77.000 senden Weckruf für sichere Arbeit: Arbeitgeber müssen Abbau der Industrie stoppen, Politik muss Aufbau vorantreiben


  • Fünf Großdemos mit Rekordteilnehmerzahl senden Alarmsignal nach Berlin
  • Politik muss entschlossen handeln, Arbeitgeber müssen umdenken
  • Gesunde Industrie ist Voraussetzung für Wohlstand in Deutschland

   

Frankfurt am Main – Die Lage der Industrie in Deutschland spitzt sich zu, die Sorge um den Arbeitsplatz in den Belegschaften wächst. Vor diesem Hintergrund haben Industriebeschäftigte heute mit Großdemos in fünf Städten gleichzeitig die Politik zum Handeln und die Arbeitgeber zum Umdenken aufgefordert. Insgesamt sind mehr als 77.000 Beschäftigte dem Aufruf der IG Metall gefolgt. Der Aktionstag unter dem Motto „Mein Arbeitsplatz. Unser Industrieland. Unsere Zukunft!“ war damit die größte öffentliche Aktion der Gewerkschaft seit Jahrzehnten. Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall sagte in Hannover: „Wir sind heute auf den Straßen und Plätze, weil ohne uns gar nichts geht! Ohne Industrie ist Deutschland ein armes Land, das werden wir nicht zulassen. Wir erwarten mehr von den Arbeitgebern. Sie bauen ab, kürzen, wollen verlagern und machen keine Anstalten, Innovationen oder Zukunft zu gestalten. Aber wir können Zukunft, wir können neue Technologien, wir können grüne Industrie. Und jetzt wollen wir das auch machen! Es ist gut, dass die Politik gezeigt hat, dass sie verstanden haben. Aber noch ist kein Sondervermögen beschlossen, noch ist nichts klar. Alle politischen Kräfte müssen jetzt Verantwortung übernehmen, damit dieses zentrale Vorhaben nicht scheitert. Wir setzen mit unserem Aktionstag ein klares Zeichen für schnelles Handeln, beherzte Investitionen von Politik und Unternehmen und vor allem: Für unsere Zukunft!“Mit Blick auf die bereits angelaufenen Koalitionsverhandlungen und das geplante Sondervermögen für Investitionen sagte Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, in Stuttgart: „Die Politik ist aufgewacht, hat den Ernst der Lage erkannt und die richtige Richtung eingeschlagen. Jetzt gilt es, diesen Weg konsequent weiterzuverfolgen, das Tempo hoch und das Ziel im Auge zu behalten: eine starke Industrie, die weiterhin für sichere Arbeit und breiten Wohlstand in Deutschland sorgt.“ Auch die Arbeitgeber seien gefordert: „Die unproduktiven Abbau- und Verlagerungsfantasien müssen endlich aufhören! Wir brauchen jetzt Manager, die sich zum Standort bekennen, ihr Unternehmen nachhaltig für die Zukunft aufstellen und in einen großen Wurf investieren.“ Der IG Metall-Aktionstag fand statt am heutigen Samstag mit zeitgleichen Kundgebungen in Hannover, Stuttgart, Köln, Frankfurt und Leipzig. Anlass ist die schwierige Lage der Industrie, die aus Sicht der IG Metall durch die falschen Rezepte der Arbeitgeber und das zögerliche Handeln der Politik zuletzt noch verstärkt wurde. So geraten immer mehr Arbeitsplätze in Gefahr.Mit dem Aktionstag fordert die IG Metall mehr Investitionen von Politik und Unternehmen, eine aktive Industriepolitik und gezielte Förderung von Innovationen und Zukunftstechnologien. Eine starke, zukunftsfähig aufgestellte Industrie hat nach Überzeugung der IG Metall Bedeutung weit über den industriellen Sektor hinaus. Sie ist Voraussetzung für gute, fair bezahlte Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland insgesamt.

 

Quelle, Bild: IG Metall, PM vom 15.03.2025

 

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LKA-HE: Warnung vor falschen Polizeibeamten // Betrüger haben es auf Geld und Wertgegenstände abgesehen


Das Hessische Landeskriminalamt (HLKA) warnt vor falschen Polizeibeamten. Die Betrüger, die sich als Polizisten ausgeben und es auf das Geld und Wertgegenstände ihrer Opfer abgesehen haben, waren in den vergangenen Wochen mehrfach in Hessen erfolgreich. Sie erbeuteten zum Teil Beträge im sechsstelligen Bereich.

Bereits in den 1960er Jahren warnte das HLKA vor "Ganoven mit Amtsmiene". Die Betrugsmasche hat nicht an Aktualität eingebüßt, sie hält bis heute an. Die Täterinnen und Täter haben keine Skrupel, setzten ihre Opfer - häufig ältere Menschen - meist telefonisch massiv unter Druck, schildern schockierende Szenarien:


  •  Die falschen Polizeibeamten berichten zu Beginn des Gesprächs beispielsweise von einem schweren Autounfall, den die Tochter oder der Sohn des oder der Angerufenen verursacht habe. Bei dem Unfall sei eine andere Person schwer verletzt oder gar getötet worden. Damit der Unfallverursacher nicht ins Gefängnis komme, müsse nun schnell eine Kaution hinterlegt werden.
  • In einer anderen Version der Masche erhalten potenzielle Opfer einen Anruf von einem vermeintlichen Kommissar der vorgibt, das Haus oder die Bank des Angerufenen sei Ziel von Einbrechern. Geld beziehungsweise deponierte Wertgegenstände seien dort nicht mehr sicher, weshalb sie zeitnah an die Polizei übergeben werdenmüssten. Ein Kollege oder eine Kollegin komme zum Abholen vorbei.


Den Opfern falscher Polizeibeamten entsteht nicht selten ein hoher finanzieller Schaden, teilweise existenzbedrohlichen Ausmaßes. Dennoch erlangt die Polizei nicht von allen Fällen Kenntnis - die Geschädigten erstatten zum Teil aus Scham keine Anzeige. Andere beenden beim Erkennen des Betruges das Telefonat. Im Bereich des Telefonbetrugs ist daher von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.


Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Hessens weist für das vergangene Jahr 230 Fälle von Betrugsdelikten der Masche falscher Polizeibeamter aus, die sich telefonisch bei ihren späteren Opfern meldeten. In 150 dieser Fälle blieb es beim Versuch. Bei den 230 Betrugsdelikten handelt es sich ausschließlich um Straftaten, die aus dem Inland heraus begangen wurden.

Ein Großteil der Anrufe im Bereich des Telefonbetrugs - darunter auch Fälle von falschen Polizeibeamten - wird aus dem Ausland heraus getätigt. Die Telefonbetrüger gehen organisiert und arbeitsteilig vor: Die Anrufe erfolgen zum Teil aus extra eingerichteten Callcentern, die Betrüger arbeiten mit Abholern in Deutschland zusammen, diese nehmen die Tatbeute entgegen.


Das HLKA rät:

  • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
  • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
  • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
  • Die Polizei wird Sie niemals telefonisch um die Aushändigung von Bargeldbeträgen oder Wertsachen bitten.
  • Ordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
  • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
  • Falls Sie einen solchen Anruf erhalten haben, wenden Sie sich umgehend an Ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle, um Anzeige zu erstatten.


Quelle: Hessisches Landeskriminalamt, PM vom 14.03.2025 – 08:00

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„Altstadt - Geschichte und Geschichten“ und „Der Türmer vom Hexenturm“

Offene Stadtführungen am 22. und 23. März 2025


Lassen Sie sich von schmuckvollem Fachwerk, dem Idsteiner Hexenturm und vielem mehr begeistern. Bei der Stadtführung „Altstadt – Geschichte und Geschichten“ am Samstag, den 22. März 2025, bestaunen Sie malerische Gassen und erfahren Wissenswertes über die Idsteiner Altstadt. Unsere Gästeführer geben Ihnen spannende Einblicke in über 700 Jahre Stadtgeschichte. Start ist samstags um 12.00 Uhr am Killingerhaus.


Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 €, für Kinder bis 12 Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.


Christoph Friedrich Schwaebe, der letzte Türmer im Hexenturm, erwartet die Teilnehmer zu einer besonderen Stadtführung am Sonntag, 23. März 2025, um 18.00 Uhr vor dem Killingerhaus. Auf dem Weg zum Hexenturm kontrolliert er gemeinsam mit seinen Gästen die Ahlen und Gassen der Altstadt, um gar „unangenehme Gesellen und unedles Gesindel“ aufzuspüren. Gemeinsam wird Ausschau gehalten nach offenem Licht und Brandgeruch zum Schutze der Stadt, um die Bewohner vor Feuer und Unglück zu schützen. Der mühsame Aufstieg auf den Idsteiner Bergfried wird mit der nächtlichen Aussicht auf die schlafende Stadt belohnt.


Die Teilnahmegebühr beträgt 8,00 Euro für Erwachsene und 3,00 Euro für Kinder.

Karten sind ab sofort während der Öffnungszeiten in der Tourist-Info Idstein im Killingerhaus erhältlich. Aufgrund der Enge im Hexenturm ist diese Führung auf 25 Teilnehmer begrenzt.


Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de.


Quelle: Stadt Idstein, PM vom 13.03.2025

Foto: Florian Trykowski

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Gartentag in Oberjosbach


Am 13. April eröffnet Oberjosbach mit dem siebten „Gartentag“ die Frühjahrs- und Gartensaison. Auf dem Gelände der Weiberlenner, den ortsnahen Blumen- und Gemüsegärten Ecke Wiesenstrasse/ Untergasse, wird in der Zeit von 11 bis 17 Uhr alles angeboten, was das Gärtnerherz höherschlagen lässt. Auf einer Pflanzenbörse können Pflanzenknollen, vorgezogene Setzlinge, Ableger, Stauden, Stecklinge, Zwiebeln bis hin zu Garten-Dekoration alles erworben werden. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, Bratwürstchen und Getränken bestens gesorgt. Die Versteigerung eines schönen Gartenutensils rundet das gärtnerische Programm ab. 


Quelle, Bild: Oberjosbach Aktiv, PM vom 12.03.2025


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Waldschwimmbad-Sanierung


Der Frühling ist schon so gut wie da, der Sommer naht. Das bedeutet in Niedernhausen – ab in’s Waldschwimmbad!


Viele Menschen in Niedernhausen interessieren sich daher besonders für den Fortgang der umfassenden Sanierungsarbeiten. Die Gemeinde investiert insgesamt 6,3 Millionen Euro in die Sanierung (davon rund 1,2 Millionen aus Fördermitteln des Landes Hessen), um das Bad für viele weitere Jahre fit zu machen.


Stand Anfang März 2025 geht es mit der Sanierung auch gut voran. Davon überzeugte sich in dieser Woche der Bauausschuss der Gemeinde bei einem Ortstermin mit Jürgen Czemmel, dem bauleitenden Ingenieur des Ingenieurbüros Protec, der für die Gesamtplanung der Sanierung verantwortlich ist.


Die Baustelle wird derzeit von tief in die Erde gegrabenen „Rohrtrassen“ geprägt. Diverse Rohrleitungen werden verlegt, die im späteren Betrieb, vereinfacht ausgedrückt, Wasser dahin transportieren werden, wo immer es im Bad gebraucht wird. In den Rohrtrassen werden die einzelnen Rohre in Sandpackungen verlegt, diese rund um die Rohre verdichtet und die Trasse am Ende wieder zugeschüttet. Eine längere Frostperiode im Januar und Februar hat diese Arbeiten zwar etwas „ausgebremst“, aber mittlerweile geht es hier zügig weiter. Viel Lärm und Staub verursacht zurzeit ein großes Sandstrahlgerät: In den beiden großen unterirdischen Wasserspeichern werden alte Farbschichten abgeschliffen. Diese werden später durch zeitgemäße und trinkwasserechte mineralische Beschichtungen ersetzt.


Auf den Böden der Schwimmbecken erkennt man derzeit sehr gut die neu installierten „Strömungskanäle“, die später das Wasser in den Becken verteilen und „in Bewegung halten“. Über den Strömungskanälen werden in einem nächsten Schritt die Bodenplatten aus Edelstahl eingebaut.


Leider ist das für das Gesamtprojekt äußerst wichtige Gewerk „Edelstahl- Beckenbau“ etwas hinter dem Zeitplan zurück. Der Einbau der Beckenauskleidungen aus Edelstahl geht nicht so schnell voran wie geplant. Die beauftragte Fachfirma MR Metallbau, ein regionaler Spezialist für Edelstahlbau aus Brechen, hat uns aber versprochen, dass unsere neuen Schwimmbecken höchste Priorität haben werden! Diese Zusage stimmt uns sehr zuversichtlich, dass wir pünktlich zu den Sommerferien in nagelneue Edelstahlbecken springen können!


Neuster Stand zum Interessenbekundungsverfahren „Windkraft“: Angebotsfrist abgelaufen!


Wie geht es bei der Entwicklung der Windkraft in Niedernhausen weiter? Mit Ablauf der Angebotsfrist im so genannten Interessenbekundungsverfahren haben bis 06. März dreizehn interessierte Windkraftunternehmen Angebote abgegeben. Darin legen sie – im Rahmen von vorgegebenen Kriterien - dar, wie sie die Windkraft in Niedernhausen entwickeln möchten. Diese Angebote geben wir an Endura Kommunal weiter. Dies ist die beauftragte Beratungsfirma, die Idstein, Eppstein und Niedernhausen bei der Entwicklung der Windkraft unterstützt. Endura Kommunal wird in diesem Fall die Projektentwickler-Angebote für uns detailliert auswerten. Auf Grundlage der Auswertung berät Anfang April das „Vorschlagsgremium“ der drei beteiligten Kommunen Niedernhausen, Idstein und Eppstein darüber, welche Unternehmen in die nähere Auswahl kommen sollen und welche am Ende den Stadtverordnetenversammlungen und der Gemeindevertretung als Projektentwickler empfohlen werden sollen. 


Niedernhausen hat eine Gemeindepflegerin!


In dieser Woche begrüßen wir Frau Carina Kertzinger als unsere neue Gemeindepflegerin für Niedernhausen!


Die vom Land Hessen geförderte Gemeindepflegerin wird in erster Linie Ansprechperson für niederschwellige, präventive Beratung und Information zu Hilfs- und Unterstützungsleistungen im sozialen Bereich, besonders für ältere Menschen in unserer Gemeinde sein. Derzeit gehören etwa 24% der rund 15.000 Einwohner Niedernhausens zur Generation „über 65“ – Tendenz steigend. Viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger brauchen an bestimmten Punkten ihres Lebens Unterstützung. Gleichzeitig besteht selbstverständlich ein ausgeprägter Wunsch nach selbständiger und teilhabender Lebensweise. Hier setzt das Konzept der Gemeindepflegerin an!

 

„Wir sehen sie als Bindeglied zwischen älteren Menschen und den vielfältigen Angeboten für diese Zielgruppe. So kann die Gemeindepflegerin bei der Suche nach der richtigen medizinischen Behandlung an geeignete Arztpraxen vermitteln. Auch das Ziel, möglichst lange selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben, kann die Gemeindepflegerin umsetzen helfen,“ so Bürgermeisterin Lucie Maier-Frutig.

Unsere neue Gemeindepflegerin bringt reiche praktische und theoretische Erfahrung im Bereich Gesundheitsmanagement mit. Sie kennt auch unsere Gemeinde seit vielen Jahren und passt perfekt in unsere schon bestehenden Netzwerke rund um Teilhabe und Pflege. Carina Kertzinger wird ihr Büro im Verwaltungsgebäude Feldbergstraße 5a haben. Wer mit ihr Kontakt aufnehmen möchte, kann dies telefonisch unter 06127 903-208 oder per Email unter gemeindepflege@niedernhausen.de tun. 


Unser Beitrag zum Artenschutz: Leinenpflicht gilt wieder seit Anfang März


Überall sieht man erste Blüten, es bleibt abends länger hell – der Winter geht definitiv seinem Ende entgegen! Auch Vögel hört man wieder intensiver singen und bald werden auch wieder fleißig Nester gebaut. In der Natur bedeutet der Frühling vor allem eins: Nachwuchs großziehen!


Wir haben in Niedernhausen das große Glück, noch von sehr viel Natur umgeben zu sein. Damit geht aber auch Verantwortung einher. Deshalb hat die Gemeinde Niedernhausen 2024 für die „Brut- und Setzzeit“- also die Zeit, in der wildlebende Tiere ihre Jungen großziehen, eine Leinenpflicht für Hunde eingeführt. Diese ist auch jetzt wieder in Kraft.


Laut der Gefahrenabwehrverordnung der Gemeinde sind „außerhalb des bebauten Gemeindegebietes“ vom 01. März bis 31. Juli an der Leine zu führen. „Wir sind davon überzeugt, dass die große Mehrheit der Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer in Niedernhausen ihre Tiere gut ausbildet und sich mit ihnen verantwortungsbewusst im öffentlichen Raum bewegt,“ erklärt Bürgermeisterin Lucie Maier-Frutig. „Leider kommt es aber immer wieder vor, dass selbst der bravste Hund seinem natürlichen Jagdtrieb nachgibt. Davor möchten wir Wildtiere und ihre Jungen, die jetzt zur Welt kommen, gerne schützen.“


Die Leinenpflicht zielt besonders auf Gebiete, in denen Wildtiere brüten oder ihre Jungen aufziehen, wie zum Beispiel Waldränder, Wiesen und Naturschutzgebiete. Mindestens in diesen sensiblen Bereichen sollten Hunde während der genannten Zeit immer angeleint geführt werden, um unerwünschte Störungen zu vermeiden.


Denn auch wenn ein noch so gut erzogener Hund gar nicht aktiv jagt, sondern nur neugierig herumstöbert, fühlen sich Wildtiere aus Instinkt zur Flucht genötigt. Unter Umständen mit fatalen Folgen für verlassene Jungtiere oder Nester. Betroffen sind nicht nur größere, für uns gut wahrnehmbare Tiere wie die Rehe, die ihre Kitze im hohen Gras ablegen. Auch am Boden brütende Vögel können betroffen sein, darunter bedrohte Arten wie die Feldlerche. Durch Einhalten der Leinenpflicht können Hundehalterinnen und Hundehalter aktiv zum Natur- und Artenschutz mit beitragen.


Wie schon im vergangenen Jahr will die Ordnungsbehörde der Gemeinde die Durchsetzung zunächst nicht gezielt kontrollieren. Ordnungsamtsleiter Steffen Lauber setzt hauptsächlich auf freiwillige Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger: „Wir bitten alle Hundehalter um Verständnis und Kooperation. Die Sicherheit und der Schutz der Tierwelt sind auch im Interesse der Hundebesitzer, die sich stets als Teil einer verantwortungsbewussten Gemeinschaft verstehen. Wir sind uns bewusst, dass diese Regelung zusätzliche Anforderungen an die Hundebesitzer stellt, doch sie ist ein kleiner Schritt, um die natürliche Vielfalt in unserer Region zu bewahren und zu fördern.“


Neue Eingangstür wird montiert: Zugang zum Rathaus am 20. März


Die Innensanierung des Niedernhausener Rathauses geht voran! Auch im Eingangsbereich wird einiges erneuert. Als nächste größere Maßnahme wird am Donnerstag, den 20. März 2025, eine neue Tür am Haupteingang eingebaut. An diesem Tag ist der Zugang zum Rathaus nur über den Hintereingang (Parkplatz hinter dem Rathaus) möglich. Hierfür bitten wir im Voraus um Verständnis!


Quelle: Gemeinde Niedernhausen, Bilder: Jochen Haupt © Copyright, PM vom 13.03.2025

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Aktion Saubere Flur in Oberjosbach

Der Vereinsring Oberjosbach lädt für Freitag, 21.03.2025, zur „Aktion Saubere Flur“ ein. Um 17 Uhr ist Treffpunkt am oberen Parkplatz des Dorfgemeinschaftszentrums vor der Feuerwehr. Von hier aus geht es zu Fuß oder mit dem Traktor in Feld und Flur. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe zu tragen. Ebenfalls wird gebeten Eimer zum Auflesen des Unrates mitzubringen. Ziel ist es, den Einsatz von Mülltüten – die jedoch im Bedarfsfall weiterhin gestellt werden – zu reduzieren. Für den Arbeitseinsatz werden wieder gelbe Warnwesten ausgegeben. Zum einen wird hiermit auf die gemeinschaftliche Aktion aufmerksam gemacht und zum anderen dienen sie der eigenen Sicherheit. Denn es werden auch Straßenränder gesäubert. Als Belohnung gibt es im Anschluss am Gerätehaus der Feuerwehr Bratwürste vom Grill und Getränke. Der Vereinsring freut sich über jede Menge helfende Hände – egal, ob von Klein oder Groß.


Quelle: Vorstand Vereinsring Oberjosbach, 12.03.2024

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JUROR #2

Der womöglich letzte Film einer der größten Hollywood-Legenden überhaupt!


„Filme im Schloss“ zeigt am Freitag, 21. März 2025, um 19.30 Uhr in der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW), Schloss Biebrich, den fesselnden Justiz-Thriller und der vermutlich letzte Film von Clint Eastwood „Juror #2“. Ein Journalist (Nicholas Hoult, nominiert als „Bester britischer Darsteller“) wird als Geschworener ausgewählt – und muss erkennen, dass er in den Fall involviert ist. Er hat als Geschworener mit einem ernsten moralischen Dilemma zu kämpfen ... einem Dilemma, das er nutzen könnte, um das Urteil der Geschworenen zu beeinflussen und den angeklagten Mörder möglicherweise zu verurteilen – oder freizulassen.


Es handelt sich um den 41. Spielfilm des Regisseurs Clint Eastwood, der mit dem Werk seine fast 70-jährige Filmkarriere abschließt. Markiert „Juror #2“ Clint Eastwoods endgültigen Abschied aus dem Filmgeschäft? Obwohl das sich mit Moral und Schuld auseinandersetzende Justiz-Drama vielfach als letztes Werk des vierfach oscarprämierten Regisseurs („Erbarmungslos“, „Million Dollar Baby“) beworben wurde, scheint der inzwischen bereits 94 Jahre alte Filmemacher keineswegs kürzertreten zu wollen. Stattdessen wird bereits spekuliert, dass er auf der Suche nach neuen Stoffen für zukünftige Projekte ist. Doch unabhängig davon, ob Clint Eastwood künftig wieder einen Regieposten übernehmen oder vielleicht sogar noch einmal selbst vor die Kamera treten wird, der routiniert inszenierte und mit hervorragenden Schauspielleistungen gespickte „Juror #2“ wäre auf jeden Fall ein würdiger Abschluss seiner beeindruckenden Karriere. Der Film wurde von den National Board of Review Awards 2024 in den Top-Ten-Filme aufgenommen. Gezeigt wird die englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln.


Kartenreservierungen: www.filme-im-schloss.de, E-Mail: info@filme-im-schloss.de oder Telefon: 0611-840562 und an der Abendkasse.

 

Bilder: Clint Eastwood und Nocholas Hoult während der Dreharbeiten, Szene aus dem Film „Juror #2“ (Copyright: Warner Bros. Pictures Germany)

 

 

Quelle: Filme im Schloss, 10.03.2025

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Wandern und Geschichte in Oberjosbach


Wandern und Geschichte erfahren geht in Oberjosbach beim Geo Pfad und Wald Info Pfad.


In diesem Jahr stand die Tafel "Spuren des Krieges im Taunus" neben einem Bombenkrater im Blick. Am 23. März 1945 fielen 26 schwere Bomben im Bereich des heutigen Schwimmbades bis zum Standort der Tafel. Bildmaterial zu dem Abwurf ist vorhanden, Gründe nicht. Ein Großteil der Krater ist noch erhalten. Wie berichtet wurde, bebte die Erde in Oberjosbach an diesem Tag.


Um die vielen Info Tafeln der beiden Pfade zu Pflegen, tut dies die CDU Oberjosbach seit über 30 Jahren. Zunächst nur den Wald Info Pfad und seit 2004 auch den Geo Pfad. Immer Anfang März, so auch in diesem Jahr, wurden die Tafeln gereinigt, Bewuchs entfernt, die Standpfosten von Erde und Laub befreit sowie mögliche Schäden ermittelt.


Der Unterhalt erfolgt in enger Kooperation mit dem Naturpark Rhein-Taunus. Dafür unser Dank.


So wurde der Geo Pfad auf Initiative aus Oberjosbach/Förderverein 800 Jahre Oberjosbach e.V., Ortsbeirat und dem Geologen Dr. Alexander Stahr auf den Weg gebracht und in mehreren Abschnitten erstellt. Hierfür wurden umfangreiche Spenden requiriert.


Die CDU Oberjosbach lädt zum Wandern und Erleben entlang der beiden Pfade ein.


Quelle: Manfred Racky, 800 Jahre Oberjosbach, Bild: Jochen Haupt, Racky, PM vom 10.03.2025

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Wiesbaden setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen – sieben orangefarbene Bänke für die Stadt



Im Rahmen der weltweiten Kampagne „Orange the World“ gegen Gewalt an Frauen setzt der Wiesbadener Magistrat gemeinsam mit dem Zonta-Club Wiesbaden ein sichtbares Zeichen: Die sieben Dezernentinnen und Dezernenten der Stadt nahmen vor dem Rathaus sieben orangefarbene Bänke entgegen, die von Auszubildenden der Wiesbadener Jugendwerkstatt gGmbH (WJW) gebaut wurden. Sie werden nun an stark frequentierten Orten im Stadtgebiet aufgestellt.


Bürgermeisterin Christiane Hinninger betonte: „Gewalt gegen Frauen ist ein gesellschaftliches Problem, das wir entsprechend gemeinschaftlich angehen müssen. Wiesbaden hat sich der Istanbul-Konvention verpflichtet und engagiert sich mit Prävention, Sensibilisierung und konkreten Maßnahmen. Es gilt weiter Aufmerksamkeit für das Thema schaffen, dafür sind die orangen Bänke ein gutes Mittel. Ich freue mich, die Kampagne gemeinsam mit meinen Magistratskolleginnen und -kollegen unterstützen zu können."


Die Bänke – gefertigt von den Auszubildenden Alper Kasalak, Zdravko Krasimirov Chakarov, Sydney Jakobi und Fehim Lukac unter Anleitung ihres Ausbildungsmeisters Jürgen Müller – sind mehr als nur Sitzgelegenheiten: Sie sind Mahnmale und Anlaufstellen zugleich. Jede Bank ist mit einer Hinweistafel mit Hilfenummern versehen.


Nach der Übergabe werden die Bänke an sieben zentralen Orten aufgestellt: Wiesbadener Musik- und Kunstschule, Zulassungsbehörde, Gesundheits- und Sozialamt, Fasanerie, Stadtteilzentrum Klarenthal, Verwaltungsgebäude am Gustav-Stresemann-Ring und Rathausfoyer.


Sie sind Blickfang und Mahnung zugleich, symbolisieren den Kampf gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und sollen die Kampagne „Orange the World“ in die Stadtgesellschaft tragen.


Ansprechpartner für alle Interessierten ist der Zonta-Club Wiesbaden. „Wir rufen Unternehmen, Sportvereine, Kirchengemeinden und weitere Organisationen in unserer Stadt auf, sich an dieser Aktion zu beteiligen und damit ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu setzen“, sagt Bärbel Riemann, Koordinatorin der Aktion bei „Zonta says No“. Der Zonta-Club Wiesbaden möchte bis zum 25. November möglichst viele weitere orangenfarbene Bänke in Wiesbaden platzieren.


Die Stadt Wiesbaden hat über die letzten vierzig Jahre ein Schutz- und Hilfesystem für Frauen aufgebaut. Dazu haben viele engagierte Vereine und Träger beigetragen, auch städtischen Fachbereiche, wie das Kommunale Frauenreferat und viele Bereiche des Amtes für Soziale Arbeit. Dennoch steigen bundesweit laut Lagebild geschlechtsspezifische Kriminalität des BKA die Fallzahlen bei Sexualdelikten, häuslicher Gewalt und digitaler Gewalt.


Der Zonta-Club Wiesbaden engagiert sich seit 2018 gemeinsam mit dem Kommunalen Frauenreferat und zahlreichen Partnern im Rahmen der weltweiten Kampagne „Zonta says No“ anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Weitere Informationen finden Interessierte unter zonta-wiesbaden.de


Quelle, Bild: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 11.03.2025

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Neueröffnung des Fundbüros in zentraler Innenstadtlage

 

Während die Handwerker letzte Ausbauarbeiten vornahmen, ist das Fundbüro Ende Januar an seinen neuen Standort in der Ellenbogengasse 3-7 umgezogen. Das dreiköpfige Fundbüro-Team ist ab sofort im Erdgeschoss des Gebäudes zu finden, in dem sich auch das Bürgerbüro im ersten Obergeschoss befindet.

 

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Umzug einen weiteren wichtigen Baustein unserer Standortprojekte im Ordnungsamt erfolgreich abschließen konnten. Der lang gehegte Wunsch, das Fundbüro in zentraler Innenstadtlage anzusiedeln, ist nun Realität geworden“, erklärt die zuständige Ordnungsdezernentin Maral Koohestanian.

 

Jährlich werden im Fundbüro rund 4.000 Fundgegenstände registriert. Sie werden mit allen relevanten Daten erfasst und bis zu sechs Monate aufbewahrt, falls die Eigentümersuche nicht vorher erfolgreich ist.

 

Bürgerinnen und Bürger können jederzeit online eine Verlustanzeige über den Online-Fundservice auf www.portal.wiesbaden.de aufgeben, um die Zuordnung von Fundstücken zu erleichtern. Besonders häufig abgegeben werden Ausweisdokumente, Geldbörsen, Schlüssel, Handys und Fahrräder. Gegenstände, die nach sechs Monaten nicht abgeholt werden, gehen in die Verwertung oder Versteigerung.

 

Mit rund 1.600 Fundgegenständen zog das Fundbüro im Januar in seine neuen Räumlichkeiten mit einer Fläche von 276 Quadratmetern um.

 

Die neuen Räumlichkeiten sind funktional gestaltet: Ein Empfangsbereich mit Theke, zugänglich über die Ellenbogengasse, ist durch einen Raumteiler vom restlichen Fundbüro getrennt. Dahinter befinden sich die Arbeitsbereiche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine kleine Pantry-Küche sowie ein kleineres Lager. Über eine Treppe oder einen Aufzug ist das obere Lager erreichbar, das den Großteil der Fundstücke – darunter auch Fahrräder – beherbergt. Für Sammelanlieferungen durch die Polizei gibt es einen separaten Zugang zur Passage, gegenüber dem Eingang des Bürgerbüros. Zum Schutz der Fundgegenstände ist das gesamte Fundbüro mit einer Alarmanlage gesichert.

 

Letzte Arbeiten, wie die barrierefreie Gestaltung der Haupteingangstür und die finale optische Gestaltung der Fensterflächen, werden im März abgeschlossen.

 

Mit dem Umzug endet für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine jahrelange Insellösung im Europaviertel. Nun sind sie gemeinsam mit dem Standesamt und dem Bürgerbüro des Ordnungsamtes an einem zentralen Standort untergebracht – für eine noch bessere Erreichbarkeit und effiziente Zusammenarbeit.

 

„Mit dem neuen Fundbüro schaffen wir einen modernen Service, der digitale und persönliche Angebote optimal verbindet. Ob online oder vor Ort – Bürgerinnen und Bürger können ihre verlorenen Gegenstände jetzt noch schneller und einfacher zurückbekommen“, ergänzt Koohestanian abschließend.

 

Quelle, Bild: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 10.03.2025

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Segelfreizeit für Männer

15.-19.09.2025 auf dem Ijsselmeer / Nl.


Das Männerforum der ev. Kirchengemeinde Niedernhausen veranstaltet diese Segelfreizeit für alle Männer, die gerne segeln möchten.


Es wird das Segelschiff „Medusa“ zum 6. Mal dafür gechartert. Es sind keine Vorkenntnisse oder seemännische Erfahrungen notwendig. Die Arbeiten an Bord werden von einer erfahrenen 2- köpfigen Schiffsbesatzung, bestehend aus dem Skipper - der zugleich der Besitzer des Plattbodenschiffes ist - und einem Matrosen angeleitet. Jeder wird zum aktivem Crewmitglied und kann sich nach seinen Fähigkeiten individuell einbringen, ob beim Segel hissen, beim Steuern des Schiffes, gemeinsamen Kochen oder bei sonstigen Schiffsarbeiten. Somit kann das verloren gegangene Seemannshandwerk neu aufgefrischt oder erlernt werden.


Das Segelschiff hat eine Länge von 22m mit einer Segelfläche von 270m² und besitzt sechs Kabinen mit 20 Kojen, die nicht alle belegt werden, Abends wird in einem der wunderschönen Hafenstädtchen am Ijsselmeer oder an den Wattenmeer- Inseln geankert und dort auf dem Schiff übernachtet. Die gesamte Segelroute ist immer vom Wind abhängig und wird vor Ort festgelegt.



Kosten incl. Verpflegung: 455€, zuzgl. An- und Abfahrtskosten, die mit priv. PKWs gemeinschaftlich organisiert wird.


Anmeldung: Maennerforum-Christuskirche@web.de, Weitere Informationen, Tel. 01629856201


Quelle, Bilder: Bernd Schuhmann, Männerforum, PM vom 10.03.2025

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Sondierungen im Focus


Tagesaktuell waren die Themen diesmal beim gut besuchten traditionellen Heringsessen der CDU Walsdorf. Auf Plakaten, Flyern und im Internet wurde der Besuch des Hessischen Ministers für Inneres, Sicherheit und Heimatschutz Prof. Roman Poseck beworben, und dem folgten viele Neugierige.


Der Walsdorfer CDU-Vorsitzende Lars Hockstra stellte dessen Biografie in seiner Ansprache vor und begrüßte den gerade wieder neu und direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch. Vorab bedankte er sich bei den zahlreichen Helfern, die das Fest durch Ihre Unterstützung erst ermöglichten und beim Musikverein Walsdorf e.V., der mit Blasmusik die Veranstaltung musikalisch umrahmte. Auf ein Grußwort des Fraktionsvorsitzenden der CDU, Steffen von der Heidt, folgte ein Grußwort von Klaus-Peter Willsch. Er bot tagesaktuelle Informationen aus der Bundestagsfraktion, die bereits zur Beurteilung der ersten Ergebnisse der Sondierungsgespräche in Berlin tagte. Diese wurden nicht unkritisch diskutiert, jedoch als Chance gesehen, jetzt wesentliche Punkte der CDU-Agenda des Politikwechsels umsetzen zu können. 


Der Hauptredner des Abends, Minister Prof. Roman Poseck ging in seiner Rede auf die Wichtigkeit der Debatte um Migration ein. Die Zurückweisung an den Grenzen bezeichnete er als notwendig, wie auch die Aussetzung des Familiennachzugs. Ausweisungen müssten jetzt endlich erfolgen und zeitnah umgesetzt werden, um wieder Sicherheit ins Land zu bringen. 


Er betonte, dass das Idsteiner Land überdurchschnittlich sicher sei, zählte aber auch die Initiativen auf, für die sich die hessische Polizei täglich einsetzt.


Anschließend überreichte Lars Hockstra dem Minister die Walsdorfer Chronik, die 1250 Jahre des ältesten Stadtteils überblickt, um sich als Wahl-Limburger bis zu seinem nächsten Besuch informieren zu können. Den Besuch kündigte der Minister zugleich an. Er freue sich schon darauf.


Quelle, Bild: Mathias Nippgen-van Dijk, CDU Stadtverband Idstein, PM vom 09.03.2025

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