KW11_24_Niedernhausen-info News



Saubere Flur Oberjosbach

 

Engagement, das Freude macht! Auf Traktoren, zu Fuß, mit Eimern und Müllsäcken „bewaffnet“ ging es Freitagabend los. Gut 100 Bürgerinnen und Bürger - große wie kleine - haben Oberjosbach und die umliegenden Wege von Unrat befreit. Ich war gerne dabei und habe, neben dem Müll-Sammeln, den Spaziergang in der wunderschönen Landschaft und die offenen, netten Gespräche sehr genossen. Belohnt wurden alle Helferinnen und Helfer mit einem herrlichen Regenbogen. Die Bratwurst danach schmeckte nach getaner Arbeit natürlich besonders lecker - danke dafür an Gregor Schlögl, das Grillteam und den Ortsbeirat! Nächstes Jahr gerne wieder …

 

Ihre Lucie Maier-Frutig, 16.03.2024

 

Quelle: Lucie Maier-Frutig, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 16.03.2024


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Pressebericht zur Aktion „Sauberer Schäfersberg 2024“

 

Mit der gewohnten Routine startete das Schäfersbergteam die diesjährige Aktion  zunächst bei leichtem Regen. Trotzdem hatten sich erfreulicherweise über 15 Helfer zur gemeinsamen Aktion zusammengefunden. Zu aller unserer Überraschung konnten wir erfreulicherweise auch Frau Maier-Frutig (CDU-Bürgermeisterkandidatin) begrüßen, die sich dann auch aktiv an unserer Aktion engagierte.

 

Festzuhalten ist, dass in unserem Wohngebiet die positive Entwicklung mit weniger Abfall auf den öffentlichen Wegen nach wie vor anhält. Vielen Dank an alle Bewohner.

 

Allerdings gibt es immer wieder einiges zu entsorgen. So sammelten wir unachtsam entsorgte kleine Schnapsflaschen und  immer wieder Zigarettenkippen. Hinweis: Auch Nikotin verunreinigt unsere Umwelt erheblich. Vielleicht sollte die Gemeinde auch mehr Papierkörbe aufstellen, damit der Unrat vor Ort entsorgt werden kann.

 

Nach Abschluss der Sammelaktion trafen sich alle Unterstützer wieder im Vereinsraum des Schäfersbergteams, wo Frau Griemsmann eine leckere Kürbissuppe als kleinen Imbiss mit Getränken vorbereitet hatte.

 

Herzlichen Dank an alle umweltbewussten Mitbürger, die uns wieder in diesem Jahr tatkräftig unterstützt haben.

 

Bilder: © Jochen Haupt

Quelle: Schäfersbergteam e.V., Gez. H.Murr, 16.3.2024

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„Run for the sun“/ Vierter virtueller Spendenlauf für schwerbehinderte Kinder in Südafrika

 

WIESBADEN. „Für den guten Zweck laufe ich gerne auch mal ohne Ball am Fuß“, sagt Christoph Karl. Der 43-jährige Kinderfußballtrainer läuft auch in diesem Jahr beim vierten virtuellen Spendenlauf zugunsten des Kinderhospizes ‚Löwenmut‘ in Johannesburg (Südafrika) mit, zu dem der SV Rhinos Wiesbaden e.V. am Sonntag, den 24. März einlädt. „Kinder liegen mir sehr am Herzen“, erklärt Karl. Er trainiert mit der jüngsten Gruppe von Jugendsportlern für das erste offizielle Spiel und das hält nicht nur die Mannschaft, sondern auch ihn fit. „Nach etwa 60 Minuten Spielzeit kommt man auch als Trainer auf 5 Laufkilometer“, erklärt Karl. So könne er auch untrainiert eine Distanz von 5 Kilometern locker bestreiten.


Und so funktioniert der virtuelle Lauf: Je nach Fitness und Ausdauer melden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Strecken von drei, fünf, zehn und 21,1 Kilometer an. Jeder bestimmt selbst, wo und wann er am 24. März an den Start geht. Und ob das gesetzte Ziel durch Laufen, Walken, Wandern oder im Rollstuhl erreicht wird: egal. Hauptsache dabei sein, Spaß haben und gemeinsam auf eine gute Sache einzahlen. Die Teilnehmenden tracken ihre Zeit über eine App oder Lauf-Uhr und laden das Ergebnis nach dem Lauf über die Anmeldeplattform hoch. Dabei kommt es auf jeden Starter und jede Starterin an, denn 10 von 11 Euro der Startgebühr kommen direkt dem Kinderhospiz ‚Löwenmut‘ in Südafrika zugute. Wer mag, kann die Teilnahmegebühr auch gerne aufstocken.


„Geboren war die Idee des virtuellen Laufs in Corona-Zeiten. Damit wir aber auch weiterhin Läufer und Läuferinnen auch ganz Deutschland begeistern können, haben wir das virtuelle Format beibehalten und konnten das Hospiz ‚Löwenmut‘ schon mit insgesamt 10.000 Euro unterstützen,“ sagt Linda Hämmerle, Vorsitzende des SV Rhinos Wiesbaden e.V., der sich dem inklusiven Sport von behinderten und nicht- behinderten Menschen verschrieben hat.


Das Motto des diesjährigen Löwenmut Runs lautet „Run for the Sun“. Mit dem Lauf wird das bewegende Projekt des Kinderhospizes ‚Löwenmut‘ unterstützt: Sonnenstrahlen der Hoffnung für eine Solaranlage.


Im Kinderhospiz ‚Löwenmut‘ werden derzeit 46 Kinder mit schwersten Behinderungen und lebensverkürzenden Krankheiten betreut. Viele von ihnen sind auf lebenswichtige medizinische Geräte angewiesen. Da der Strom in Südafrika häufig über viele Stunden am Tag ausfällt, kann das schlimme Konsequenzen für die Kinder im Hospiz haben. Eine Solaranlage auf dem Dach könnte es unabhängig vom öffentlichen Stromnetz machen und die Sicherheit der Kinder garantieren.


Eine Anmeldung ist ab sofort möglich unter Löwenmut-Run – SV Rhinos (sv-rhinos.de)


Quelle: IFB-Stiftung, 08.03.2024

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Gute Ausbeute 2023: Solarparks der Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus haben Erwartungen erfüllt

 

Rheingau-Taunus-Kreis, 15. März 2024: Die drei Solarparks der Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus (e2) in Heidenrod-Laufenselden, Hünstetten-Wallrabenstein und Niedernhausen haben 2023 zusammen 2.421 Megawattstunden (MWh) Strom erzeugt. „Die Sonnenausbeute war letztes Jahr zwar etwas geringer als im Super-Jahr 2022, insgesamt hat sie trotzdem unsere Erwartungen übertroffen“, betonte Robert Klemmer, Geschäftsführer der e2. Denn die Globalstrahlung habe in Deutschland 2023 im Jahresdurchschnitt circa 1.144 Kilowattstunden (KWh) pro Quadratmeter betragen. Das seien zwar sieben Prozent weniger gewesen als 2022, aber immer noch rund 8,5 Prozent mehr als das langjährige Mittel. Als Globalstrahlung bezeichnet man die Strahlung, die von der Sonne auf der Erdoberfläche ankommt.


Den höchsten Ertrag erzielte der Solarpark in Hünstetten-Wallrabenstein mit 1.127 kWh/kWp. Das waren zwei Prozent mehr als bei der Anlage in Heidenrod. Der Solarpark Rabenwald in Niedernhausen, direkt am Friedhof gelegen, ist  der neueste PV-Park. Ihn hat die e2 gemeinsam mit der Süwag im März 2023 in Betrieb genommen. 


Die Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus GmbH ist eine gemeinsame Gesellschaft des Rheingau-Taunus-Kreises, 13 Kommunen aus dem Kreis, der Süwag und der pro regionalen energie eG (pre). Sie setzt Erneuerbare-Energien-Projekte im Landkreis um.


Aktuell plant sie zwei neue Photovoltaikprojekte im Rheingau-Taunus-Kreis. „Für Details ist es aber noch zu früh“, so Klemmer.


Quelle: Erneuerbare Energien, Bild: © Jochen Haupt, PM vom 15.03.2024

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Willkommen beim SV Niedernhausen


Am Mittwoch war ich beim SV Niedernhausen zu Gast. Ein schöner Abend mit vielen netten Gesprächen und einer unterhaltsamen „Bürgermeister-Kandidatin-Fragerunde“. Es ist mir wichtig, was die Vereine bewegt, welche Sorgen und Nöte es gibt und mit welchen Erwartungen man in die Zukunft schaut. Und es war eine gute Gelegenheit für mich, über meine Position zum Ehrenamt zu sprechen. Das lebendige Vereinswesen in Niedernhausen ist ein wichtiger Faktor für die Lebenszufriedenheit im Ort. Man kann den vielen ehrenamtlich Engagierten hier gar nicht genug danken.

 

Herzlichen Dank für die Einladung SV 1913 Niedernhausen e.V.

 

Ihre Lucie Maier-Frutig

Quelle: Lucie Maier-Frutig, PM vom 15.03.2023

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Mit dem E-Bike den Taunus erkunden

Leihräder stehen im Hotel Felsenkeller für komfortable Ausflüge bereit 


In die Pedale treten leicht gemacht! Vier neue E-Bikes der Marke Kalkhoff Image sind passend zum nahenden Frühlingsanfang im Hotel Felsenkeller eingetroffen. Egal ob gemütliche Testfahrt zum Kennenlernen der Räder oder eine anspruchsvolle Tour über mehrere Tage: Ab dem 8. April können die E-Bikes ausgeliehen und ausgiebig genutzt werden. Das beliebte Angebot ist eine Kooperation zwischen dem Hotel Felsenkeller und der Hochschulstadt Idstein, die seit 2015 besteht. 

Die Leihräder des Mobilitätsdienstleisters Movelo stehen in verschiedenen Größen für Ausflüge durch die abwechslungsreiche Taunuslandschaft bereit. Ein eigener Helm sollte hingegen mitgebracht werden. Je nach Unterstützungsstufe meistern die E-Bikes eine Strecke bis zu 100 Kilometer mit einer Akkuladung – Dank des leistungsstarken Elektromotors sind so selbst steile Bergstraßen im Handumdrehen erklommen. 


Über die Verleihstation Felsenkeller werden unter der Telefonnummer 06126 9311-0 Buchungen gerne im Vorfeld entgegen genommen. Für die Mindestmietdauer von vier Stunden fällt eine Gebühr in Höhe von 24 Euro an, Reservierungen für ganze Tage (30 Euro) oder sogar Wochen (150 Euro) sind ebenso möglich. Wer noch Ideen für Ausflugsziele sucht, findet in der Tourist-Info Idstein im Killingerhaus zahlreiche Fahrradkarten und Tipps zu Sehenswürdigkeiten in der Region, auch telefonisch unter der 06126 78-620 oder per E-Mail an tourist-info@idstein.de


Quelle, Bild: Magistrat der Hochschulstadt Idstein, PM vom 15.03.2024 


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Uhu Anton und die Eulen Europas


Einen Vortrag der besonderen Art präsentiert der NABU Niedernhausen am 21. März um 19 Uhr in der Alten Schule in Königshofen: Christian Wick, Eigentümer und Falkner vom Falkenhof Großer Feldberg wird den europäischen Uhu Anton als lebenden Vertreter der größten Eulenart mitbringen und auch die anderen Eulen Europas (diese in Form von Präparaten) vorstellen. Dies dürfte insbesondere auch für (greif-)vogelbegeisterte Kinder ein besonderes Erlebnis sein. Insgesamt gibt es in Europa 9 Eulenarten, die sich vor allem in Größe und Jagdverhalten unterscheiden. Da die Eulen teils spezielle Nischen besetzen und ihr Lebensraum immer stärker eingeschränkt ist, gelten fast alle Eulenarten in Deutschland als gefährdet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Weitere Informationen auf www.nabu-niedernhausen.de/termine.


Quelle: NABU Niedernhausen, PM vom 15.03.2024


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Der Eichenprachtkäfer: Neue Herausforderung für die Forstwirtschaft in Niedernhausen

 

Dürre, Borkenkäfer, Kalamitätsflächen: In den letzten Jahren hat der Klimawandel dem Niedernhausener Wald schwer zugesetzt. Genau an dem Punkt, an dem sich für Waldbesucher die Lage im Wald dank ergiebiger Regenfälle zu entspannen schien, macht sich eine neue Bedrohung bemerkbar.

 

Ein großes Gesprächsthema in der Forstwirtschaft ist im Moment der Zweipunktige Eichenprachtkäfer (Agrilus biguttatus). An vielen Stellen in unserer Region greift dieser derzeit die durch den Klimawandel stark vorgeschädigten Eichenbestände an. Die erwachsenen Käfer sind ungefähr 1 cm groß, metallisch grün gefärbt mit zwei charakteristischen weißen Punkten. Sie legen ihre Eier in den tiefen Furchen in den Rinden der Eichen ab, nach 10 bis 14 Tagen schlüpfen die Larven und graben sich in die Baumrinde ein. „Die Eichen im Niedernhausener Wald sind noch nicht so stark befallen wie in einigen benachbarten Gemeinden“, erklärt Förster Christoph Dries vom für Niedernhausen zuständigen Forstamt Chausseehaus: „Allerdings sehen wir auch hier sich den Eichenprachtkäfer ausbreiten.“

 

Der Eichenprachtkäfer ist evolutionär perfekt für das Leben auf Eichen angepasst, Eichen sind seine ökologische Nische. Eichen verteidigen sich durch die Gerbsäure in ihrer Rinde gegen Schädlinge, der Eichenprachtkäfer kann damit gut umgehen. Normalerweise bedroht seine Anwesenheit Eichen nicht in ihrem Bestand. Wenn sich die Käfer auf alten, bereits geschwächten Bäumen ansiedeln, können sie deren natürlichen Alterungs- und Verfallsprozess beschleunigen. Das ist ein völlig normaler natürlicher Vorgang. Jetzt ist es aber so, dass durch jahrelange Trockenheit sogar die eigentlich resilienten Eichen flächendeckend unter Stress stehen. Auch jüngere Bäume, die eigentlich „voll im Saft stehen“ müssten, sind sozusagen dauerhaft im Krisenmodus. Der Eichenprachtkäfer findet mehr Bäume, die sich weniger gut gegen ihn verteidigen und vermehrt sich dementsprechend schneller.

 

Während ihrer Entwicklung fressen die Larven des Eichenprachtkäfers am Kambium. Das ist die Gewebeschicht zwischen der Rinde und dem eigentlichen Holz des Baumes. Hier liegen wichtige Nährstoffleitbahnen des Baumes. Werden diese durch Larvenfraß unterbrochen, wird der Baum nicht mehr optimal versorgt. Ob eine Eiche vom Eichenprachtkäfer befallen ist, bemerkt man eigentlich erst, wenn es zu spät ist. Die Bohrlöcher der Larven wie auch die Ausflugslöcher sind sehr klein und nur aus nächster Nähe zu erkennen. An Verfärbungen der Rinde und verdorrten Ästen erkennt man Bäume, die bereits geschädigt sind. 


Quelle, Bild: Gemeinde Niedernhausen, PM vom 15.03.2024

 

Es gibt verschiedene Strategien, um mit Eichenprachtkäferbefall umzugehen. Leider fehlen bisher ausreichende Erfahrungswerte oder wissenschaftliche Studien, um eine sichere Vorgehensweise festzulegen. Solange, wie es in Niedernhausen der Fall ist, nur einzelne Bäume oder kleine Baumgruppen vom Eichenprachtkäfer befallen sind, werden diese gefällt und entnommen. Dabei muss man darauf achten, alle Teile des Baumes aus dem Wald zu entfernen und zu entsorgen. Dazu gehört auch die Rinde, da sich die Larven des Eichenprachtkäfers auch in im Wald verbleibenden Rindenstücken weiter vermehren können. Auch das „richtige Timing“ ist wichtig. Eingeschlagene Eichen müssen vor dem Ausfliegen der Käfer im April aus dem Wald abgefahren werden. Daher werden in diesem Frühjahr aus Termingründen keine Eichen mehr entnommen. Kahlschläge von Eichen im großen Stil wird es sicher nicht geben. Dies ist sehr aufwändig und auch ökologisch fragwürdig. Eichen gehören zu den Baumarten, die den meisten Insekten Lebensraum bieten. Auch ihr Totholz ist als Lebensraum sehr wichtig. Die Wirksamkeit unserer Maßnahmen wird durch die Gemeinde und HessenForst genau beobachten. Auf Grundlage der gewonnen Erfahrungen wird dann über eventuelle weitere Maßnahmen 2025 entschieden.

 


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„Der Hexenturm- Idsteins Wahrzeichen“ und „Das Idsteiner Schloss – eine Zeitreise in die Vergangenheit“

Stadtführungen am 23. und 24. März 2024


Am Samstag, 23. März 2024 geht es hoch hinaus. Dann kann mit fachkundiger Begleitung der Idsteiner Hexenturm besucht werden. Wie dick sind die Mauern des Turmes? Woher hat der Turm seinen Namen? Was ist ein Bergfried? Diese und viele andere Fragen beantwortet Ihnen unsere Gästeführer. Wagen Sie einen Blick durch das Angstloch und genießen Sie den Blick von ganz oben.


Start ist um 12.00 Uhr am Killingerhaus.

Christoph Friedrich Schwaebe, der Türmer der Herrschaft, erwartet die Teilnehmer dieser besonderen Stadtführung am Sonntag, 24. März 2024, um 18.00 Uhr vor dem prächtigen Haus des Amtschreibers von Killing. Auf dem Weg zum Hexenturm kontrollieren Sie gemeinsam die Ahlen und Gassen der Altstadt, um gar unangenehme Gesellen und unedles Gesindel aufzuspüren. Halten Sie wachsam mit ihm Ausschau nach offenem Licht und Brandgeruch zum Schutze der Stadt, um deren Bewohner vor Feuer und Unglück zu schützen. Der mühsame Aufstieg zum Bergfried wird mit nächtlicher Aussicht auf die schlafende Stadt belohnt.


Die Teilnahmegebühr beträgt 8,00 € für Erwachsene und 3,00 € für Kinder. Karten sind ab sofort während der Öffnungszeiten in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich. Aufgrund der Enge im Hexenturm ist die Führung auf maximal 25 Teilnehmer begrenzt.

 

Karten sind ab sofort oder taggleich samstags ab 11 Uhr und sonntags ab 14.00 Uhr in der Tourist-Info Idstein / Killingerhaus erhältlich.


Die Tourist-Info ist unter Tel. 06126 78-620 zu erreichen oder per Mail unter tourist-info@idstein.de

 

Bildhinweis: Foto: Grandpierre Design

Quelle: Stadt Idstein, PM vom 14.03.2024

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Vergünstigtes Deutschland-Ticket für Berechtigte jetzt im RMV-TicketShop erhältlich

 

Deutschland-Ticket für 31 Euro mit Hessenpass mobil jetzt bequem online bestellen / Zahl der Deutschland-Ticket Abos im RMV auf knapp 400.000 gestiegen

 

Die ermäßigte Variante des Deutschland-Tickets, die Inhaberinnen und Inhabern des Berechtigungsnachweises „Hessenpass mobil“ zum Erwerb zur Verfügung steht, ist jetzt auch im RMV-TicketShop auf www.rmv.de erhältlich. Zuvor war die Bestellung des vergünstigten Abonnements im RMV bereits an personenbedienten Vertriebsstellen und auf dem Postweg per Bestellschein möglich. Ein weiterer Vorteil der neuen online-Kaufmöglichkeit: Statt bis zum 10. des Vormonats, reicht der 20. Wer also ab dem 1. April mit Hessenpass mobil unterwegs sein möchte, kann auf www.rmv.de nach einmaliger meinRMV-Registrierung bis zum 20. März bestellen, statt bis zum 10. März über einen Bestellschein.

 

„Das ermäßigte Deutschlandticket wird vom Land finanziert und ermöglicht Menschen mit geringem Einkommen für nur 31 Euro deutschlandweit unterwegs zu sein“, erläutert der hessische Wirtschaft- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori. „Dass es nun auch online beantragt werden kann, macht den Erwerb noch einfacher und überzeugt bestimmt noch mehr Hesseninnen und Hessen von der Mobilität mit Bus und Bahn.“

 

„Das Deutschland-Ticket überzeugt mit seinem Flatrate-Charakter immer mehr Menschen“, so RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Über 400.000 aktive Deutschland-Ticket-Abonnements im RMV zeigen, dass ein solch attraktives Angebot sich durchsetzt. Dass nun auch die ermäßigte Variante online verkauft wird, stärkt den Trend. Ebenso wichtig ist ein zum Deutschland-Ticket passendes umfangreiches Deutschland-Angebot mit mehr Fahrten, Linien und Platzkapazitäten. Ich hoffe sehr, hier finden sich öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten.“

 

Mit der Bestellung über den RMV-TicketShop sparen Kundinnen und Kunden den Weg zur nächsten Vertriebsstelle. Stattdessen genügt es, den Hessenpass mobil einzuscannen und über das Bestellportal hochzuladen. Wer ein ermäßigtes Abonnement für eine andere berechtigte Person bestellen möchte, kann dies ebenfalls online tun, sofern für diese Person ein gültiger Hessenpass mobil vorliegt. Ist der Nachweis hochgeladen und der Bestellprozess abgeschlossen, erhalten Kundinnen und Kunden ihr Deutschland-Ticket als Chipkarte bequem per Post.

 

Berechtigte Personen erhalten den Hessenpass mobil automatisch vom örtlich zuständigen Amt per Post. Das vergünstigte Deutschland-Ticket gilt wie das reguläre Ticket für beliebig viele Fahrten im Nah- und Regionalverkehr innerhalb Deutschlands.

 

Quelle: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH, PM vom 14.03.2024


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Sonnenberg nutzt im Derby seine Standards

 

Spielvereinigung siegt beim Erzrivalen FC Naurod unter Flutlicht mit 3:1 +++ Kruse mit Traum-Standards, Keeper Kottek als starker Rückhalt

 

Flutlicht, Derby, Kreispokal - nicht nur bei Trainern und Spielern, die Schlüsselbegriffe für eine besondere Partie. Gestern Abend bot sich diese Kulisse zum Viertelfinale des Wiesbadener Kreispokals zwischen den Kreisoberliga-Konkurrenten FC Naurod und der Spvgg. Sonnenberg. Rund 200 Zuschauer wollten sich das Spektakel trotz des Regens nicht entgehen lassen - und sahen einen 3:1-Derbysieg der Sonnenberger beim Erzrivalen.

 

Drei Tore durch Standardsituationen brachten den Gästen schließlich den 3:1-Sieg und damit den Einzug ins Halbfinale. "Wir waren die spielbestimmende Mannschaft und haben zu den richtigen Zeitpunkten die richtige Power auf den Platz gebracht. Für mich waren die Spieler des Abends in einem fairen, aber leicht ruppigen Spiel, ganz klar Max Kruse und Paul Kottek", sagte Sonnenbergs Spielertrainer André Meudt. Nach einer halben Stunde verwandelte Max Kruse eine Ecke direkt und brachte sein Team in Führung. Im Anschluss parierte Kottek stark im Eins-gegen-Eins und bannte die Gefahr des Ausgleichs vor der Pause.

 

Alle Tore nach Standards

 

Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel brachte abermals ein Standard einen Treffer für Sonnenberg. Nach einer Ecke köpfte Sarkis Axel Bicakci das 2:0 aus Sonnenberger Sicht. Per sensationellem Freistoß aus 25 Metern erzielte Kruse schließlich das 3:0. Der Anschlusstreffer durch Moritz Liebschner (86.), ebenfalls per Kopf nach einer Ecke, kam für die Nauroder zu spät. 


Klug: "Bis zum 0:1 haben wir es gut gemacht"

 

Als Tabellenzweiter der KOL waren die Sonnenberger als Favorit in die Partie gegangen. Dennoch sah der Nauroder Trainer Manfred Klug die Begegnung über einen großen Zeitraum auf Augenhöhe. "Bis zum 0:1 haben wir das gut gemacht. Der Gedanke war, in der Defensive kompakt zu stehen und wenig zuzulassen. Der Rückstand per Ecktor brachte uns jedoch in Zugzwang, umzudisponieren. Leider sind wir als Team gestern nicht an die 100 Prozent herangekommen. Es war spielerisch nicht unser bester Tag", räumt Klug ein, dessen Team in der 2. Runde noch die SG Germania eliminiert hatte. "Wir haben das Spiel sehr ernst genommen und wollten gewinnen. In den vorigen Runden konnten wir jedoch unter anderem gegen Gruppenligisten eine bessere Leistung zeigen."

 

Lob für die Unparteiischen

 

Beide Coaches lobten ihrerseits das Schiedsrichtergespann bestehend aus Dominik Thomas sowie den Assistenten Max Milau und Veith Lang, das mit Ruhe und Souveränität die Partie "gut im Griff hatte". Einige taktische Fouls sowie Zeitspiel der Gäste vom Spitzkippel erforderten die Sanktionierung durch mehrere gelbe Karten, die das Spiel zum Ende nochmal etwas in Fahrt brachten.

 

In der Liga bietet sich für den 1.FC Naurod noch einmal die Gelegenheit, sich für die beiden Heimniederlagen im Derby zu revanchieren: Am 7. April gastieren die Nauroder dann am Sonnenberger Spitzkippel und dürften versuchen, dem ungeliebten Rivalen ein Bein im Meisterrennen zu stellen. Die Sonnenberger treffen im Halbfinale nun auf den Türkischen SV, der vergangene Woche den Verbandsligisten FV Biebrich aus dem Turnier geworfen hatte.

 

Quelle: Fupa, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 13.03.2024


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Mein Herz schlägt auch heute noch für das Thema Sicherheit

 

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,


von der Ausbildung im Rettungsdienst, über Soldatin im humanitären Auslandseinsatz bis hin zur Kriminalhauptkommissarin in Leitungsfunktion gehörte ich zur „Familie“ der Rettungs- und Hilfsberufe. Prägende Jahre, in denen ich viel erlebt und gelernt, viel Leid aber auch viel Freude gesehen habe. Die gefühlte Zugehörigkeit wird – auch wenn ich mittlerweile einen anderen Beruf ausübe – nie schwinden und verbindet mich nach wie vor mit allen Kolleginnen und Kollegen. Rettungs- und Hilfskräfte verdienen unseren besonderen Schutz und unsere Unterstützung – vor allem in Zeiten, in denen sie immer häufiger missachtet und sogar angegriffen werden. Natürlich schlägt mein Herz auch heute noch für das Thema Sicherheit. Wer selbst erlebt hat, wie betroffen und verunsichert Menschen sind, bei denen z.B. eingebrochen wurde oder wie tröstend ein positiver Zuspruch in Ausnahmesituationen sein kann, hat von Herzen das Bedürfnis Menschen davor zu bewahren.


Die aktuelle Kriminalitätsstatistik zeigt, dass wir überdurchschnittlich sicher leben – das ist allerdings nicht Ergebnis der Polizei alleine, sondern auch der engen Zusammenarbeit mit den Kommunen. Mein Fokus liegt auf Präventionsmaßnahmen, denn man muss aktiv werden bevor es überhaupt zur Straftat kommt. Die Initiative „Kompass“ der Polizei Hessen ist in diesem Zusammenhang ein Erfolgsmodell, mit dem auch in Niedernhausen kriminalpräventive Maßnahmen, wie Sicherheitsberatungen, bessere Beleuchtung, höhere Polizeipräsenz in der „dunklen Jahreszeit“ oder bauliche Änderungen in sogenannten „Angsträumen“ erarbeitet werden. Mir ist wichtig, dass die angestoßenen Maßnahmen weiterentwickelt und umgesetzt werden, bis hin zur Erstellung eines passgenauen Sicherheitskonzepts für Niedernhausen. Der gemeinsam mit Idstein, Waldems und Hünstetten geplante Präventionsrat ist ein gutes, ergänzendes Instrument, das zusätzlich staatliche und freie Akteure der Kriminalprävention vernetzt. Das Thema Sauberkeit im öffentlichen Raum, darf in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden. Der „Broken-Windows“-Effekt sorgt in unsauberen Bereichen häufig für Vandalismus, der dazu führt, dass Menschen sich dort unsicher fühlen, diese Bereiche meiden und damit Raum für Kriminalität lassen. Der Sauberkeitskoordinator ist daher weiterhin unabdingbar. Zur Sicherheit gehört auch eine schnelle Versorgung durch Notarzt und Feuerwehr, weshalb ich mich fortlaufend für einen Verbleib der Rettungswache in Niedernhausen einsetzen werde. Die gut aufgestellten und ausgebildeten Feuerwehren der Gemeinde werde ich weiter fördern und für eine moderne Ausstattung und angemessene Unterbringung Sorge tragen ebenso wie für die Unterstützung der Nachwuchsarbeit, damit die Wehren auch in Zukunft gut aufgestellt sind.

 

Ihre Lucie Maier-Frutig


Quelle: Lucie Maier-Frutig, PM vom 13.03.2023

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ESWE Verkehr wird vom 13. bis 15. März bestreikt


Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten von ESWE Verkehr zu einem weiteren Warnstreik aufgerufen. Das Wiesbadener Busunternehmen wird demnach diese Woche an drei Tagen bestreikt. Der Streikzeitraum dauert von Betriebsbeginn am frühen Mittwochmorgen, 13. März, circa 3 Uhr, bis zum Betriebsende am Freitag, 15. März, circa 3 Uhr am Samstagmorgen.


Die Folge sind weitreichende Einschränkungen im Fahrplan. Während des Streiks werden die Busse von ESWE Verkehr den Linienverkehr nicht aufnehmen können. Lediglich die Linien 5, 28, 39 und 46, die von Partnerunternehmern gefahren werden, werden auch während des Streiks betrieben. Jedoch ist auch dort mit Einschränkungen zu rechnen.


Die Fahrten der Gemeinschaftslinien 6, 9, 33 und 74 sind ebenfalls betroffen und werden durch die Mainzer Mobilität voraussichtlich wie folgt ausgeführt: Linie 6 endet aus Mainz kommend an der Haltestelle „Bahnhof Wiesbaden Ost” und fährt von dort wieder zurück; Linien 9 und 74 aus Richtung Mainz enden jeweils an der Haltestelle „Chem. Fabrik Kreussler” und fahren von dort wieder zurück; Linie 33 entfällt komplett.


Für Fahrgäste in Wiesbaden und Umgebung bleiben im Streikzeitraum weitere Ziele mit ÖPNV erreichbar. So fahren etwa Regionalbusse und Bahnen. Über alle Bus- und S-Bahn-Verbindungen informiert jederzeit auch die Seite des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) unter www.rmv.de.


Es kann im Verlauf der Streikphase zu kurzfristigen Änderungen kommen. Die Kunden werden möglichst über die digitalen Fahrgastinformationsanzeigen an den Haltestellen informiert oder über die Webseite www.eswe-verkehr.de/warnstreik und die sozialen Netzwerken.


Die Mobilitätszentrale in der Marktstraße ist von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Die Mobilitätsinfos von ESWE Verkehr am Hauptbahnhof und am Luisenplatz bleiben während des Streiks geschlossen. Die Service-Hotline des Mobilitätsdienstleisters ist in der Zeit von 7 bis 18 Uhr erreichbar.


Quelle: Landeshauptstadt Wiesbaden, PM vom 12.03.2024


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Wildbienen, interessant für unsere Haus-, Klein- und Balkongärten


Die wilden Verwandten der allen bekannten Honigbiene sind die Wildbienen, die den Insekten zuzurechnen sind. In den letzten Jahren wird immer wieder bemängelt, dass es einen Insektenschwund gibt durch Veränderung der Umwelt. Das kann vielfältige Ursachen haben. Hier kann in jedem Fall zum Beispiel der Wegfall von Naturflächen durch Wohn-/Industriebebauung oder der Bau von Straßen und Stromtrassen genannt werden. Dabei sollte man berücksichtigen, dass die Wildbienen und damit auch die anderen Insekten ganz erheblich zur Bestäubung von unserem Obst und Gemüse usw. beitragen. Es wird zwar immer auf die Honigbiene als den Bestäuber verwiesen, die Wildbienen und die anderen Insekten scheinen doch die Honigbiene bei Weitem zu übertreffen.



Dazu ein kleiner Auszug aus der Internetseite  https://www.wildbienen.de/wbf-poll.htm :

„Jenseits politischer, verbandspolitischer und medialer PR-Kampagnen zeichnen Biologen seit Jahren ein immer präziseres wissenschaftliches Bild der Bestäubung unserer Wild- und Nutzpflanzen. Besonders aufschlußreich waren die Erkenntnisse einer Studie eines 46köpfigen Teams um Lucas A. Garibaldi: Wilde Bestäuber sind demnach doppelt so effektiv wie Honigbienen und lassen sich durch Honigbienen nicht ersetzen, da eine größere Anzahl von Wildinsekten eine größere Vielfalt von Bestäubungstechniken beherrscht, mehr Pflanzenarten und -populationen besucht – und somit Auskreuzung  (outcrossing bzw. heteromorphe Xenogamie) ermöglicht – und sich besser an Änderungen der Umweltbedingungen anpassen kann.“



Was können wir daraus lernen? Wir sollten die Wildbienen und andere Insekten fördern. Haus-, Klein- und Balkongärtner können im Kleinen helfen. In ihren Hausgärten, den Kleingartenanlagen, aber auch auf Balkonen  kann man   insektenfreundlich gärtnern.  Mindestens für die Haus- u. Kleingärten wäre das mit einer Steigerung der Bestäubung verbunden und damit auch dem dann folgenden Ertrag. Ein englischer Rasen ist aber dazu nicht geeignet. Und Blumen mit vollen Blüten ebenfalls nicht. Mit einfachsten Mitteln kann man für den Bestand von Insekten sorgen. Dabei muss man nicht auf einen Rasen verzichten. Wenn der in drei Etappen ( jeweils im Abstand von 2-3 Wochen) gemäht wird, hat man den Insekten schon ein wenig Hilfestellung geleistet. Dann wäre es hilfreich, ein Stück des Gartens (es muss ja nicht gleich der ganze Garten sein) einfach wild wachsen zu lassen oder einzuebnen und eine Wildblumenblühmischung zu säen (ein- oder mehrjährige Samen). Gut tut es den Wildbienen, wenn nach und nach die nicht einheimische Sträucher und Blumen durch einheimische Arten ersetzt werden. Das beste Beispiel dafür ist die Forsythie, deren Blüten keinen einzigen Nutzen für Wildbienen oder sonstige Insekten haben. Sie sieht nur schön aus. Dagegen blüht die einheimische Kornelkirsche ebenfalls gelb und auch sehr früh und ist damit eine mit von den ersten Sträuchern, deren Blüten die Wildbienen im zeitigen Frühjahr versorgen. Dazu vielleicht noch alle Zwiebelblüher stehen lassen und für den Hausgebrauch alle möglichen Kräuter anpflanzen. Blühende Kräuter ziehen magisch alle möglichen Wildbienen (und Insekten) an. Dabei will ich mit den alten Gedanken aufräumen, dass blühende Kräuter nicht mehr für den Haushalt zu gebrauchen sind. Sehr wohl sind die Kräuterblätter u. –stengel als Lebensmittel zu gebrauchen, denn fast alle Kräuter wachsen trotz Blüte nach. Wenn man dann noch an einem sonnigen geschützten Plätzchen an einer Hauswand ein selbst gebasteltes Wildbienenhotel z.B. ein Hartholzscheit mit gebohrten Löchern ( zwischen 3mm – 8mm u. 3cm bis 23 cm tief ) aufhängt, hat der Einzelne auch viel getan für die Wildbienen. Es reicht aber nicht, ein Wildbienenhotel aufzuhängen, ohne dass für Futter im näheren Bereich gesorgt wird. Schön wäre es, wenn viele Haus-, Klein- u. Balkongärtner ihre Bepflanzung insektenfreundlich gestalten. Ein insektenfreundlicher Garten unterstützt ganz massiv die Bestäubung  nicht nur im eigenen Bereich, sondern auch in einem Umkreis von ca. 200-300 Meter.


Quelle, Bilder: Franz Krämer, Niedernhausen-Wildbieneninfo


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Big Band Benefizkonzert begeistert Besucher


Swingende Beats, prächtige Stimmung und ein rappelvolles Gemeinschaftszentrum Oberjosbach — die Big Bands der Musikschule Niedernhausen 2 O'Clock und Windpower Big Band haben den Saal gerockt. Schüler und erwachsene Musiker sorgten mit einer musikalischen Zeit- und Weltreise von Swing-Standards über bekannte Filmthemen bis hin zu aktuellen Stücken und Songs für viel Abwechslung.


Eingeladen hatte der Lions-Club Niedernhausen, der zusätzlich zu den Spenden der Besucher den Gewinn aus dem Verkauf kleiner Speisen und Getränke an die Musikschule spendet. Insgesamt kamen so über 2.000€ zusammen, für die die Musikschule unter anderem ein dringend benötigtes neues Schlagzeug anschaffen kann.


Übrigens, der Lions-Club bietet weitere interessante Veranstaltungen an, Gäste sind herzlich eingeladen: https://niedernhausen.lions.de/kalender-2023


Quelle: Ulrich Hoffrichter, Lions Club Niedernhausen, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 10.03.2024


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Auf zur nächsten Runde Schnäppchenjagd!


Es handelt sich um einen großen vorsortierten Basar rund ums kleine und große Kind!!!! Du findest bei uns u.a. Baby-, Kinder- und Teenagerkleidung (Größe 50/56 bis 176), Spielsachen, Bücher, Fahrräder, Kinderwagen, Autositze, Umstandsmode... Jede Menge Baby- und Kinderartikel und vieles mehr...

Geöffnet haben wir von 13.30h bis 16.00h, wobei Schwangere (mit Mutterpass) inkl. einer Begleitperson schon ab 13.00h stöbern können!


Sollte das Wetter mitspielen, packen die Männer wieder den Grill für Euch aus und verwöhnen Euch mit Würstchen und Getränken! Frische Waffeln und kleine Leckereien an der wunderbar gefüllten Kuchentheke runden das Shoppingerlebnis ab. Der große Spielplatz direkt nebenan macht diesen Familienausflug perfekt!


Rund 60 - 65 Helfer von klein bis groß haben dieses Projekt unterstützt. Vom Aufbau über jegliche Vorbereitungen, Durchführung, Verköstigung, Abrechnung, Abbau, sauber machen bis hin zum Kuchen backen.


Ein gelungener Basar bei dem rund 130 Verkäufer über 9000 Artikel bei uns angeboten haben. 15% des Erlöses verbleibt beim Verein, der davon Projekte in Kita und Grundschule sowie im Dorfgeschehen in Niederseelbach finanziert.


Ein großer Dank geht an alle Helfer, die diesen Basar möglich gemacht haben und vor allem auch an alle Kunden, die den Basar an diesem Tag besucht teilweise schon seit vielen Jahren immer dabei sind. Es gab viel Lob der Basarbesucher an den verschiedensten Stellen, wie an der Kasse für den gelungen und super organisierten Basar, an der Kuchentheke für die tolle Auswahl an Kuchen und Torten und natürlich am Grill für die leckere Wurst und gute Unterhaltung.


Quelle: Julia Zuegler-Dörr, Bilder: © Jochen Haupt, PM vom 10.03.2024


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