KW17_24_Niedernhausen-info News



Kuchen to Go

 

Bei bestem Wetter wurde die Aktion des Lions Club Niedernhausen auf dem Wilrijk-Platz am Samstag zu einem schönen Erfolg. Das fröhliche Kuchen-Team der Lions hatte ein gut gefülltes Büffet von selbst gebackenen Kuchen, Torten und Muffins. Dank der spendierfreudigen Niedernhausener konnte das schöne Ergebnis von €450,00 für die Jugend der Gemeinde erzielt werden.

 

Quelle: Barbara Stuber, Lions Club Niedernhausen, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 27.04.2024


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Bares fürs Hospiz

 

Eine gelungene und gut besuchte 2. Versteigerung für den Hospizneubau gab es am Freitagabend im Foyer der Stadthalle in Idstein, wieder umrahmt von der Band Lost’n Found.

 

Nach der Eröffnung durch Bürgermeister Herfurth versteigerte Sarah Schreiber vom Auktionshaus Schreiber in ihrer charmanten Art einmalige Aktionen und Preise für unseren Neubau. Als ein Highlight entpuppte sich das Fingerfoodbuffet für 20 Personen der Oberjosbacher Kerbedamen Veilchenblau für 20 Personen, natürlich mit einer Frei-Haus-Lieferung. Und der Radbagger der Firma Albert-Weil AG wird mit dem Bieter zum Spatenstich auf dem Grundstück des Hospizbaus eingesetzt. Wenn das kein Applaus wert ist. Wieder eine wunderbare Aktion, die viel Bares fürs Hospiz „eingespült" hat. Vielen Dank an die großartigen Spender und die großzügigen Bieter. Ihr wart fantastisch und es zeigt sich wieder, gemeinsam können wir solch ein großes Projekt stemmen. Herzlichen Dank

 

Quelle: Doris Ahlers, Hospizstiftung Idsteiner Land, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 27.04.2024


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Regenbogenkreisel am Kulturpark


Die Landeshauptstadt Wiesbaden setzt am Freitag, 26. April, ein weiteres Zeichen der Solidarität und Wertschätzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche und queere Menschen (LSBT*IQ): Der Kreisverkehr Gartenfeldstraße/Murnaustraße wird „Regenbogenkreisel“ und erhält einen bunten Anstrich in den Farben der LSBT*IQ-Emanzipationsbewegung.


Bürgermeisterin und Gleichstellungsdezernentin Christiane Hinninger wies darauf hin, dass Toleranz und Gleichstellung Kennzeichen einer modernen Gesellschaft sind: „Die heutige Selbstverständlichkeit von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, ist auch Erfolg zivilgesellschaftlichen Engagements. Das ganze Jahr über setzen sich verschiedene Vereine für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans-Personen ein. Die Landeshauptstadt Wiesbaden arbeitet mit der LSBT*IQ-Community vertrauensvoll zusammen. Akzeptanz von Minderheiten und Schutz vor Diskriminierung gehen uns alle an.“

Als Ort für den Regenbogenkreisel wurde ein für die Wiesbadener LSBT*IQ-Bewegung bedeutungsvoller Ort gewählt. Schlachthof, Kreativfabrik und das 60/40 sind seit Jahren Veranstaltungsstätten und Treffpunkte der queeren Community. Wie jedes Jahr endet auch am Samstag, 25. Mai, die Demonstration zum Christopher Street Day am Kulturpark mit Bühnenprogramm auf dem CSD-Sommerfest.

„Wiesbaden ist weltoffen und die Menschen hier stehen zur Vielfalt in unserer Stadt. Respekt und gegenseitige Wertschätzung sind von sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität unabhängig. Diskriminierung und Gewalt stellen wir uns als Stadtgesellschaft mit aller Entschlossenheit entgegen“, betont Hinninger.

Quelle: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 26.04.20024



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 „Altstadt - Geschichte und Geschichten“

Stadtführungen am 11. und 12. Mai 2024


Lassen Sie sich von schmuckvollem Fachwerk, dem Idsteiner Hexenturm und vielem mehr begeistern. Bei der Stadtführung „Altstadt – Geschichte und Geschichten“ am Samstag, den 11. Mai und Sonntag, den 12. Mai 2024, bestaunen Sie malerische Gassen und erfahren Wissenswertes über die Idsteiner Altstadt. Unsere Gästeführer geben Ihnen spannende Einblicke in über 700 Jahre Stadtgeschichte. Start ist samstags um 12.00 Uhr und sonntags um 15.00 Uhr am Killingerhaus.

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.

Karten sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11 Uhr und sonntags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich.


Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de


Quelle:Stadt Idstein, Foto: Grandpierre Design, vom 25.04.2024

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Landtagsabgeordnete werben für neues Förderprogramm „Pflegeheim - Mitten im Leben“

 

Die Landtagsabgeordneten für den Rheingau-Taunus-Kreis André Stolz und Ingo Schon informieren über das neue hessische Programm „Pflegeheim - Mitten im Leben“ ein. Initiiert vom Hessisches Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, zielt das Programm darauf ab, Pflegeheime stärker in das soziale Umfeld ihrer Gemeinden zu integrieren und die soziale Teilhabe der Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern.

 

Das Förderprogramm unterstützt die Einrichtung von Koordinierungsstellen, die dazu beitragen sollen, nachhaltige Kooperationen zwischen Pflegeheimen, ehrenamtlichen Helfern, Vereinen und lokalen Institutionen aufzubauen.

 

Die Abgeordneten André Stolz und Ingo Schon betonen die Bedeutung des Programms für die Region: „Wir sehen in diesem Programm eine hervorragende Möglichkeit, die Lebensqualität unserer älteren Bürgerinnen und Bürger zu verbessern und das Miteinander zwischen den Generationen zu stärken. Aktivitäten wie Turnnachmittage, musikalische Veranstaltungen oder gemeinsame Projekte mit Kindertagesstätten sind nur einige Beispiele dafür, wie das Leben in unseren Pflegeheimen bereichert werden kann.“

 

Pflegeeinrichtungen und Kommunen im Rheingau-Taunus-Kreis sind aufgerufen, sich bis zum 1. Juli 2024 für das Förderprogramm zu bewerben. Die erforderlichen Antragsunterlagen können beim Hessischen Pflegeministerium via Mail an pflege@hmfg.hessen.de angefordert werden.

 

Quelle: André Stolz, CDU, MITGLIED DES HESSISCHEN LANDTAGES, PM vom 26.04.2024


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„Auf Spurensuche nach historischen Frauenfiguren in Idstein“,

„Der Türmer vom Hexenturm“ und „Das Idsteiner Schloss – eine Zeitreise in die Vergangenheit“


Stadtführungen am 4., 5. und 9. Mai 2024


Auch wenn Idsteins Geschichte über Jahrhunderte von Männern geprägt wurde, finden sich hier doch außergewöhnlich viele weibliche Spuren. Begleiten Sie unsere Gästeführerin auf einem Rundgang durch die Idsteiner Altstadtgassen und lassen Sie sich vom Schicksal und Mut der einen oder anderen Idsteinerin berühren. 

Nicht nur für Frauen, sondern auch für Herren interessant, ist diese unterhaltsame „Damengesellschaft“ am Samstag, 4. Mai 2024 mit allerlei Informationen zur Idsteiner Frauenwelt aus vergangenen Zeiten. Startpunkt ist um 12.00 Uhr vor der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus. Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.


Christoph Friedrich Schwaebe, der Türmer der Herrschaft, erwartet die Teilnehmer dieser besonderen Stadtführung am Sonntag, 5. Mai 2024, um 18.00 Uhr vor dem prächtigen Haus des Amtschreibers von Killing. Auf dem Weg zum Hexenturm kontrollieren Sie gemeinsam die Ahlen und Gassen der Altstadt, um gar unangenehme Gesellen und unedles Gesindel aufzuspüren. Halten Sie wachsam mit ihm Ausschau nach offenem Licht und Brandgeruch zum Schutze der Stadt, um deren Bewohner vor Feuer und Unglück zu schützen. Der mühsame Aufstieg zum Bergfried wird mit nächtlicher Aussicht auf die schlafende Stadt belohnt.

Die Teilnahmegebühr beträgt 8,00 € für Erwachsene und 3,00 € für Kinder. Aufgrund der Enge im Hexenturm ist die Führung auf maximal 25 Teilnehmer begrenzt.


Am Donnerstag, dem Christi Himmelfahrtstag, 9. Mai 2024, laden unsere Gästeführer Sie ein, sich von dem im Renaissancestil erbauten Residenzschloss der Grafen und Fürsten von Nassau-Idstein überraschen zu lassen.

Bestaunen Sie beim Rundgang verschiedene Exponate aus der bewegten Geschichte des Schlosses, beispielsweise die originalgetreu restaurierten Deckengemälde im Kaisergemach oder eine mit Arabesken-Malerei geschmückte Holztafel. Heute beherbergen die historischen Mauern ein modernes Gymnasium.

Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf der Schlossbrücke. Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.

 

Karten sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11 Uhr und sonntags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich.

 

Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de


Quelle: Stadt Idstein, Foto: Grandpierre Design, v0m 25.04.2024

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Maiwanderung zur Maifeier nach Wörsdorf

 

Die CDU Idstein lädt am 01.05.2024 zur Maiwanderung ein. Unter der Führung des CDU-Vorsitzenden Mathias Nippgen-van Dijk wird die Wandergruppe von Idstein zum Getreidelager Schmidt nach Wörsdorf laufen. Startplatz ist am Parkplatz von McDonalds pünktlich um 11 Uhr. Die Wanderung geht über den Rosenkippel zum Getreidelager Schmidt nach Wörsdorf.

 

Die Wörsdorfer CDU lädt auch dieses Jahr wieder zu ihrer traditionellen Feier am Sonntag, den 1. Mai ins Getreidelager der Fa. Schmidt am Itzbachweg ein. Selbstverständlich ist auch diesmal für reichlich Unterhaltung gesorgt.

 

Ab 11.00 Uhr werden die ersten Gäste erwartet. Wie jedes Jahr wird es auch dieses Mal eine kurzweilige Feier sein. Für die kleinen Gäste ist eine Hüpfburg aufgebaut, es wird – wie immer - Traktorfahren angeboten und auch sonst wird einiges geboten.

 

Und klar, um sein leibliches Wohl braucht sich kein Gast zu sorgen. Bei warmen und kalten Speisen sowie Kaffee und Kuchen und einem vielfältigen Getränkeangebot lässt es sich gut bei dieser Feier ausharren.

 

Vorstandsmitglieder und Mandatsträger der CDU aus Stadt, Land und Bund stehen für Gespräche bereit. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Die CDU Idstein freut sich auf Ihre Teilnahme.

 

Quelle: Mathias Nippgen-van Dijk, CDU Stadtverband Idstein, PM vom 26.04.2024


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Hessische Spitzenpolitikerinnen unterstützen Lucie Maier-Frutig

 

Netzwerk-Talk LaDIES&DAS in Niedernhausen 

 

Das Netzwerktreffen für Frauen zur Vernetzung und Inspiration von Frauen, LaDIES&DAS, fand am Mittwoch im extra dafür hergerichteten Verkaufsraum des Autohaus Paul Weiss in Niedernhausen - und damit überhaupt zum ersten Mal im Rheingau-Taunus-Kreis - statt.


Rund einhundert Gäste waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen kurzweiligen, unterhaltsamen Abend. Nach einem Begrüßungssekt begann der Talk mit den Ministerinnen Diana Stolz und Prof. Dr. Kristina Sinemus, der Fraktionsvorsitzenden der CDU im Hessischen Landtag Ines Claus sowie der Niedernhausener Bürgermeister-Kandidatin Lucie Maier- Frutig.

Vier tolle Frauen - vier starke Persönlichkeiten - erzählten Anekdoten aus dem Leben, zeigten sich offen und nahbar und ließen schnell erkennen, dass auch sie die gleichen Themen, wie viele Frauen, rund um Familie und Beruf haben. Es ging zudem um Empowerment, Förderung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen, persönliche Vorbilder, Mentoring-Programme, flexible Arbeitsbedingungen und vieles mehr. 


Es wurde auch deutlich, dass sich die Arbeitswelt in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt hat. Frauen nehmen eine immer selbstverständlichere Rolle ein und gestalten die Gegenwart und die Zukunft maßgeblich mit. Die einst männlich dominierte Arbeitswelt wird zunehmend weiblicher, und Frauen zeigen, dass sie mit ihren Fähigkeiten, Visionen und ihrer Entschlossenheit ebenso eine treibende Kraft für den Wandel sind. Im Anschluss an den Talk konnten sich alle in lockerer Atmosphäre, bei Wein und Snacks von „Paulas Partyservice“ austauschen, netzwerken, voneinander lernen und sich gegenseitig inspirieren. Moderiert wurde der Abend von Katja Gehrmann.

 

 

Quelle: Lucie Maier Frutig, Bürgermeisterkandidatin CDU, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 26.04.2024


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17. Fahrradsonntag am 5. Mai 2024 im Ems- & Wörsbachtal

 

Am Sonntag, 5. Mai 2024 findet der 17. Fahrradsonntag, der große „Familien- Fahrradtag“ durch das Ems- und Wörsbachtal im Taunus, statt. Der Fahrradsonntag erfreut sich sehr großer Beliebtheit und lockt immer wieder unzählige Radfahrer. Ein Grund dafür ist die landschaftlich sehr reizvolle Tour. Die Kommunen Bad Camberg, Brechen, Hünfelden, Hünstetten, Idstein und Selters haben vor 17 Jahren die 45 km lange Radrundtour durch das Ems- und Wörsbachtal gemeinsam erarbeitet und in einer Fahrradkarte publiziert.

 

Zum Fahrradsonntag sind alle Radler, insbesondere Familien, recht herzlich eingeladen, während der Radrundtour die Region rund um den Ems- und Wörsbach zu erkunden. Für diejenigen, die sechs Stempel der einzelnen Stationen sammeln, haben die beteiligten Kommunen wieder attraktive Preise organisiert. Wer die komplette Runde geschafft und die Teilnehmerkarte mit allen Stempeln versehen hat, nimmt automatisch an der Verlosung teil. 

 

Etwa 1.000 Teilnehmer radelten in den vergangenen Jahren die komplette Rundstrecke und nahmen an der Verlosung teil. Auch in diesem Jahr können die Teilnehmer wieder ein Fahrrad im Wert von € 500,- gewinnen. Gestiftet wird das Rad von den sechs beteiligten Kommunen und Martins Radl Werkstatt in Bad Camberg. Zu den Gewinnen gehören außerdem Sachpreise, wie bspw. nützliche Dinge für die Fahrradausrüstung und Gutscheine. Die Veranstalter-Kommunen sowie Martins Radl Werkstatt aus Bad Camberg und Radsport Ohlenmacher aus Idstein-Wörsdorf, stellen auch die weiteren Preise zur Verfügung.

 

Die Teilnehmerkarten gibt es am Fahrradsonntag an den Stempelstationen. An diesen Stationen erhalten die Radler ihren Bestätigungsstempel. Hier besteht auch die Möglichkeit für eine Rast bei leckerem Verköstigungsangebot. Die Stempelstellen befinden sich in Würges beim FSV Würges-Sportplatz, in Selters (Taunus) der DLRG Niederselters, in Brechen-Niederbrechen bei der Kelterei Hoppe, in Hünfelden-Dauborn beim Deutschen Roten Kreuz Ortsverein Hünfelden, in Hünstetten-Beuerbach bei der Freiwilligen Feuerwehr Beuerbach, in Idstein-Wörsdorf beim Taunushof Volz an der Hohen Straße.

 

Der Start ist um 10.00 Uhr an der Station Selters (Taunus) der DLRG Niederselters. Hier befindet sich auch ein Fahrradcodierstand der Polizeidirektion Limburg.

 

Ein „Einstieg“ zur Radrundtour ist am Fahrradsonntag überall und zu jeder Zeit möglich. Von 10.00 bis 17.00 Uhr sind die Stationen besetzt, an denen die offizielle Fahrradkarte der Rundtour und weitere Informationen des Fahrradsonntags erhältlich sind.

 

Für Familien mit Kindern und Gruppen ist diese Strecke besonders gut geeignet, da auf der landschaftlich wunderschönen Route keine großen Steigungen zu bewältigen sind. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und es gilt die Straßenverkehrsordnung. Die Teilnehmer des Fahrradsonntags werden gebeten, keinen Müll unterwegs wegzuwerfen, an den Stationen bestehen Möglichkeiten, Müll sachgerecht zu entsorgen.

 

Ein Hinweis bezüglich der Baustelle am Quellenweg: der Fahrradweg kann am 5. Mai regulär befahren werden.

 

Quelle: Stadt Idstein, 24.04.2024

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"Rechtliche Rahmenbedingungen für die Pflege von Angehörigen schaffen“/ Vortag von Rechtsanwältin Susanne Krug

 

Der Betreuungsverein IFB e.V.,Geschäftsstelle MTK, freut sich, interessierte Bürger:innen zu einer informativen Veranstaltung einzuladen. Unter dem Thema "Rechtliche Rahmenbedingungen für Pflege von Angehörigen ambulant und stationär" referiert die erfahrene rechtliche Vereinsbetreuerin des IFB e.V. und Rechtsanwältin Frau Susanne Krug. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 30. April 2024, von 16:30 bis 17:30 Uhr in der Pfarrscheuer der Evangelischen Kirchengemeinde, Hauptstraße 18-20, 65760 Eschborn, statt. Der Vortrag dauert etwa eine Stunde und bietet im Anschluss die Möglichkeit für Fragen und Diskussionen.

 

Rechtsanwältin Susanne Krug ist Fachanwältin für Arbeits- und Familienrecht. Aufgrund ihrer langjährigen Vortragstätigkeit zu diesem Themengebiet ist sie mit den Fragestellungen hierzu sehr vertraut ist.

 

Der Vortrag bietet eine umfassende Betrachtung der rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit Pflegegraden und richtet sich an alle, die sich für dieses wichtige Thema interessieren. Frau Krug wird einen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Pflege von Angehörigen sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich geben.

 

Ein besonderer Dank geht an Anja Mahne, Koordination Mehrgenerationenhaus Eschborn & Leitung der Arbeit mit älteren Menschen, für die großzügige Bereitstellung der Räumlichkeiten. Interessierte Bürger:innen sind herzlich eingeladen, an dieser kostenlosen Informationsveranstaltung teilzunehmen und von dem Fachwissen von Susanne Krug zu profitieren.

 

Quelle: Claudia Spura, IFB-Stiftung, PM vom 23.04.2024


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Technik und Teamgeist: BOS-Drohneneinheiten aus dem Rheingau-Taunus-Kreis üben über dem Wisper Trail

 

Am 14.04.2024 zeigte sich der Wisper-Trail als Schauplatz einer eindrucksvollen Demonstration moderner Rettungstechnologien, als Drohneneinheiten der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) aus dem Rheingau-Taunus-Kreis ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten.


Diese Übung fällt zeitlich kurz vor einem traurigen Ereignis, das die Bedeutung solcher Technologien unterstreicht: Laut Polizeibericht wurde seit der Nacht zum 20.04.2024 eine Frau in Wiesbaden vermisst. Trotz eines Großeinsatzes von Polizei, Feuerwehr, Suchhunde-Teams und Rettungskräften, bei dem auch eine Drohneneinheit des RTK alarmiert wurde, verlief die Suche erfolglos. Die Frau wurde zwei Tage später, leider nur noch tot aufgefunden.


Einsatzbericht FF Tsst., Wiesbaden aktuell,


Die Ereignisse werfen ein Licht auf die dringende Notwendigkeit, bei großflächigen Suchaktionen nach vermissten Personen, den gleichzeitigen Einsatz von Drohnen verschiedener Größen einzubeziehen. Große Drohnen können aus großer Höhe umfangreiche Gebiete überwachen, während mittlere Drohnen große Flächen schnell absuchen können. Kleine Drohnen sind ideal für den Einsatz in bewohnten Gebieten, wo sie Dächer, Gärten, Hinterhöfe und Fußwege gefahrlos absuchen können. Diese Diversifizierung ermöglicht eine effektivere Abdeckung verschiedener Suchgebiete und trägt dazu bei, die Sucheffizienz zu steigern. Darüber hinaus bieten Drohnen gegenüber dem teuren Einsatz von Hubschraubern signifikante Vorteile, insbesondere bei langwierigen Einsätzen und in Bezug auf die Detailgenauigkeit. Drohnen können stundenlang in der Luft bleiben und verbrauchen dabei deutlich weniger Ressourcen als Hubschrauber. Ihre Fähigkeit, hochauflösende Bilder zu liefern sowie Wärmesignaturen aufzuspüren und auch bei niedriger Flughöhe präzise Daten zu erfassen, ist bei der Suche in dicht besiedeltem oder bewachsenem und schwer zugänglichem Gebieten besonders wertvoll.


Von 10:00 Uhr morgens bis 17:00 Uhr nachmittags fand die Übung im Wisper-Tal bei Espenschied statt, die auf dem sehr anspruchsvollen und unwegsamen Terrain des Wisper-Trails mehrere herausfordernde Szenarien simulierte. Die Aufgaben waren vielfältig: Zunächst mussten zwei spezifische Punkte entlang des sehr schmalen und mit vielen Windungen im Wald verlaufenden Trails identifiziert und deren genaue GPS-Koordinaten per Funk übermittelt werden. Trotz technischer Herausforderungen wie Verzögerungen und verzerrte Tonqualität im Digitalfunk zeigte unsere Drohneneinheit Ausdauer und Einfallsreichtum, indem sie auf verschiedenen Kanälen und Technologieträgern mehrere Versuche unternahm, um die Koordinaten korrekt zu kommunizieren.

 

Ein wohlverdientes Mittagessen, gesponsert von der Freiwilligen Feuerwehr Espenschied, gab den Teilnehmern Zeit, die ersten Ergebnisse zu besprechen und Strategien für den weiteren Verlauf zu optimieren. Es wurde deutlich, dass eine effizientere Kommunikation und Koordination nötig waren, was im zweiten Teil der Übung umgesetzt wurde.

 

Am Nachmittag konzentrierte sich die Übung auf die Suche nach zwei vermissten Personen im Waldgebiet. Mit einer verbesserten Kommunikationsstrategie, die den Einsatz von Live-Video und die Chat-Funktion von Microsoft Teams einschloss, konnte unsere Drohneneinheit zusammen mit den anderen Drohnen-Teams erfolgreich die vermissten Personen lokalisieren. Die sofortige Verfügbarkeit von Live-Bildern und die Möglichkeit, Informationen schnell und effektiv über den Chat zu teilen, verbesserten die Koordination erheblich. Zudem konnten durch die Livebilder gefundene Personen von der ELW-Besatzung als nicht gesuchte Zielperson identifiziert werden, was eine weiter Überprüfung durch Bodeneinheiten obsolet machte. Durch Anpassungen nach der ersten Übung verbesserte sich die Leistung des Einsatzleitwagens (ELW) merklich.

 

Die Übung zeigte nicht nur die technischen Fähigkeiten unserer Drohneneinheit, sondern auch das hohe ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten. Das Interesse und die Anerkennung, die uns von den Stadtbrandinspektoren sowie dem Ortsvorsteher entgegengebracht wurden, waren für uns alle eine große Motivation. Die erwähnten Personen nahmen sich den ganzen Vormittag Zeit, um jede Drohneneinheit zu besuchen und sich eingehend über unsere Arbeit und Ausrüstung zu informieren.

 

Beteiligte Einheiten:

Freiwillige Feuerwehr Lorch – ELW1

Freiwillige Feuerwehr Espenschied unterstütz durch Kitzrettung Espenschied e.V.

Drohnenstaffel Deutsches Rotes Kreuz Rheingau-Taunus

Drohneneinheit Feuerwehr Niedernhausen

 

Wir von der Drohneneinheit Niedernhausen sind stolz darauf, Teil dieser wichtigen und innovativen Übung gewesen zu sein. Unsere Freiwilligen zeigen immer wieder, dass durch Engagement, Teamarbeit und den Einsatz moderner Technologie erhebliche Beiträge zur öffentlichen Sicherheit und Notfallbereitschaft geleistet werden können.

 

Die Drohnentechnologie eröffnet neue Möglichkeiten in der Notfallintervention und der öffentlichen Sicherheit. Wir sind dankbar für die Unterstützung der Gemeinde und freuen uns darauf, unser Wissen und unsere Fähigkeiten weiterhin zum Wohle aller Bürger in Niedernhausen und des Rheingau-Taunus-Kreis einzusetzen.

 

Quelle, Bilder: Andreas Zerbe, Löschverband Oberseelbach/Lenzhahn, PM vom 23.04.2024 


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Heftrich – Alte Bilder erzählen

 

Am Sonntag, dem 21. April 2024 ab 14:30 Uhr, fand in der Willi-Mohr-Halle in Heftrich zum wiederholten Male ein Vortrag von Ute Guckes-Westenberger über die alten Zeiten in Heftrich statt. Andreas Demmer, der Vorsitzende der Heftricher CDU, begrüßte zunächst die über 60 Besucher und die Ehrengäste, so unter anderem den Bürgermeister der Hochschulstadt Idstein, Christian Herfurth, die Stadträte Karl-Willi Höhn und Wolfgang Müller, den Ortsvorsteher von Heftrich Anton Dostal sen. und den Vorsitzenden der CDU Idstein Mathias Nippgen-van Dijk. Er stellte danach Ute Guckes-Westenberger und das Thema des Vortrags vor und übergab an unseren Bürgermeister, der einige Grußworte an die Anwesenden richtete.

 

Ute Guckes-Westenberger hatte sich, wie immer, sehr viel Arbeit mit der Vorbereitung ihres Vortrags gemacht und erzählte aus der Historie Heftrichs. Von Schinderhannes, Fuchsmühle und Hasenmühle, vom alten Dorfschullehrer mit der Liebe zum Alteburger Markt, vom Nachtwächter Hermann Moog bis hin in die Neuzeit, mit berühmt gewordenen Heftrichern, wie dem Wiener Musikprofessor Klaus-Peter Sattler. Die Zuhörenden konnten an ihrer Gestik und ihrer Stimme erkennen, wie viel ihr die Aufarbeitung der Heftricher Geschichte bedeutet und mit wie viel Emotionen sie für dieses Thema brennt.


Für die Gäste der CDU-Heftrich gab es kostenlos Kaffee und Kuchen sowie Erfrischungsgetränke in mehr als ausreichender Zahl. Und so ging ein höchst interessanter Sonntagnachmittag zu Ende, an dem sich die Zuhörenden darüber einig waren, dass es sich wieder einmal gelohnt hat zu dieser, mittlerweile schon zur Tradition gewordenen, Veranstaltung zu kommen. Das Resümee war einstimmig: „Wir kommen im nächsten Jahr wieder!“

 

Zum Abschluss richtete der Europaabgeordnete für unseren Wahlkreis Michael Gahler noch ein paar Grußworte an die Anwesenden. Er sei jetzt seit 25 Jahren im Parlament, kandidiere erneut am 9. Juni und bitte die Wähler und Wählerinnen zur Wahl zu gehen. Er betonte, dass es gerade dieses Mal sehr wichtig sei Parteien zu wählen, die auf dem Boden unserer Verfassung stehen und die sich für ein einiges Europa einsetzen.

 

Quelle, Bilder: Peter Piaskowski, CDU-Ortsverbandes Heftrich, PM vom 23.04.2024


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Lecker Essen in Oberjosbach

Donnerstags bis Samstag

von 17:00 Uhr bis 22.00 Uhr
www.Zumkuehlengrund.com


Rindergulasch mit Bandnudeln Tagesgericht 25.04.-27.04.24


Lecker Essen in Oberjosbach - Donnerstag bis Samstag 17 - 22 Uhr - www.Zumkuehlengrund.com


Rindergulasch mit Bandnudeln Tagesgericht 25.04.-27.04.24 


10jähriges Jubiläum der Oberjosbacher Bücherzelle am 23.04.2024


Im April 2014 wurde im Rahmen der Dorferneuerung direkt neben dem sehr schönen neuen Bushäuschen und seinem neu gestalteten Platz mit Spalier-Obstbäumen die BÜCHERZELLE aufgestellt. Helmut Hanka vom Arbeitskreis Tourismus hatte eine ausgediente Telefonzelle aufgetrieben, sorgfältig aufgearbeitet und mit einem Bücherregal ausgestattet. Es brauchte nicht lange Zeit und die Bücherzelle war schnell gefüllt mit allerlei Büchern, die dort abgegeben wurden und jedermann – ob jung ob alt, ob Frau, ob Mann - sich dort bedienen konnte. Karin Herty, bekannt als belesene Literaturfreundin, konnte als Betreuerin der Bücherzelle gewonnen werden und sorgte von Beginn an, für regelmäßiges Aussortieren und Ordnen der Bücherzelle. So wirkt sie auch noch heute immer wohl sortiert und aufgeräumt. 


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Der Förderverein hatte zum Welttag des Buches am 23. April 2024 zum 10jährigen Jubiläum der Oberjosbacher Bücherzelle eingeladen. Es waren einige Gussbächer Leseratten aller Altersstufen gekommen. Manfred Racky als Vorsitzender des Fördervereins 800Jahre Oberjosbach erwähnte zunächst die ältesten Funde von Büchern aus der Zeit vor der Antike. Dann dankte er vor allem Helmut Hanka, der allerdings verreist war, und Karin Herty für die treuen Dienste an und für die Bücherzelle. Dem Dank schloss sich auch der Ortsvorsteher Ralf Scheurer mit einem Exkurs zur Herkunft des Tags des Buches, der zunächst 1929 ins Leben gerufen worden war, dann von den Nazis schändlich mit den Bücherverbrennungen missbraucht und 1948 in Gesamtdeutschland wieder eingeführt wurde. Erst in den 90er Jahren wurde daraus der „Welttag des Buches“. Die Oberjosbacher Bücherzelle trägt einen Teil dazu bei, dass Bücher immer noch gelesen werden in unserer digitalisierten Welt. Ein weiterer Programmpunkt wurde dann von Gabriele Knüttel von den Theaterfreunden mit Lesungen aus verschiedenen Büchern. Bei strahlendem Sonnenschein lauschten die Gäste gebannt insbesondere den Geschichten aus dem alten Oberjosbach des 18. Jahrhunderts. Ein kleines Fest an einem kleinen Platz im Dorf nahm dann rasch ein Ende, als die Sonne verschwand und es schattig kühl wurde.


Quelle: Patricia Goldstein-Egger, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 23.04.2024


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Mehr als 3.000 Schrauben bereits erfolgreich getauscht

Tournesol startet am 13. Mai in die Sommersaison und öffnet den Außenbereich


Der Sommer kündigt sich an: Das Idsteiner Tournesol eröffnet am Montag, den 13. Mai 2024, seinen Außenbereich – am ersten Tag zunächst für den Schul- und Vereinssport, ab Dienstag dann auch für die Öffentlichkeit. Wie bereits im vergangenen Jahr erfolgreich erprobt, lädt das Tournesol-Team dazu ein, im Außenbecken zu planschen, sich abzukühlen und den Sommer zu genießen. Besondere Events sollen auch 2024 große und kleine Schwimmer bis in den Spätsommer, eventuell nach Wetterlage auch bis in den Herbst hinein, in die Freizeitanlage locken. Schwimmkurse, Poolpartys, After-Hour-Aktionen und vieles mehr sollen ab Juni zum Badevergnügen beitragen. „Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder dieses Angebot machen können. Einige andere Freibäder in der Region werden derzeit saniert, da ist es schön, wenn wir in Idstein doch wenigstens das Angebot machen, das derzeit trotz der Sanierung im Gebäude möglich ist,“ so Bürgermeister Herfurth.


Während im vergangenen Jahr der Start der Sommersaison aufgrund der Brandschäden am Hauptgebäude erst Mitte Juli erfolgen konnte, beginnt der Badespaß diesmal deutlich früher. Bleiben wird es vorerst bei den im vergangenen Jahr installierten Provisorien: Der Eingang in den Außenbereich erfolgt weiterhin über ein eigenes Kassenhäuschen. Auch können ausschließlich die Duschen, Umkleiden und Toiletten im Außenbereich genutzt werden. Die mobile Theke bietet ein Getränke- und Speiseangebot an – ein Muss für einen gelungenen Schwimmbadbesuch.


Geöffnet ist der Badbereich täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr – mit Ausnahme an den Montagen, die außerhalb der Ferien liegen. Dann kommen nämlich verschiedene Klassen zum Schulschwimmen und auch dem Vereinsschwimmen soll Raum gegeben werden.


Angesichts der aktuellen Marktlage und der steigenden Kosten für Personal und Energie, insbesondere die Beheizung des Beckens, müssen die Eintrittspreise für den Freibadbesuch leicht angepasst werden. Erwachsene zahlen 4,00 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Kinder und Schüler zahlen in diesem Jahr 1,50 Euro. Alle Abonnenten, die dem Tournesol trotz der Sanierung treu geblieben sind, erhalten 20 Prozent Rabatt auf den Tageseintritt.


Im Zeitplan liegen derzeit die Arbeiten im Freizeit-, Wellness- und Saunabereich. Anvisiert ist hier weiterhin die Wiedereröffnung zum Ende des zweiten Quartals 2024, vorausgesetzt die Zusagen der Handwerker zur Ausführung der noch ausstehenden Restarbeiten können eingehalten werden. In einer Probebetriebsphase sollen vor der Eröffnung die Anlage und die praktischen Abläufe getestet werden. 


Große Fortschritte machen die Arbeiten in der Kuppel. Insgesamt 3.200 von 3.500 Schrauben wurden in den vergangenen Wochen getauscht. Dies war aufgrund der großen Hitzeentwicklung in der Kuppel beim Brand notwendig geworden. Nach Abschluss des Schraubentausches und einem Umbau des riesigen Innengerüstes wird es um die Öffnungsfähigkeit der Kuppel gehen. Dann wird sich herausstellen, ob das Feuer den Antrieb und Laufweg der großen Kuppeltore beschädigt hat. Und auch der Abriss der beschädigten Dachhülle steht als weitere Aufgabe an.


Quelle: Stadt Idstein, 23.04.2024


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Startschuss für die „Goldene Lilie 2024“


Ab sofort können sich Unternehmen aus Wiesbaden und Umgebung wieder für die „Goldene Lilie“ bewerben. Gleichermaßen können Privatpersonen, Vereine und gemeinnützige Einrichtungen aus Wiesbaden gezielt Unternehmen für ihr Engagement nominieren.


Seit 2010 werden besonders engagierte Unternehmen aus Wiesbaden und Umgebung mit der „Goldenen Lilie“ ausgezeichnet. Jedes Unternehmen - ob Handel, Handwerk, Industrie oder Dienstleistung - kann sich mit seinem gesellschaftlichen Engagement um diese besondere Auszeichnung bewerben.

„Die ‚Goldene Lilie' ist nicht nur eine Auszeichnung, sondern ein Symbol für das vorbildliche Engagement unserer Unternehmenslandschaft. Sie steht für die Verbindung von Wirtschaft und Gemeinwohl, für Unterstützung und Solidarität in unserer Stadt und Umgebung“, erklärt Dr. Patricia Becher, Sozialdezernentin und Schirmfrau des Preises. Die Auszeichnung richtet sich nicht nur an große Unternehmen, sondern auch an kleinere Firmen, Handwerksbetriebe, selbstständige und freiberufliche Personen. Dieses Engagement, insbesondere auch der kleineren Unternehmen, soll durch die Vergabe der „Goldenen Lilie“ Anerkennung erfahren.

Ausgezeichnet wird das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen in seiner ganzen Vielfalt. Ob Geld- oder Sachspenden für soziale Einrichtungen, die Teilnahme von Mitarbeitenden an der Aktionswoche „Wiesbaden Engagiert!“, die Übernahme von Patenschaften oder die kostenlose Beratung gemeinnütziger Organisationen. Diese Vielfalt des Unternehmensengagements in der Region soll durch die Auszeichnung mit der „Goldenen Lilie“ sichtbar gemacht werden.

Für die „Goldene Lilie 2024“ wird das Engagement der Unternehmen aus den Jahren 2022 und 2023 bewertet. Privatpersonen, Vereine und gemeinnützige Einrichtungen aus Wiesbaden haben die Möglichkeit, besonders aktive Unternehmen für die Auszeichnung mit der „Goldenen Lilie“ zu nominieren. „Ich ermutige daher alle, sich für diese Auszeichnung zu bewerben oder ein Unternehmen zu nominieren, denn jedes Engagement ist wichtig für unser soziales Gefüge und hätte es verdient, gewürdigt zu werden“, so Dr. Becher. Bewerbungsschluss für Unternehmen ist am 1. August 2024. Der Einsendeschluss für Nominierungen erfolgt am 1. Juli 2024.

Erneut wird im Auszeichnungsjahr 2024 ein Sonderpreis vergeben. Unternehmen können sich hierfür mit ihrem Engagement für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt bewerben. Mit zwei Online-Seminaren werden Unternehmen bei ihrer Bewerbung zusätzlich unterstützt. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist tagt die unabhängige Jury. Im November 2024 erfolgt die offizielle Ehrung der erfolgreichen Unternehmen.

Weitere Informationen zur „Goldenen Lilie“ und den Teilnahmebedingungen stehen auf
www.die-goldene-lilie.de/ zur Verfügung. „Die Goldene Lilie“ ist eine Säule der Strategie „Wiesbaden Engagiert!“ des Amtes für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden und eine gemeinsame Initiative mit dem UPJ Netzwerk für Unternehmensverantwortung und gesellschaftliches Engagement.

Quelle: Landeshauptstadt Wiesbaden, 23.04.2024


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Das Hessengeld kommt! Darum geht es:

 

Ein Häuschen oder eine Wohnung für sich oder die eigene Familie. Ein Traum, den sich viele Menschen in unserem Land erfüllen möchten. Angesichts gestiegener Zinsen und hoher Baukosten ist der Erwerb von Wohnraum für viele aber schwierig geworden. Die Landesregierung hat das Versprechen gegeben, mit dem Hessengeld beim erstmaligen Erwerb selbstgenutzter Wohnimmobilien zu helfen. Heute hat das Kabinett in einer auswärtigen Sitzung im Neubaugebiet „Am Hainweg“ in Wiesbaden-Nordenstadt Eckpunkte des Hessengelds beschlossen. Es gilt rückwirkend ab dem 1. März 2024. Die ersten Auszahlungen sollen noch im Herbst 2024 erfolgen.

 

Zitat Ministerpräsident Boris Rhein:

 

„Mit dem Hessengeld lösen wir ein Versprechen ein. Ein Versprechen für Familien und für alle, deren Traum von den eigenen vier Wänden wegen gestiegener Baukosten und Zinsen in die Ferne gerückt ist. Das Ziel vom Eigenheim muss für viele Menschen in Hessen erreichbar und machbar bleiben. Deshalb möchten wir alle künftigen Immobilienbesitzer, aber vor allem unsere Familien in Hessen, unterstützen. Dieses Ziel haben wir als Landesregierung in unserem Sofort-Programm ,11+1 für Hessen‘ verankert und setzen es jetzt um.“


Zitat Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori:

 

„Die eigenen vier Wände bieten Sicherheit, auch soziale Sicherheit. Ein bezahlbares Zuhause ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung und das Hessengeld ist dabei ein wichtiger Baustein. Ob Familien, Paare oder Alleinstehende: Wer in Hessen eine Wohnung oder gar ein Haus für die eigene Nutzung kaufen oder bauen möchte, dem greifen wir unter die Arme, indem wir mit dem Hessengeld die Kaufnebenkosten deutlich senken. Davon geht auch ein klares Signal an die Hessische Bauwirtschaft und das Handwerk aus: Wir wollen bauen.“

 

Zitat Finanzminister Professor Dr. R. Alexander Lorz:

 

„Die eigenen vier Wände sind eine Investition in die Zukunft, sie bilden oft die Grundlage für die eigene Altersvorsorge und schaffen damit ein Stück Sicherheit und Identität. Diesen Traum vom Eigenheim unterstützen wir und setzen uns deshalb beim Bund dafür ein, dass die Länder eigenständig Freibeträge für die Grunderwerbsteuer schaffen können. Bis der Bund diese Voraussetzungen schafft, helfen wir mit dem Hessengeld.“

 

Fragen und Antworten:

 

Was ist das Hessengeld?

 

Die Landesregierung hat mit dem Sofortprogramm „11 + 1 für Hessen“ den Bürgerinnen und Bürgern versprochen, sie beim erstmaligen Kauf einer eigengenutzten Wohnimmobilie zu unterstützen. Sie sollen bei den Kaufnebenkosten entlastet werden. Dieses Versprechen löst die Landesregierung mit dem Hessengeld ein.

 

Was hat die Grunderwerbsteuer mit dem Hessengeld zu tun?

 

Damit das Ziel von den eigenen vier Wänden für die gesellschaftliche Mitte erreichbar bleibt, muss auch der Gesetzgeber geeignete Rahmenbedingungen schaffen. Deshalb setzt Hessen sich beim Bund dafür ein, den Ländern die Möglichkeit zu geben, eigenständig Freibeträge für die Grunderwerbsteuer schaffen zu können. Leider waren diese Bemühungen auf Bundesebene bislang nicht erfolgreich. Die Grunderwerbsteuer fällt beim Kauf von Wohneigentum oder Grundstücken an und ist Teil der Kaufnebenkosten.

 

Bis die Voraussetzungen bundesweit geschaffen sind, hilft Hessen mit dem Hessengeld für das erste selbstgenutzte Eigenheim mit je 10.000 Euro für bis zu zwei Käufer und 5.000 Euro pro Kind. Es wird sowohl für den Neubau als auch für den Erwerb einer Bestandsimmobilie gewährt. Davon erfasst sind auch Wohngruppen, Genossenschaften und andere bewohnergetragene gemeinschaftliche Bauprojekte, die sie gemeinsam das erste selbstgenutzte Eigenheim erwerben.

 

Ab wann steht das Hessengeld zur Verfügung?

 

Das Hessengeld gilt rückwirkend für Käufe, die ab dem 1. März 2024 getätigt worden sind. Nach dem Beschluss der Eckpunkte des Hessengeldes durch das Hessische Kabinett heute am 22. April sollen bis zum Sommer alle Einzelheiten der Förderung erarbeitet werden. Zudem sind die Voraussetzungen für eine weitgehend digitale Bearbeitung zu schaffen. Im Herbst sollen dann die ersten Anträge gestellt werden können. Ziel ist es, noch in diesem Jahr das erste Hessengeld auszuzahlen. Das ist bei einem Projekt dieser Größe ambitioniert.

 

Wie viele Anträge werden erwartet?

 

Genaue Zahlen, wie viele Ersterwerbe von Wohneigentum in Hessen jedes Jahr die Kriterien für das Hessengeld erfüllen, werden nicht statistisch erhoben. Für die Planung muss die Landesregierung daher mit Annahmen arbeiten. Derzeit geht sie davon aus, dass rund 23.000 Erwerbsvorgänge pro Jahr relevant für das Hessengeld sein könnten.

 

Warum gilt das Hessengeld rückwirkend ab dem 1. März?

 

Die Landesregierung hat am 23. Februar das Sofortprogramm „11 + 1 für Hessen“ beschlossen. Der nächste Monatserste war der 1. März. Mit dem aus heutiger Sicht rückwirkenden Termin 1. März sollen möglichst viele Käuferinnen und Käufer unterstützt werden. So muss niemand den Kauf von Wohneigentum oder eines Grundstücks aufschieben, weil unklar ist, ab wann das Hessengeld gewährt wird.

 

Was sind die Voraussetzungen, um das Hessengeld zu bekommen?

 

Das Hessengeld gibt es für den Kauf der ersten selbstgenutzten Immobilie, wenn sie in Hessen liegt und für die Grunderwerbsteuer gezahlt werden muss. Erbschaften, Schenkungen sowie Neubauten auf einem bereits im Eigentum befindlichen Grundstück werden nicht gefördert, da keine Grunderwerbsteuer anfällt.

 

Was sind die Förderkonditionen?

 

Die Förderung beträgt 10.000 Euro je Käufer (max. 20.000 Euro) und 5.000 Euro für jedes Kind unter 18 Jahren. Die Förderung wird bis zur Höhe der tatsächlich gezahlten Grunderwerbsteuer gewährt und jährlich in zehn gleichen Raten ausgezahlt. Da das Hessengeld von den Kosten der Grunderwerbsteuer entlasten soll, kann es nicht höher liegen als die tatsächlich gezahlte Grunderwerbsteuer.

 

 

Wie läuft das Antragsverfahren?

 

Anträge können ausschließlich digital gestellt werden. Einzureichen sind im Wesentlichen die Ausweise von allen zu Fördernden, der Grunderwerbsteuerbescheid mit Zahlungsnachweis, der notariell beurkundete Kaufvertrag, eine Versicherung des Ersterwerbs und der Eigennutzung sowie eine Zustimmung zur Verwertung der Steuerdaten. Das Antragsverfahren wird über die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen laufen. Noch können dort allerdings keine Anträge gestellt werden; dies ist auch nicht nötig.

 

Was muss ich tun, wenn ich nach dem 1. März in Hessen erstmals Wohneigentum zur eigenen Nutzung erworben habe? Die Landesregierung hat innerhalb kürzester Zeit die inhaltlichen Eckpunkte des Hessengeldes beschlossen. Die Umsetzung benötigt allerdings noch etwas Zeit. Anträge sollen aber schon ab Herbst möglich sein. Käuferinnen und Käufer müssen also aktuell nichts unternehmen, aber auch keine Sorge haben, dass Ansprüche verfallen. Formulare wie die Versicherung des Ersterwerbs und der Eigennutzung sowie die Zustimmung zur Verwertung der Steuerdaten liegen noch nicht vor. Wer ab Herbst einen Antrag auf Hessengeld stellen möchte, kann sich allerdings schon notieren, dass dann vor allem Ausweise von allen zu Fördernden, der Grunderwerbsteuerbescheid mit Zahlungsnachweis und der notariell beurkundete Kaufvertrag benötigt werden.

 

Wo kann ich mich informieren?

 

Alle aktuellen Informationen zum Hessengeld erhalten Sie unter www.hessengeld.de. Allgemeine Verständnisfragen können gerichtet werden an hessengeld@hmdf.hessen.de. Bitte keine Unterlagen einreichen. Nach dem heutigen Beschluss des Hessischen Kabinetts vom 22. April dürfte es aber bis zum Sommer dauern, bis weitere, für die Beantragung des Hessengeldes ab Herbst relevante Informationen vorliegen.

 

Quelle, Bild: Hessischen Finanzministerium, PM vom 22.04.2024


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Niedernhausens Trampolin-Team holt erstmals den begehrten Titel in der Oberliga


Nach dem ersten Pflicht-Durchgang war noch alles offen: Als die Trampolinturner und-turnerinnen des TT Niedernhausen am vergangenen Wochenende nach Rodgau fuhren, um am letzten Wettkampftag die Entscheidung in der Oberliga möglichst für sich herbeizuführen, stand ihnen neben Rodgau mit den Sportlern aus Dillenburg einer der ärgsten Widersacher entgegen. Nach dem ersten Pflichtdurchgang, für den die 4 besten Einzelergebnisse von 6 gewerteten berücksichtigt werden, lag der TV Dillenburg plötzlich mit einem denkbar kleinen Abstand vorn. In den darauf folgenden 2 Kür-Durchgängen durfte daher nichts mehr schiefgehen, wollte man den Titel tatsächlich erstmals nach Niedernhausen holen.

Die Mannschaft blieb aber gelassen und brachte ihre technisch anspruchsvollen Kür-Übungen trotz des hohen Drucks durch. Die individuelle Klasse des Teams erwies sich schließlich als deutlich überlegen und nach Ende aller Sprünge hatte man mit einem deutlichen Abstand zum Tageszweiten den Wettkampf - und somit die ganzen Saison! - für sich entschieden. Das ist eine erstaunliche und wirklich bewundernswerte Entwicklung. Noch vor 2 Jahren kämpfte die Mannschaft um den Klassenerhalt, letztes Jahr lag das Team bereits im Mittelfeld und nun der Titel! Die über Jahre geleistete Aufbau- und Entwicklungsarbeit des Trainerstabs trägt seit geraumer Zeit Früchte. Diese schmeckt besonders gut. Auf dem Trampolin standen: Yannik Schultheiß, Jonas Döbbemann, Kilian Wolber, Eunike Postiglione, Penelope Müller, Mia Döbbemann, Aliya Sauerland und Thea Xing Hohmann

 

Das Gruppenfoto zeigt (v.l.n.r.) - 1.Reihe: Trainer Janik Faust, Eunike Postiglione, Penelope Müller, Mia Döbbemann, Trainer Torsten Döbbemann, Aliya Sauerland, Thea Xing Hohmann - 2. Reihe: Trainerin Vivian Bennauer, Yannik Schultheiß, Jonas Döbbemann, Kilian Wolber, Trainerin Natascha Jordan und Trainerin Vera Bennauer.

 


Quelle: Trampolinturnen Niedernhausen e.V., 22.04.2024
 

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VdK-Präsidentin zum FDP-Papier: „Ein starker Sozialstaat ist Grundlage für eine starke Wirtschaft“

 

  1. VdK kritisiert sozialpolitische Pläne der FDP
  2. Verena Bentele: „Die Umsetzung der zwölf Punkte des FDP-Plans würde zu deutlichen Verschlechterungen im Leben vieler Menschen führen“

 

Das Präsidium der FDP hat am heutigen Montag ein „Zwölf-Punkte-Papier zur Wirtschaftswende“ beschlossen, dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

„Die sozialpolitischen Irrfahrten der FDP müssen aufhören. Alle Parteien der Ampel sollten sich an den Koalitionsvertrag halten und nicht mit immer neuen, teils absurden Ideen um die Ecke kommen. Das verlangt die FDP von ihren Koalitionspartnern, und daran sollte sie sich auch selbst halten. Statt immer mehr am Sozialstaat sparen zu wollen, sollte sich die Regierung endlich von der Schuldenbremse verabschieden und die Beschlüsse des Koalitionsvertrags umsetzen. Wer die Wirtschaft fördern möchte, muss auch die Menschen im Land fördern.


Mit den ständigen Diskussionen um den Sozialstaat schürt die FDP Ängste in der Bevölkerung. Sie muss aufhören, einen Gegensatz zwischen Sozialstaat und Wirtschaftsförderung zu konstruieren. Ein guter Sozialstaat ist die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg. Es bringt nichts, beides gegeneinander ausspielen zu wollen. Durch eine Reform der Schuldenbremse könnte beides realisiert werden: ein guter Sozialstaat und dringend benötigte Investitionen in die Wirtschaft.


Gerade angesichts der anstehenden Wahlen sollten sich alle demokratischen Akteure dem Zusammenhalt unserer Gesellschaft verpflichtet fühlen. Die Umsetzung der zwölf Punkte des FDP-Plans würde zu deutlichen Verschlechterungen im Leben vieler Menschen und schlussendlich zu einer Schwächung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Demokratie führen.“


Quelle, Bild: Sozialverband VdK Deutschland, PM vom 22.04.2024


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SV Neuhof-Fußball-Frauen werden Meister in der Kreisoberliga

 

 Bereits am vorletzten Spieltag sicherte sich die Frauenmannschaft des SV Neuhof (SVN) durch einen 10:0-Kantersieg gegen den SV Wiesbaden die Meisterschaft in der Kreisoberliga Wiesbaden. Damit hat das Team, das mit großen Ambitionen in die Saison gestartet war, die Erwartungen voll erfüllt.

 

Dem Trainerteam bestehend aus Alex Strauss, Philipp Albin und Anne Ophardt ist es gelungen, binnen kürzester Zeit aus der neufomierten Mannschaft ein homogenes

 

 Team zu formen. „Wir sind sehr zufrieden, dass es uns gelungen ist, aus den erfahrenen, den jungen und den neuen Spielerinnen innerhalb so kurzer Zeit eine derart schlagkräftige und leistungsstarke Mannschaft zu formen“, freut sich Strauss. Dazu hatte maßgeblich auch das Trainingslager vor Saisonbeginn beigetragen, das mithilfe eines Crowdfunding-Projekts finanziert wurde.

 

Die Bilanz der Neuhofer Frauenmannschaft ist beeindruckend: 13 zumeist deutlichen Siegen, stehen nur ein Remis und eine Niederlage gegenüber. Vor dem letzten Spieltag hat das Team 40 Punkte bei einem Torverhältnis von 69:18 auf dem Konto.

 

Nach Spielende gegen den SW Wiesbaden gab es kein Halten mehr. Die Mannschaft ließ noch auf dem Spielfeld die Sektkorken knallen und feierte ausgelassen die Meisterschaft. Dazu gratulierten auch der SVN-Vorsitzende Dieter Hannes, der Ehrenvorsitzende des Sportkreises Rheingau-Taunus Manfred Schmidt und Abteilungsleiter Michael Reitz, der zudem darauf hinwies, dass der Titelgewinn der bisher größte Erfolg für die Frauenmannschaft des SVN sei.

 

Quelle, Bild: Michael Reitz, SV Neuhof, PM vom 22.04.2024


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Traditionellen Oberjosbacher Apfelweinverkostung

 

Nach 4 Jahren Pause der traditionellen Oberjosbacher Apfelweinverkostung mit Prämierung in der Jahnhalle gab es in diesem Jahr wieder die Einladung vom Förderverein 800 Jahre an die örtlichen Kelterer und aus der Umgebung. Angemeldet hatten sich rund 12 Kelterer mit ihren Apfelwein Erzeugnissen aus den Jahren 2022/23. Der Einladung zur Verkostung waren neben den Kelterern rund 50 Gäste gefolgt, die als Jury die besten Apfelweine der bewerten sollten.

 

In Vertretung für Wulf Schneider, der aufgrund einer Reha-Maßnahme zurzeit nur eingeschränkte Mobilität hat, war an diesem Abend der Apfelwein-Spezialist Ulf Steinmayer in die Rolle des Moderators geschlüpft. Doch zunächst begrüßte der Vorsitzende des Fördervereins, Manfred Racky alle Gäste, insbesondere die angereiste Apfelweinkönigin Stefanie aus Idstein-Heftrich. Zunächst gab es einen kurzen historischen Einblick zur Bedeutung des Apfels, insbesondere in Deutschland und im speziellen in Hessen und Oberjosbach. Danach ging es schon in die Verkostung der ersten beiden Proben und an den Tischen ging entwickelten sich rege Diskussionen. Nach insgesamt 4 Kriterien und einer Differenzierung zwischen 1 bis 6 Punkten, musste sich jeder 6er-Tisch auf die jeweilige Punktzahl einigen und diese auf einem Bewertungsbogen festhalten.


Nach der zweiten Probe gab es dann erst einmal den traditionellen Hausmacherteller mit Kartoffelsalat und Bauernbrot. So gestärkt ging es an die weiteren Proben, unterbrochen mit weiteren Informationen zur Ursprungsart des Apfel und seiner Verbreitung, sowie zu einigen besonderen heimischen Apfelsorten. Innerhalb von zwei Stunden waren dann alle Proben verkostet und bewertet. Der Geräuschpegel in der Jahnhalle wuchs stetig an und bereits nach einer halben Stunde waren die Bewertungsbögen ausgewertet und die Reihenfolge der besten Apfelweine ermittelt.

 

Alle Weine schnitten gut ab und lagen in ihren Bewertungen eng beieinander. Bei der Urkundenverteilung stellte jeder Kelterer seinen Wein nochmals persönlich vor. Der beste Apfelwein kam von den „jungen wilden Kelterern“ Hohenastheimer aus Niedernhausen/Medenbach, die zeitgleich in Frankfurt bei einer Verkostung ebenfalls als bester Apfelwein prämiert worden waren. Das lässt hoffnungsfroh in die Zukunft blicken, wenn die jungen Kelterer so erfolgreich und derart gute Apfelweine produzieren.

 

Manfred Racky dankte allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen hatten, insbesondere den 5 Helferinnen, die fleißig bedient haben und dem Duo um die Apfelweinproben, Rudi und Manfred. Ein gelungener Abend mit spannenden Anmerkungen zur Geschichte des Apfels und seiner Produkte, sowie sehr variantenreichen Apfelweinproben klang in gemütlicher Runde aus.

 

Quelle: Patricia Goldstein-Egger, Bilder: © Jochen Haupt, 21.04.2024


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Sehr geehrte Damen und Herren

liebe Mitglieder der CDU Niedernhausen,

 

ich lade Sie sehr herzlich zu Kaffee und Kuchen in „Lucies Café“ ein.

 

Für mich steht der persönliche Kontakt und die Nähe zu Ihnen an erster Stelle - es ist mir wichtig Niedernhausen und seine Bürgerinnen und Bürger vor Ort kennenzulernen, mir ein eigenes, ungefiltertes Bild über Ihre Anliegen und Sorgen zu machen, aber gerne auch Positives mitzunehmen.

Diese Informationen sind auch Basis, um im Amt der der Bürgermeisterin richtige Entscheidungen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu treffen.

Neben vielen Terminen, die ich seit Monaten fast täglich in Niedernhausen wahrnehme, biete ich deshalb in jeden Ortsteil zusätzlich ein Café an.


Gerne stehe ich Ihnen für alle Fragen Rede und Antwort und freue mich auf interessante Gespräche mit Ihnen.


„Lucies Café“ kommt in jeden Ortsteil:


26.4. - 15.00 Uhr Oberjosbach im Taunusgarten, 3.5. - 15.00 Uhr Niederseelbach in der Gut Stubb, 10.5. - 15.00 Uhr Königshofen im Schützenhaus, 17.5. - 15.00 Uhr Niedernhausen in der Autalhalle, 24.5. - 15.00 Uhr Oberseelbach im Ergo Bibamus, 29.5. - 15.00 Uhr Engenhahn im Bürgerhaus


Seien Sie mein Gast. Ich freue mich auf Sie! 


Ihre Lucie Maier-Frutig


Quelle: Lothar Metternich, 21.04.2024

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Der Tuschel-Verlag präsentiert das Hörbuch:

„Mord ohne Reue“, von Brina Stein


Die Eppsteiner Autorin Brina Stein veröffentlicht das Hörbuch „Mord ohne Reue“ im Tuschel-Verlag. Die Landfrauen Rita, Ute und Rosi nehmen sich der Auflösung eines weiteren Mordfalls an.

Über das Hörbuch:


„Ich bereue nie etwas“, zischte er Dennis und Veit, den selbst ernannten Herren von Eppstein, zu. Um Mitternacht stirbt eine Frau im oberen Villenviertel der Eppsteiner Altstadt. Brutal wird ihr ein Messer ins Herz gerammt. Vom Täter und der Mordwaffe fehlt jede Spur. Kriminalrat Eisenhauer ist nicht begeistert, als ausgerechnet die Landfrauen, denen er beim letzten Aufenthalt in der Region den Spitznamen Miss Marple hoch 3 verpasst hat, zwei Tage später mit der Tatwaffe in seinem Büro aufkreuzen. Die Frauen führt eine Hochzeitseinladung zurück in den Taunus. Erneut mischen sie sich mit viel Witz und Charme in die Ermittlungsarbeiten der Polizei ein und sind dem Kriminalrat und seinem Team oft eine Nasenlänge voraus. Dabei tanzen sie nicht nur zu Waterloo auf Burg Eppstein wie einst Abba, sondern decken auch das Tatmotiv auf. Nach einigen Verwicklungen führt die Spur schließlich eindeutig zu einer renommierten Eppsteiner Firma. Ein neuer, spannender Krimi aus Eppstein! Wieder gepaart mit einem ordentlichen Schuss Humor, der seine Leser auf eine wundervolle Reise durch die Burgstadt, aber auch in die nahe Umgebung mitnimmt. 


„Mord ohne Reue“ erscheint am 22.04.2024 im Tuschel-Verlag. Das Hörbuch umfasst eine Spiellänge von 5 Stunden und 44 Minuten (ISBN: 978-3-9825495-9-0) und kostet 13,99 €. Das Werk ist als Download und Stream in allen führenden Hörbuchshops sowie direkt über den Tuschel-Verlag als CD erhältlich.


Als Sprecher sind zu hören: Stefan Katgeli, Stephanie Wenninger, Monika Mader, Anja Adamczyk, Nadine Orians, Martin Uckley und Torsten Leiss.


Der Tuschel-Verlag – Stefan Katgeli ist ein Publikumsverlag, gegründet in 2021. Das Verlagsprogramm, mit Schwerpunkt Krimi/Thriller sowie Belletristik, ist auf die Produktion von Hörbücher spezialisiert.


Quelle: Tuschel-Verlag, Stefan Katgeli, 22.04.20024

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Niedernhausener Punkt der Moral

 

SV Niedernhausen entführt beim RSV Weyer nach spätem Ausgleichstreffer durch Dominik Ortega Tapia einen Zähler

 

Der Niedernhausener Punkt in Weyer war das Produkt starker Moral. Das Autalteam bleibt mit 29 Punkten vor der Risikozone, während die 02er (28 Zähler) noch alle Möglichkeiten haben, dem Abstieg zu entrinnen.

 

In Weyer, wo sich beim RSV hartnäckig Gerüchte um einen freiwilligen Rückzug in tiefere Klassen halten, parierte Gäste-Keeper Dominik Reining gegen Niklas Becker prächtig (19.). Niedernhausen setzte auf defensive Stabilität, kam seinerseits durch Leo Blenske zu einer guten Chance (36.). Im zweiten Abschnitt legte Weyer durch Luis da Conceicao vor. Anschließend übernahm die Autal-Formation die Regie. Doch im Abschluss war es zum Haareraufen.

Besonders beim Versuch von Dominik Ortega Tapia, der frei vor dem RSV-Kasten nur den Querbalken traf, aber in der Folge doch noch Jubel auslöste. Zunächst wehrte Keeper Marc Kohlhepp ab, aber im zweiten Versuch rettete Ortega Tapia Niedernhausen das Remis. „Ein Punkt, der in der Endabrechnung wichtig werden kann, doch wir hätten auch gewinnen können. Auf jeden Fall hat die Mannschaft eine gute Moral gezeigt. Ab der 60. Minute war es fast ein Spiel auf ein Tor. So müssen wir es in den restlichen Spielen angehen“, fischte SVN-Sportchef Stephan Mohr viel Positives heraus. Vor allem steht inzwischen die Abwehr. Jetzt wartet das Heimspiel gegen RW Hadamar (So., 15 Uhr).

 

SV Niedernhausen: Reining; Anin Junior, Burkhardt, Waldraff, Baier, L. Blenske, Asgharpour Meinagh (65. De Graft Amoah), Scholz (80. Hönig), Lim, Ortega Tapia, I. Rebic.

 

Tore: 1:0 da Conceicao (53.), 1:1 Ortega Tapia (88.). – Schiedsrichter: Felix Krauser. – Zuschauer: 60.

 

Quelle: Fupa, PM vom 21.04.2024


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Bürgerfragestunde des Schäfersbergteams zur Bürgermeisterwahl 2024

 

Am 18.4.2024 um 19 Uhr begrüßte der 1.Vors. des Schäfersbergteams, Herr Bernd Griemsmann, die Bürgermeister-Kandidaten Frau Maier-Frutig und Herrn Päßler sowie alle Anwesenden.

 

Im vollbesetzten Versammlungsraum „Bergwerk“ waren über 80 interessierte Bürger-u. innen der Einladung des Schäfersbergteams zu der ersten größeren Diskussionsrunde der Bürgermeister-Kandidaten gefolgt. Hierbei stand auch das persönliche Kennenlernen der Kandidaten im Vordergrund.

 

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Kandidaten folgten viele Fragen, die die Kandidaten abwechselnd beantworteten. Das Spektrum der Fragen reichte von den bekannten Themen wie Finanzen, Vereinsförderung, Radwegenetz, Haushaltslage bis ÖPNV. Weiterer Schwerpunkt bestand in der Verbesserung der Effizienz von Ordnung und Sauberkeit. Wir wollen ein Ordnungsamt "das man spürt" und eine Verwaltung die die Bürgerbeteiligung Ernst nimmt.

 

Festzuhalten ist, dass bei vielen Themen die Kandidaten ähnliche Vorstellungen hatten. Diese sind auch in den vielfach verteilten Flyern nachzulesen.

 

Trotzdem waren bei einigen Punkten unterschiedliche Auffassungen festzustellen.

 

Da sich in den nächsten Jahren eine Verschlechterung der Haushaltslage abzeichnet, würden beide Kandidaten zunächst zur Auflösung der vorhandenen Rücklagen greifen, um die Defizite auszugleichen. Sollten diese nicht mehr ausreichen, würde Frau Maier-Frutig dies durch Sparen und Einnahmeerhöhung lösen. Eine Erhöhung der Grundsteuer kommt für Sie nicht in Frage. Demgegenüber führte Herr Päßler aus, dass bei einer sehr kritischen Haushaltslage ggf. eine  Erhöhung der Grundsteuer evtl. in Betracht käme. Ein Versprechen, dass keine Erhöhung in einer möglichen Amtszeit von 6 Jahren stattfindet machte er fairerweise nicht.

 

Ebenso stellten wir eine abweichende Meinung zur Windkraft fest. Herr Päßler steht für einen schnellen Ausbau und Umsetzung des Bürgerentscheides ein, damit bald Zusatzeinnahmen generiert werden, so dass Steuererhöhungen vermieden werden. Man muss das „Rad nicht neu erfinden“, da es schon mehrere erfolgreiche Projekte in der Umgebung gibt. Eine Festlegung auf ein favorisiertes Betreibermodell erfolgte nicht.

 

Frau Maier-Frutig möchte dagegen alle Möglichkeiten noch einmal gründlich überprüfen und schloss ein Betreibermodell in Genossenschaftsform aus. Beide sprachen sich für ein gemeinsames Vorgehen mit den Gemeinden Eppstein und Idstein aus.

 

Kleine Unterschiede ergaben sich noch in der Bürgerbeteiligung, wobei Herr Päßler für eine bürgerorientierte Verwaltung eintritt, die nah und direkt ist. Ebenso würde er regelmäßige Bürgerversammlungen in der Gemeinde abhalten. Frau Maier-Frutig setzt dagegen auf mehr Transparenz, Direktkontakt und gemeinsame Diskussion mit den Bürgern bei speziellen Themen.

 

Nach fast zwei Stunden Frage- und Antwortrunden schloss Herr Griemsmann die interessante Bürgerfragestunde. Danach hatten alle nochmals Gelegenheit im persönlichen Gespräch mit den Kandidaten deren Vorstellungen noch näher zu diskutieren. Abschließend ist noch festzuhalten, dass erste Feedbacks uns für die gelungene Veranstaltung beglückwünschten.

 

Quelle: Helmut Murr, 21.04.2024

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