen, debattieren mit Abgeordneten der CDU-Fraktion über aktuelle Themen und schlüpfen in einem Planspiel selbst in die Rolle eines Parlamentariers, um eigene politische Ideen einzubringen.


Mit der „Summer School“ möchten wir einen weiteren Beitrag zur politischen Bildung und Beteiligung setzen. Wir wollen junge Menschen für demokratische Prozesse begeistern und ihnen zeigen, wie wichtig ihre Stimme ist – heute und in Zukunft. Wir freuen uns schon sehr auf die erste „Summer School“.“


Eine Anmeldung ist erforderlich – weitere Informationen zu unserer „Sommer School“ erfahren Sie hier: https://www.cdu-fraktion-hessen.de/formulare/SummerSchool/


Quelle, Bild: Ines Claus, CDU Fraktion Hessen, PM vom 19.05.2025

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Unser Trinkwasser hat Priorität.


Wichtiges Thema der letzten Sitzung des CDU Vorstandes Oberjosbach war unser Trinkwasser. 
Immer neue Varianten für die Rhein-Main-Link Trasse nähern sich immer stärker der Schutzzone II. Die CDU Oberjosbach empfiehlt, dass die alten Schutzzonen neu untersucht werden. Solche Untersuchungen haben in den letzten Jahren verschiedentlich zu Ausweitungen geführt. 
Mit dem Trinkwasser darf nicht experimentiert werden!


Weitere Themen waren die aktuellen Gedenktage/Erinnerungstage im Mai. Ganz oben stand der 8. Mai - 80 Jahre Kriegsende- . Hierbei ging es nicht nur um diesen Tag des Kriegsendes, sondern auch um die Vorgeschichte. Vergessen werden darf hierbei nicht, dass die Mehrheit der Wahlbürger die NSDAP gewählt haben. Die Lehre daraus, auch für heute, rechts ist keine gute Option für das Land, seine Nachbarn und die Menschen, wie der Krieg gezeigt hat..


Engverbunden mit dem Neuanfang nach 1945 ist die Schaffung des Grundgesetzes - unsere Staatsgrundlage. Der 23. Mai steht für "Tag des Grundgesetzes" und 76 Jahre Bundesrepublik. 
In diesem Zusammenhang lädt die CDU Oberjosbach zur aktiven Mitarbeit ein. Insbesondere durch Übernahme von Mitarbeit bei der am 15. März 2026 stattfindenden Kommunalwahl. 
Mit dem Dank an die vielen Aktiven für Oberjosbach, von Feuerwehr bis OJA endete die Sitzung.


Quelle: Manfred Racky, CDU Oberjosbach, PM vom 19.05.2025

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Musikschule Niedernhausen „rockt und jazzt“ für den guten Zweck

Frühlings-Benefizkonzert zugunsten des Hospizneubaus in Idstein

 

Niedernhausen/Oberjosbach – Am Freitag, den 23. Mai 2025, wird das Dorfgemeinschaftszentrum in Oberjosbach zum Schauplatz eines musikalischen Highlights mit Herz: Die Musikschule Niedernhausen lädt zu einem großen Benefizkonzert ein, bei dem nicht nur Jazz- und Rockfreunde voll auf ihre Kosten kommen, sondern auch ein bedeutender sozialer Zweck im Mittelpunkt steht.

 

Ab 19:00 Uhr präsentieren die Wind Power Big Band sowie die 2o’Clock Big Band unter der Leitung von Roman Fritsch ein vielseitiges Konzertprogramm mit mitreißenden Rhythmen, bekannten Klassikern und überraschenden musikalischen Highlights. Die rund 40 jungen und erfahrenen Musikerinnen und Musiker bringen dabei die volle Bandbreite ihres Könnens auf die Bühne – von gefühlvollen Jazzballaden bis hin zu energiegeladenem Big Band Rock.

 

Doch der Abend verspricht nicht nur musikalische Unterhaltung auf hohem Niveau, sondern dient vor allem einem guten Zweck: Der gesamte Erlös des Konzerts wird für den Bau des neuen Hospizes in Idstein gespendet. Mit dieser Initiative möchten die Beteiligten ein deutliches Zeichen für Mitmenschlichkeit und gesellschaftliches Engagement setzen. „Musik kann Brücken bauen – zwischen Menschen, Generationen und Herzen. Es freut uns sehr, dass wir mit unserer Musik ein Projekt unterstützen können, das Menschen in schweren Zeiten würdevoll begleitet“, so Eva-Maria Ebeling, Leiterin der Musikschule Niedernhausen.

 

Bereits ab 18:00 Uhr ist das Dorfgemeinschaftszentrum für das Publikum geöffnet. Eine Getränke- sowie auch eine Cocktailbar, Fingerfood und weitere kleine Köstlichkeitenvon der Gruppe Bärenstark sorgen für das leibliche Wohl der Gäste und laden zum gemütlichen Verweilen und Austausch ein – ideal, um den Abend in entspannter Atmosphäre zu beginnen.

 

Die Veranstalterinnen und Veranstalter der Hospizstiftung Idsteiner Land, der Vereinsring Oberjosbach, der Lionsclub Niedernhausen gemeinsam mit der Musikschule Niedernhausen hoffen auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher: „Je mehr Menschen kommen, desto größer ist der Beitrag, den wir gemeinsam für das Hospizprojekt leisten können“, betont das Organisationsteam. Willkommen sind alle Musikliebhaber, Unterstützerinnen und Unterstützer sowie Familien, Freundeskreise und Interessierte aus der gesamten Region.

 

Eintritt auf Spendenbasis – jeder Euro zählt.

Weitere Informationen und aktuelle Hinweise finden sich auf den Social-Media-Kanälen der Musikschule Niedernhausen.

 

Veranstaltungsübersicht auf einen Blick:

Musikschul-Benefizkonzert mit der Wind Power Big Band & 2o’Clock Big Band

Datum: Freitag, 23. Mai 2025

Konzertbeginn: 19:00 Uhr (Einlass & Barbetrieb ab 18:00 Uhr)

Ort: Dorfgemeinschaftszentrum Oberjosbach

Eintritt: Spendenbasis – der Erlös geht vollständig an das Hospizprojekt Idstein

 

Quelle & Bild: Hospizstiftung Idsteiner Land, PM vom 18.05.2025

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Noch 40 Tage bis zum 4. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden


Die Vorbereitungen auf den 4. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden am 28. Juni laufen auf Hochtouren. Knapp 3000 Anmeldungen sind bislang eingegangen, der Schulklassenlauf am 27. Juni ist bereits ausgebucht (knapp 2000).


Die Stadt Wiesbaden hat jüngst mitgeteilt, dass aufgrund der aktuellen Lage für innerstädtische Veranstaltungen erhöhte Anforderungen an das Sicherheitskonzept erforderlich sind, so dass aus Sicherheitsgründen sowohl Zieleinlauf als auch das Veranstaltungsgelände auf den Schlossplatz vor dem Rathaus verlegt werden müssen. 


Dr. Andreas Fillmann und Dr. Gerhard Obermayr, Vorstände von Veranstalter Sporthilfe Wiesbaden e.V.: „Mit dem Bowling-Green das Wohnzimmer Wiesbadens, das uns dreimal beim Ikano Bank City Marathon wunderbar beherbergt hat, verlassen zu müssen, schmerzt natürlich. Aber die Sicherheit aller TeilnehmerInnen geht vor. Mit dem Schlossplatz vor dem Rathaus haben wir die bestmögliche Alternative gefunden. Die Laufstrecke durch die Wiesbadener City bleibt eine der schönsten in ganz Deutschland. Wir werden wieder ein tolles Lauferlebnis mit EXPO, Midnight-Finish und Pasta-Party organisieren und erleben.“


Neben dem Marathon gibt es mit Halbmarathon, 10 km, 5 km, 3 km, Kinderlauf, Marathon-Staffeln und 5 km-Firmenlauf (Company Champion) weitere Streckenangebote, für die man sich über www.wiesbaden-marathon.de anmelden kann.


Foto (Quelle: Sporthilfe Wiesbaden): Start zum 3. Ikano Bank City Marathon Wiesbaden im vergangenen Jahr

Quelle: Sporthilfe Wiesbaden, PM vom 19.05.2025

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